GeisterKurzMordSchockierendes EndeTod
Das verschollene Mädchen
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Zitternd hielt ich die Zeitung in der Hand, in der stand, dass ein Mädchen tot aufgefunden worden war. Der Mörder sei noch unbekannt, aber leider wusste ich, dass ich der Mörder war. Um mich abzulenken, ging ich an die frische Luft. Es war nebelig und alles schien verlassen zu sein. Die Schaukel am Spielplatz gegenüber schwang hin und her und quitschte unerträglich. Irgendwas kam mir komisch vor. Langsam erkannte ich eine Silhouette von einem kleinen Kind. Ich dachte mir nichts dabei und schaute wieder weg. Ich spürte einen kalten Luftzug hinter mir. Es fühlte sich an, als würde jemand gegen mein Genick schnaufen, doch..das konnte nicht sein, ich hatte weder gehört, dass jemand gekommen war, noch würde die Person einfach hinter mir stehen bleiben. Ich wusste, dass niemand da war, trotzdem drehte ich mich um.
Es war niemand da, ich dachte mir nichts dabei und ging einfach weiter, bis ich eine Spieluhr hörte. Ich schrak auf und fragte mich, wo das auf einmal herkam. Ich bekam Panik und rannte los.. so schnell ich konnte, aber je schneller ich rannte, desto lauter wurde die Musik. Ich wusste nicht, was ich machen sollte und schloss einfach die Augen und hoffte, das es aufhören würde. Irgendwann war es still. Langsam aber sicher öffnete ich wieder die Augen, und sah mich um. Endlich war es vorbei. Ich wollte nur noch nach Hause und wollte wieder nur losrennen, aber als ich mich umdrehte, sah ich sie. Das Mädchen, das ich erstochen hatte.
Alles war voller Blut und sie hielt ihren Magen, in dem noch das Messer steckte. Sie spuckte Blut und eine komische Flüssigkeit lief aus ihren Augen. Sie starrte mich mit ihren leblosen Augen an und zog das Messer aus ihrem Bauch. Ich hörte, wie sie sang und sah eine Spieluhr in ihrer Hand. Sie ging auf mich zu und wurde immer schneller. Mein Herz raste wie verrückt und ich brach in Tränen aus, doch ich musste mich zusammenreißen, drehte mich um und wollte gerade losrennen, als sie auf einmal verschwand.
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