ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Und so begann es…
Draußen vor den Fenstern von Toms Haus war es stockfinster. Die Nacht hatte sich innerhalb kürzester Zeit über den Ort gelegt, in dem er und seine Familie nun schon seit mehr als 19 Jahren lebten. Entspannt starrte er durch sein Dachfenster, das sich direkt über seinem Bett befand und beobachtete ein paar Fledermäuse im flauen Mondschein bei ihrem wilden Tanz durch die Nachtluft. Tom verweilte noch ein wenig in dieser tristen starrenden Position, entschied sich jedoch aufzustehen und seine Arbeit zu erledigen, für die er eigentlich schon zu spät dran war. Heute hatte er nämlich Riegel-Dienst.
Er rappelte sich auf und streckte sich. Langsam schlurfte er zur Balkontür, die weit offen stand. Mit einer flotten Handbewegung klappte er sie zu. Auf der Innenseite waren schwere Riegel angebracht, und die ganze Tür war an den Fensterlöchern mit einem stabilen Gitter versehen. Mit etwas Kraft schob er die Riegel in die Halterungen, die am Rahmen der Tür angebracht waren, und verschloss diese mit einem Vorhängeschloss. „Sollte reichen…“ murmelte er leise zu sich, und blickte die Konstruktion noch einmal schief an, bevor er sich auf den Weg ins anliegende Zimmer zu seiner Schwester machte. Auch dort gab es ein Fenster mit einer ähnlichen Konstruktion wie an seiner Balkon-Tür.
Raum für Raum verriegelte er die Fenster und Türen, die nach außen zeigten, und kam schließlich im Letzten an, dem Wohnzimmer, in dem seine Familie vor dem Fernseher saß und sich eine Sitcom ansah. Sein Dad schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. Tom nickte ihm leicht zu und begann auch in diesem Raum die Fenster zu verriegeln.
Es war ein komisches Gefühl für Tom, jeden Tag ab 21 Uhr eingesperrt zu sein. Selbst nach den 3 Wochen die das schon so ging. Sein Vater hatte von den seltsamen Ereignissen erfahren, und sofort reagiert.
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