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Das Grauen trägt keinen Namen

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Du denkst jetzt sicher: „Ach, noch so ein gemobbtes Kind welches jetzt alle aus Rache umbringen will.“ Aber NEIN, NEIN NEIN NEIN!!! Ich bin nicht so eine billige Kopie! Ich bin etwas Besonderes, etwas einzigartiges! Etwas besseres! Doch was ist dann mein Motiv? Wieso töte ich? Was macht mich zudem was ich bin? Jeder Killer hat etwas, was ihn einzigartig macht, doch was macht mich einzigartig? Jeder Killer hat eine Geschichte, doch was wenn ich keine habe? Was wenn ich nur töte weil’s mir Spaß macht? Ich bin kein Killer, ich bin der Killer! Ich bin leise wie der Wind, so schnell wie der Blitz und so tödlich wie eine geladene Waffe. Ich bin wie ein Schatten. Ich nutze die Dunkelheit. Niemand kennt mich, niemand sieht mich, niemand hört mich. Ich bin perfekt! Doch wie käme ich nur dazu mich „Killer“ zu nennen wenn ich noch nie jemanden umgebracht hätte? Meine Taten sind sicher toller Geschichtsstoff. „Der Killer den niemand kommen sah“ oder „Killer in weiß“ oder wie wär’s mit „Der Killer im Geisterkostüm„? Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten. Oder wie werde ich in den Geschichten genannt? Ghostripper? Jake the Ghost? oder einfach nur Geist? Du hast jetzt schon so viel gelesen aber weißt immer noch kaum etwas über mich. Wie wär’s wenn ich dir eine Geschichte darüber erzähle wie ich die Mansons getötet habe? Also, wo fange ich nur an? Es war eine regnerische Nacht. Der Wind pfiff um das große Haus der Familie Manson. Dieses Haus stand abgeschnitten von der Zivilisation, auf dem Land. Die Familie mochte es nicht wenn sie gestört werden. Deswegen haben sie sich entschlossen aufs Land zu ziehen. Eine dumme Entscheidung, wenn man bedenkt was für Gefahren da draußen lauern könnten. Der Vollmond schien über dem Haus. Mit langsamen und zugleich leisen Schritten näherte ich mich dem Hintereingang. Mit meiner linken Hand griff ich an die Türklinke und versuchte diese nach unten zu drücken.

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