ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Hallo Anonym,
ich tippe grade an dieser Geschichte, um dich zu warnen. Manche denken sie wüssten die Wahrheit, weil sie die Mordopfer gesehen haben und angeblich auch das Monster, aber das ist falsch. Diese „Legende“ ist vielen bekannt, da eine Mordserie ja wohl in der Zeitung erscheint, aber Keiner weiß die Wahrheit:
Es ist ein Monster. Eins der Schlimmsten die ich kenne. Und ich habe es erschaffen.
Es ist eine Art schwarzer Schatten, es hat leicht hellere große Augen (NICHT IMMER UND MANCHE AUCH NUR EINES) und winzige schwarze Pupillen. Ein unnatürlich breites Grinsen im Gesicht und messerscharfe gelbliche Fangzähne. Dazu hat dieses Wesen auch noch lange Arme und an den Händen lange, scharfe Krallen die anscheinend die Finger ersetzen sollen.(Sie sind auch manchmal kürzer wie bei Menschen variiert jedes von ihnen)
Ein Freund von mir sieht sie und sie sind zu zweit nicht auszuschließen das sie in Gruppen sind…
Wenn du ein solches Wesen siehst: Lauf. Lauf so schnell du kannst und so weit du kannst, sonst ist es dein Todesurteil.
Es verfolgt mich seit acht Jahren. Seit acht langen, verdammten Jahren. Stimmen flüstern mir die ganze Zeit zu. Sie machen mich wahnsinnig. Ich versuche schon so lange sie zu verstehen, aber ich kann es nicht. Sie wurden immer lauter und lauter. Aber nicht nur diese Stimmen, es ist auch das Wesen selbst. Jede Nacht ist es da. Dieser Schatten starrt mich an. Streckt die Krallen aus in meine Richtung und scheint sich langsam auf mich zu zu bewegen. Jedoch kurz bevor es mich erreicht, löst es sich auf. Puff. Einfach weg. Aber nach acht Jahren Terror. Nach acht Jahren Wahnsinn. Sprach es mein Todesurteil.
Ich ging einfach nur die Straße entlang. Habe nichts getan, da taucht dieses Wesen auf. Es riss sein Maul auf und entblößte mehrere Reihen dieser Fangzähne. Es schrie und brüllte mich an. Diese langen scharfen Krallen… Sie wollten mich packen. Das Wesen holte aus und schlug mit gesamter Kraft zu. Ich kniff die Augen zusammen und spürte einen höllischen Schmerz quer über meine Wange, es brannte wie Feuer und das Blut strömte über mein T-Shirt.
Es schrie immer wieder „Rache!“
Dann packte es mich an den Schultern und bohrte seine Krallen hinein. Ich wollte schreien vor Schmerz, war aber gelähmt vor Entsetzen. „3 Tage… Rache…“ konnte man keuchen hören. Diese großen psychisch gestörten Augen, starrten mich bösartig an. Das Gesicht zu einem breiten, hässlichen Grinsen verzogen. Dann löste es sich auf.
3 Tage, dann würde er wieder kommen. Und natürlich dürften jetzt alle wissen was dann passiert. Ja, richtig! Er tötet die Person, also mich.
Jetzt ist Tag 2…
Tag 1:
Ich wachte auf und zur Begrüßung schrien mich die Stimmen in meinem Kopf an. Mein Name, „Rache“, „Ich werde dich finden!“, „Deine Zeit ist fast um!“ sind einige Sachen, die die Stimmen schrien. Sie machten mich wahnsinnig! Naja, was heißt hier „machten“? Sie machen mich immer noch wahnsinnig.
Tag 2/Heute:
Nicht gut. Gar nicht gut. Ich kann mich nicht mehr umdrehen. Überall ist er oder es. Jetzt denkst du oder alle die das hier lesen, dass ich ein paranoider Geisteskranker bin. Nein, das bin ich nicht! Das passiert wirklich! Wer mir nicht glaubt, wird es bitterlich bereuen!
Ich weiß, jetzt, in diesem Moment, starrt dieses Wesen mich an. Es wird dunkel…
Ich sollte mich ausruhen und vielleicht meine Familie und besten Freunde anrufen.
Also warne ich euch. Haltet euch von „meinem“ (ich bin ja Schuld daran, dass dieses Wesen Amok läuft.) Monster fern. Ich weiß es, dieses Wesen wird auch nach seiner Rache weiter morden. Wenn es dich verletzt, verflucht es dich. Dir wird dasselbe widerfahren und du kannst nichts mehr dagegen tun. Also seid auf der Hut, ich habe dadurch schon genug Unschuldige auf dem Gewissen.