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Der Eisengolem-Fluch

Minecraft Creepypasta

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Am Wochenende hatte ich viel Zeit und mir war langweilig gewesen. Schon viele Stunden hatte ich Videospiele gespielt, aber ich hatte alle durchgespielt. Also öffnete ich Minecraft, eines meiner Lieblingsspiele. Ich hatte bereits unzählige Welten und ich wollte nicht noch eine erstellen, also kam mir der Gedanke, dass ich mal nach ganz unten scrollen könnte und die älteste Welt spielte, die ich hatte. Ich fand eine Welt aus 2016 und im Vorschaubild sah man nur die typische Textur von Gras. Ich klickte auf die Welt und es dauerte ewig bis sie geladen hatte. Zuerst dachte ich, dass die Welt nicht mehr funktionieren würde, dass sie lange nicht mehr gespielt wurde und in der Zeit einige Updates hinzukamen.  Aber dann war ich in der Welt. Mein Charakter schaute auf den Boden, wo sich Gras befand, da ich im gewöhnlichen Wald-Biom war. Ich hob den Kopf und die Sonne war gerade dabei unterzugehen. Ich war im Überlebensmodus und hatte nur einfache Dinge bei mir. Ich trug eine unvollständige Eisenrüstung und hatte im Inventar nur etwas Holz, ein Steinschwert, ein bisschen Wolle, ein paar Fackeln und ein wenig gebratenes Hammelfleisch, sowie eine Werkbank. Ich lief durch die Welt, um sie ein wenig zu erkunden. Ich vermutete, dass ich mich etwas weiter weg vom eigentlichen Weltspawnpunkt befand, da ich kein Haus fand und ich mein erstes Haus in einer Welt immer direkt am Spwan baue.  Es war mühsam mich durch die Nacht zu kämpfen, weil viele Monster mich angriffen. Ich schaffte es dennoch zu überleben und baute mir ein Bett. Ich verschlief die Nacht und fand am nächsten Tag eine Wüste. Am Rand der Wüste gab es auch ein Wüstendorf. Ich vermutete, dass ich noch nie in diesem Dorf gewesen bin, da keine der Truhen geöffnet wurden und auch noch mit keinem Dorfbewohner gehandelt wurde. Auf einem kleinen Hügel sah ich den Eisengolem, der in die Ferne starrte und sich, wie üblich, langsam voran schleppte.

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