KurzMord

The current Killer Chapter 06: Das Erwachen

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Als Robin runter in das Elektroschock-Zimmer kam, begann er heftig zu
husten. Das Zimmer roch nach verbrannten Fleisch und Feuer. Doktor
Feller war inzwischen schon weg. Er ging auf die Leiche des Mädchens
zu. „Das hast du nicht verdient“, sagte Robin traurig, er
versuchte die Gurte aufzumachen musste aber feststellen, dass die
Gurte teilweise geschmolzen waren. Sein Weg führte zu dem
Schreibtisch des Doktors und holte eine Schere hervor. „Hilfe!“,
vor Schreck fiel dem blonden Pfleger die Schere aus der Hand, hatte
er gerade wirklich einen Hilfeschrei gehört. „Hil…fe“, da war
es schon wieder. Er ging auf die Leiche zu. Das Mädchen lebte.
„Heilige Maria“, sagte der Mann erstaunt als er sah, dass sie die
Hände des Mädchens bewegten. „Bitte, binden sie mich los“,
keuchte das Mädchen flüsternd dem Mann zu. Der Pfleger gehorchte
„Du meine Güte. Du hast aber ein riesiges Glück“, sagte er und
öffnete mit der Schere die Gurte. Das Mädchen fiel erschöpft aus
den Sessel. Der Pfleger fing das Mädchen auf bevor es auf den harten
Boden aufschlug. Robin blickte sie an. Sie schien völlig
verängstigt zu sein. „Keine Sorge, ich werde….“, ohne es zu
merken, hatte die Patientin ihm, die Schere aus der Hosentasche
genommen und diese ihn in seinen Hals gestochen. Panisch griff er
nach seiner Wunde und versuchte diese zu stoppen und ließ sie fallen. Das Mädchen
blickte ihn nur mit einen boshaften Grinsen an. „Tut weh oder?“,
sagte das Mädchen und schlug erneut die Schere auf ihn ein dieses
Mal in sein Bein. Blutend bricht Robin zusammen, während das Mädchen
sich zu ihm auf den Boden kauerte und ihm dieses Mal mehrmals die
Schere in sein Auge ein stach.

Als sich der Pfleger nicht mehr rührte, ließ Elisa die Schere
fallen. Ihre Augen funkelten bedrohlich als sie die Leiche des Mannes
vor sich sah. Elisa fing an laut zu lachen. „Ich bin frei!“,
sagte das Mädchen lachend und griff nach der Schere. Durch den Stromschlag, wurden die Mauern in Elisas Kopf zerstört und mit ihnen auch ihre liebenswerte gute Seite. Was übrig blieb war die grausame sadistische Stimme, die nun ihre Befreiung gebürtig feiern möchte. Sie öffnete
die Tür und sah kurz hinaus. Ein Wachmann machte gerade seine Runde.
Besser konnte es nicht sein. „Sag mal, was machst du denn hier
draußen“, rief der Wachmann überrascht als er das Mädchen sah.
Elisa grinste. „He, was hast du mit der Schere vor?“, fragte er
verwirrt. Ohne ein Wort zu sagen, warf das Mädchen ruckartig die Schere auf den
Mann zu. Die Schere landete in seinen Mund und durchbohrte seinen
Hals. Keuchend mit Blut in dem Mund fiel der Mann zu Boden. Hastig begann
Elisa den Mann zu durchsuchen. Eine geladene Pistole, Pfefferspray.
Was ihr aber wirklich Freude bereitete war der Teaser den sie bei
ihm fand.

Als Maria Casado aufwachte, war es nach Mitternacht. “„Oh, ich
bin wohl eingeschlafen““, dachte sich die Frau stutzig und
schaute auf ihren Fernseher, der nur noch ein Flackern zeigte. Die
Dame schaltete das Licht aus und ging hinauf in ihr Schlafzimmer. Nur
kurz hielt sie inne als sie an der Porträt-Zeichnung von Elisa
stehen blieb. Trauer kam über die alte Frau, nun war sie ganz alleine. Sie
ging weiter in ihr Zimmer, als sie plötzlich etwas aus Elisas Zimmer
hörte. Jemand schien etwas zu suchen, ob es ein Einbrecher war.
Nervös ging die Frau zum Telefon als sie hinter ihr eine vertraute
Stimme hörte. „Großmutter!“, rief Elisa zu ihrer Großmutter.
„Elisa, seit wann bist du……“, weiter kam die alte Frau nicht.
Als sie sich umdrehte schaute sie nicht in das liebenswerter,
freundliche Mädchen dass sie Spätzchen gerne nannte, sie sah ein
Monster in Menschengestalt. Elisas Kleider waren Blutgetränkt, ihre
Augen zeigten einen ausgeprägten Wahnsinn der weit den eines
Menschen überstieg, in ihren blutigen Händen hielt sie den Viehtreiber ihres verstorbenen Mannes in der linken und der Rechten eine blutige Schere.
„Elisa, was…..“Falls du das liebe kleine Mädchen suchen
solltest, das ist heute Nacht durch einen Stromschlag
gestorben. Ich bin eine andere weitaus bessere Elisa“, sagte das
Mädchen lachend und ging auf die alte Frau zu. „Bitte, Spätzchen
mach das nicht“, flehte die Frau ihre Enkelin an. „Was soll ich
denn nicht machen?“, fragte Elisa zynisch den Viehtreiber griffbereit und aktiv.
„Bitte, Elisa ich liebe dich doch. Ich bin doch deine Großmutter“,
flehte die alte Frau das Mädchen an. „Ich weiß“, sagte sie als sie diese mehrmals mit Stromschlägen folterte und anschließend mit der Schere nieder stach.

“Auszug aus
einer Tageszeitung “

“Heute Morgen,
wurde in der sonst so verschlafenen Küstenstadt Port Angel, ein
grausiger Fund entdeckt. Die Polizei fand die zerstückelte Leiche
einer alten Frau, deren Rippen, Ober und Unterschenkelknochen
fehlten zuvor wurde diese aber noch mit Strohm gefolter . Laut Augenzeugen, soll der Mörder des Opfer ihre Enkelin
Elisa Casado oder wie ihn die Medien der Current Killer nennen. Diese hatte zuvor in der
Greenwood Besserungsanstalt ein Massaker angerichtet indem sie vier
Wachleute, zehn Pfleger getötet und anschließend die gesamte
Anstalt in Brand gesteckt hatte wobei 80 weitere Menschen ums Leben
gekommen sind. Auf ihr Konto soll zusätzlich der Mord an eine
Touristin gehen. Die flüchtige Person ist 1.60 Meter groß, hat
blonde Haare und zweifarbige Augen: Eines braun das Andere grün.
Sollten sie die Flüchtige Finden, rufen sie umgehend die Polizei und
halten sie von ihr Abstand. Sie ist hochgefährlich und bewaffnet. “

Angewidert
legt eine Frau die Zeitung auf die Seite. „Ist das zu glauben“,
sagte die Frau zu ihrer Mann, mit dem sie sich alleine ein Zugabteil teilte.
„Wie kann so ein junges Mädchen, solche schlimmen Dinge tun“,
sagte die Frau zu ihren Mann, der nun ebenfalls den Artikel las. „Das
Mädchen gehört auf den Stuhl“, sagte er zu ihr. Während sich die
Beiden weiterhin unterhielten taucht, ein junges Mädchen auf mit
langen schwarzen Haaren, grünen Augen und einen roten Mantel mit einer weiten dunkelgrünen Hose auf. „Danke dass sie auf
meine Tasche aufgepasst haben“, sagte das Mädchen als es von der
Toiletten zurück kam. „Das ist doch kein Problem Liebes“, antwortete
die Frau lächelnd. „Sie sprachen gerade über den Current Killer
richtig?“, fragte das Mädchen interessiert „Ja, schon
schrecklich was der gemacht hatte. Was ist denn das für ein
komischer Starb den sie da bei sich tragen?“, fragte der Mann
neugierig „Ach Das…..“, sagte das Mädchen lächelnd und
spielte damit etwas herum „Das ist ein elektrischer Viehtreiber“

Bewertung: 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"