KreaturenLangeSchockierendes Ende

Das Marchvillehaus

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich weiß nicht genau wo ich anfangen soll. Aktuell bin ich noch zu verwirrt um euch alle Details haargenau erzählen zu können und ich habe nicht mehr viel Zeit deshalb fasse ich mich kurz. Es fing vor etwas mehr als einem halben Jahr an. Ich bekam in meiner Heimatstadt Moorebelt keinen Platz an der Uni und musste zwangsläufig in eine andere Stadt ziehen um mein Wunschfach Kunstwissenschaften studieren zu können. Das war auch der Grund weshalb ich in die malerische Kleinstadt Livington mit seinen vielen Barockhäußern und verwickelnten Gassen zog. Wäre ich Ihr doch nur fern geblieben. Die Preise in Livington sind utopisch weshalb ich gezwungen war mir einen Mitbewohner zu suchen. Ich bin zwar eher Einzelkämpfer aber ein Mitbewohner war immer noch besser als das Studentenwohnheim. Das war der Zeitpunkt wo ich Kim kennen lernte. Kim war 19 Jahre alt, also ein Jahr älter als ich selbst und ich konnte Ihn Anfangs nicht leiden, da er ein kleines Hygieneproblem hatte. Er schwitzte ununterbrochen egal was er tat und welche Jahreszeit es war. Dadurch naja sagen wir einfach er riecht nicht besonders gut. Ich hatte anfangs echt Probleme damit, aber wie mit den meisten Sachen im Leben gewöhnte ich mich an Kim. Mehr noch ich stellte fest, das er ganz in Ordnung war und lernte für mich selbst dass man Menschen nicht anhand gewisser Kriterien in eine Schublade stecken sollte. Wir stellten fest das wir nahezu die gleichen Hobbies besaßen. Beide standen wir auf Horror egal ob Horrorfilme, Geisterfotos, Horrorgeschichten und alles Okkulte. Wir redeten stundenlang über dieses Thema, diskutierten wie wild ob es Teufel, Dämonen und Hexen wirklich gab und zum ersten mal in meinem Leben war ich wirklich Glücklich. Ich hatte jemanden gefunden den ich als Freund bezeichnen konnte. Wir verbrachten eine Menge Zeit vor dem Fernseher, bewaffnet mit Pizza und EnergieDrinks und zogen uns so ziemlich jeden Horrorfilm rein, der uns in die Finger kam. Mir gefielen die Filme mit Spukhäußern am besten.

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