Chrystal – 1 Vorgeschichte
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Schweißgebadte fahr ich aus meinem Traum.
Meine Geschichte:
Befor ich hier weiter mache, glaub ich muss ich euch noch ein weing aufklären. Also zu aller erst will ich mal vorstellem: Mein Name ist Christin. Ich bin ein 15 jahre altes Mädchen. Ja, ihr habt richtig gehört, ich bin ein Mädchen! Ihr denkt euch jetzt sicher: „Was macht ein Mädchen im Alter vn 15 Jahren im Hochsicherheits Gefängnis?“ Das werd ich euch erzählen, aber dazu müssen wir gaaaanz vorne anfangen…
Also, als ich noch klein war, ist meine Mutter in einem Autounfall ums Leben gekommen. Ich lebte also mit meinem Vater zusammen, aber das war nicht immer leicht. Ihr müsst wissen das mein Vater starker Alkoholiker war und… naja ihr könnt es euch ja denken.
Wirklich Freunde hatte ich auch nie, weil wir dauernt umgezogen sind. Mein Vater meinte jedes mal :“ Dieser Ort erinnert mich an deine Mutter…“. Ich wusste es sollte nur eine blöde Ausrede sein, weil in der nähe unserer Wohnung kein Zigaretten Automat oder kein Getränke Markt war. Irgendwann aber kamen wir zu einer Wohnung und dort war alles was mein Vater sich vorgestellt hatte. Also konnt ich das mein neues “ zu Hause“ nennen. Eine alte bruch Bude in der assigstens Gegend der Stadt lag.
Auch die Schule machte mir schwer zu schaffen. Denn durch dieses ewige wegziehen, kam ich mit dem Stoff nicht mehr hinterher und schlechten Endes wurde ich auch noch krank und musste in Krankenhaus. Schließlich musste ich dann vom Gymnasium in die Hauptschule wechseln. Anfangs dachte ich.dass das vielleicht der perfekte Start für ein neues Leben und…. das war es auch. Ich weiß nicht wie ich das geschafft hatte, aber ich bekam sehr schnell neue Freunde, meine Noten waren Okay und mein Vater beachtete mich wenigsten nur, wenn er grad nicht im vollen Rausch war. Eigentlich müsstet ihr euch jetzt denken „Toll, ist doch schön. Alles Perfekt und so.“ Aber nach ein paar Wochen wurde mir klar das mein Leben Beg ab ging….
An einem Tag standen meine Freunde und ich in der Mittagspause im Schulhof und unterhielten uns, bis plötzlich mein bester Freund Calvin ein kleines Päkchen mit weisem Pulver in der Hand hielt. „Schaut was ich von den 11. Klässlern geklaut hab“ , sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er machte das Päkchen auf und fing an das Pulver auf das Fenster Brett zu streuen. Alle lachten und Calvin verteilte kleine Strohalme. „Das wird richtig super!“ , sagte Calvin und fing an das Pulver mit dem Strohalm in die Nase zu ziehen. Er zock das Zeug hoch und schüttele sich :“ Wow! Richtig krass!“ Alle tataten es ihm gleich und das es alle machten und alle davon schwärmten, machte ich es auch. Es fühlte sich wirklich super an, als wären alle meine Sorgen auf einmal wie weg geblasen.
In den folgenden Wochen brachte Calvin immer wieder Drogen mit die er jetzt von den älteren Schülern kaufte. Es machte echt spaß mit meinen neuen Freunden und dem ganzen Zeug was wir da hatten, aber wie man es kennt gibt es immer wieder diese kleinen Streber die den Lehrern alles petzen und genau das passierte uns. Die kleine miese Kröte Lukas aus unserer parallel Klasse verpfeifte uns beim Direktor. Und das wars erst mal mit den Drogen und wir mussten einen Monat lang nachsitzen. Ich weiß nicht was mit mir los war, aber irgendwie brauchte ich mehr davon, mehr Spaß, mehr Rausch in meinem Körper. Für ein paar Sekunden konnte ich soagr meinen Vater vestehen. In meinem Unterbewusstsein wusste ich das es falsch war Drogen zu nehmen, aber es war einfach zu schön! Ich wollte mehr und langsam dachte ich, ich würde alles dafür tun.
Als meine Freunde und ich mal wieder im Hof standt und uns langweilten, machte ich den Vorschlag uns die Drogen aus dem Büro des Direktors zu holen, aber keiner wollte mitmachen. Keiner bis auf Calvin. Also machten er und ich uns dran die Drogen wieder zu bekommen.
Wir machten uns, wie in diesen Geschichten einen sehr genauen Plan und gingen los zum Büro. Als wir davor standen gaben wir uns ein leichtes Kopfnicken, dass heißen sollt das der Plan jetzt begann. Ich ging zum Büro und klopfte, eine Stimme sagte „Bitte?“ und ich ging hinein. Hinter mir schlich Calvin mit in die Tür und versteckte sich geradenoch rechtzeitig als der Direktor sich zun mir wandte. „Was gibt es den Christin?“, fragte er mich höflich. Ich antwortete :“ Ich wollte mich nur wegen der Sache mit den Drogen entschuldigen. Es war wirklich dumm von uns das zu tun. Wir wissen ja eigentlch das das sehr gefährlich ist…“ Während ich versuchte ihn zu beschäftigen, sah ich Calvin der hinter ihm leise die Schublanden nach den Drogen duchsuchte. Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt er hinter dem Rücken des Direktors die Päckchen in die Luft. Er steckte sie in seine Hosentasche und schlich wieder hinter die Planze hinter der er sich versteckt hatte. Ich redete immer noch auf den Direktor ein der mich langsam ziemlich misstrauisch ansah. Vielleicht weil ich fast immer das selbe erzählte oder weil er was bemerkt hatte? Ich wusste es nicht. Ich wollte gerade wieder den Rückzug antreten, als plötzlich Calvin die Planze umschmiss und sie klirrend auf den Boden fiel. Der Direktor fuhr herum und packte Calvin an seiner Kapuze. Er versuchte sich loszureissen, aber es gelang ihm nicht. Ich standt da wie erstarrt und wusste nicht was ich tuen sollte. „Chritin! Hilf mir!“, schrie Calvin und versuchte umsich zu schlagen. Ich wusste nicht was ich da tat, als ich einen goldenen Pokal, der auf einem Tisch stand und schlug auf dem Kopf des Dirktors. Der lies Calvin los, fiel zu Boden und rührte sich nicht. Eine große Blut Pfütze breitete sich um seinen reglosen Körper. Calvin und ich starrten auf den toten Direktor der vor unseren Füßen lag. Ich roch das warme, frische Blut, dass langsam um meine Füße schwappte. Ich weiß es klingt verrückt, aber irgendwie gefiel es mir. Es gefiel mir! Der Direktor meiner Schule lag tot vor meinen Füße und ich fand das schön!? Was war nur los mit mir?!
Endlich bewegte Calvin sich auf mich zu. Er schaute mir in die Augen und irgendwie konnte ich nicht anders als zu lachen. Ich lachte so laut, dass plötzlich eine Lehrerin reinkam und erstarrte. Sie schaut sich die Leiche an und fing an zu schreien.
ENDE…?
Aber als ich unten ankam standen mindestens dreißig Polizisten mit Pistolen am Eingang.
Die Polizisten wolten mich gerade in den Wagen stecken, als ich einen letzten Fulcht Versuch unternahm und mich losriss. Ich wollte die Straße raufrennen, aber das spürte ich einen brenenden Schmerz an meinem Kopf und… Schwärze.
Und so bin ich hier gelandet. Schöne Geschichte oder? Ich schaue aus meinem mit Stäben gesicherten Fenster, als die Tür aufging und ein paar Männer mit Pistolen in den Händen da stehen. Einer von ihnen sagt:“ Der Richter will dich nun sehen!“ Ich bewege mich auf ihn zu. Er legt mir Handschellen an und führt mich aus dem Zimmer. Alles läuft nach Plan.