GeisteskrankheitKurzMordSchockierendes Ende

Berufswahl

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ach, die Wahl des Berufs… Eine Sache wo jeder einmal durch muss.

Auch ich bin jetzt an diesem Punkt angekommen. Es gibt Leute deren Problem es ist, dass sie keine Ahnung haben, welchen Weg sie nehmen sollen.

Aber ich habe einen Favoriten: Metzger. Mein Vater war auch Metzger und dadurch habe ich als Kind sehr viel davon mitbekommen. Ich weiß, wie man häutet, schlachtet und danach das Fleisch räuchert, oder aufhängt.

Das ist wohl auch mein einziges Talent. Mein Problem bei diesem Beruf ist, dass ich nicht gut mit Menschen kann. Das bedeutet ich bin an der Kasse nutzlos.

Mein Vater kann es mir ja nun nicht mehr beibringen, da er leider vor einer Woche spurlos verschwunden ist. Eine Leiche, oder ein Hinweis auf sein Verschwinden, wurde immer noch nicht gefunden.

Ich glaube, ich fange besonders ihm zu Ehren als Metzger an.

Ich könnte den Laden ja sofort übernehmen! Wie gesagt, ich habe ja schon die Erfahrung bei der Durchführung.

Erst einfangen. Ich empfehle dafür einen Sack und dazu Beruhigungsmittel. Danach fesselt man das Ziel an einen Stuhl oder an ein Bett.

Als erstes sollte man es häuten. Wenn man Glück hat, verliert es dabei nicht das Bewusstsein.

Danach werden langsam die verschiedenen Gliedmaßen entfernt. Finger, dann die Hände und danach beide Beine und Füße. Wenn man Lust dazu hat, kann man auch noch Zunge, oder Augen entfernen.

Danach muss man seine Beute ausbluten lassen. Wenn es nach einer Stunde des Schmerzes noch nicht verblutet ist, kann man es ruhig erlösen. Ich persönlich warte noch etwas länger. Mit dieser Methode hat man eigentlich immer ein gutes Ergebnis.

Ach, mein Vater wäre so stolz auf mich! Aber leider kann er es nicht mehr bewerten… Ich glaube, ich gehe heute ausnahmsweise mal nach Vorne an die Kasse und empfehle den Gästen meinen brandneuen Fang. 

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