KurzSchockierendes Ende
Der düstere Begleiter
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Der düstere Begleiter… Er ist immer in deiner Nähe. Er kommt zu denen die voller Trauer und Furcht sind.
-Patient 000614
DIe Geschichte
Als mein Bruder gestorben ist war ich am Boden zerstört. Jeden Abend lag ich wach und dachte an ihn. Drei Monate nach seinem verheerenden Autounfall war dieses Gefühl immernoch da. Dieses Gefühl der Leere, diese große Trauer und dieser Hunger nach Liebe der, wie ich damals fand niemals gestillt werden konnte.
Ich machte mich eines Nachts auf in den nahegelegenen Wald um einmal richtig laut zu schreien. Mit einer Taschenlampe, meinem Hausschlüssel und schlichter Regenkleidung machte ich mich also auf in den Wald.
Als ich angekommen war passierte etwas. Ich empfand auf einmal Nichts. Dieses Gefühl der Trauer, an das ich mich gewöhnt habe war aufeinmal weg. Ich guckte mich verdutzt um und bemerkte das meine Taschenlampe dabei war den Geist aufzugeben. Und plötzlich sah ich es… Eine schwarze Gestalt kam auf mich zu. Ich wusste das ich Angst haben sollte, doch ich fühlte nichts.
Das Aussehen und die Persönlichkeit
Ich begegnete in dieser Nacht meinem düsteren Begleiter wie ich ihn nannte.
Er war eingehüllt in einer schwarzen Kutte und ich sah nur kurzfristig sein Gesicht. Es war blass und hatte kalte und dennoch starke Gesichtszüge. Die makaberen Wangenknochen waren mit fahler Haut und einer kantigen Stirn verbunden. Es hatte giftgrüne Augen und lange Schwarze Haare die aus der Kutte herausragten.
Es hatte eine fahle und monotone Stimme die gleichzeitig kräftig als auch schrecklich klang. Es kam immer näher auf mich zu und stieg in mein Herz als ob ich es begrüßen würde. Seitdem habe ich mich verändert. Erst habe ich keinen Schmerz mehr gefühlt, dann wurde mir alles zunehmend egal und jetzt… jetzt fühle ich garnichts mehr. Und immer wenn ich jemanden lachen,weinen oder wüten sehe, bemerke ich meinen düsteren Begleiter wie er neben mir steht und mich umarmt.
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