Der Fall „NPFNP“
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
„Zentrale, bitte kommen! Wir gehen rein.“
„Verstanden.“
Ich gebe meinen drei S.W.A.T.-Kameraden Zeichen, mir zu folgen. Es ist der Moment auf den wir lange warteten, ganz besonders ich. Nach langer Suche, Recherche und Befragungen etc. hat das Police Department endlich eine brandheiße Spur. Wenn alles nach rechten Dingen gelaufen ist, sollten wird jeden Moment DAS HAUS betreten. Das Haus, in dem einige der berüchtigten „Normal Porn for Normal People“-Videos aufgenommen wurden. Diese kranken, abgefuckten Videos… Das bekannteste von ihnen ist „useless.avi“… Schon bei dem Gedanken daran bricht in mir wieder ein Gefühlschaos aus… Wut – über die kranken Schweine, die dafür verantwortlich sind, Ekel und vor allem Trauer, denn die junge Frau, die in dem Video so bestialisch von dem misshandelten Schimpansen umgebracht wurde, war meine Tochter Jessica. D
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Jetzt anmelden oder registrieren„Zentrale, bitte kommen! Wir gehen rein.“
„Verstanden.“
Ich gebe meinen drei S.W.A.T.-Kameraden Zeichen, mir zu folgen. Es ist der Moment auf den wir lange warteten, ganz besonders ich. Nach langer Suche, Recherche und Befragungen etc. hat das Police Department endlich eine brandheiße Spur. Wenn alles nach rechten Dingen gelaufen ist, sollten wird jeden Moment DAS HAUS betreten. Das Haus, in dem einige der berüchtigten „Normal Porn for Normal People“-Videos aufgenommen wurden. Diese kranken, abgefuckten Videos… Das bekannteste von ihnen ist „useless.avi“… Schon bei dem Gedanken daran bricht in mir wieder ein Gefühlschaos aus… Wut – über die kranken Schweine, die dafür verantwortlich sind, Ekel und vor allem Trauer, denn die junge Frau, die in dem Video so bestialisch von dem misshandelten Schimpansen umgebracht wurde, war meine Tochter Jessica. Daves Blick riss mich sofort aus meinen Gedanken. Er wusste genau was gerade in mir vorging. Wir waren nicht nur einfach Kollegen, sondern schon seit vielen Jahren auch privat gute Freunde. Vor 3 Jahren rettete er mir auch in einem brenzligen Einsatz mein Leben. Dafür bin ich ihm bis heute dankbar.
Dave klopfte mir auf die Schulter. „Reiß dich zusammen, Joseph. Gleich haben wir die Schweine. Gleich wirst du deine Rache bekommen, okay? Aber bis dahin musst du dich auf den Einsatz konzentrieren. Ich weiß, dass dir das schwer fällt und das verstehe ich auch voll und ganz… Na los.“
„Du hast recht. Danke, Dave.“
„Immer wieder gern.“
Tja, Dave weiß halt wie man einen aufbaut. Er erklärte sich auch bereit, diesen Einsatz mit unserem Neuling Tyler auszuführen, da er weiß, welche Bedeutung dieser Fall für mich hat und ich deswegen lieber mit einem „Profi“ zusammenarbeiten will.
Ich stell mich mit dem Rücken zur Wand, dabei halte ich meine MP5 in der Hand.
„Also, weiß jeder bescheid oder müssen wir das noch einmal durchkauen?“ Das Schweigen meiner Kollegen symbolisiert mir, dass alles klar ist. Ich hebe meine Waffe an. „Die hier nur auf mein Kommando einsetzen. Verstanden? Feuererlaubnis nur auf meinen Befehl.“ Dave, Jim und Tyler nicken kurz. Ich fahre fort: „Sobald wir drinnen sind, teilen wir uns in zwei Zweiergruppen auf. Jim, du kommst mit mir. Tyler, du gehst mit Dave. Wir halten Funkkontakt. Alle Zehn Minuten erstattet einer von euch beiden mir Statusbericht, verstanden?“
„Jawohl“, antwortet Tyler.
„Gut.“ Ich gehe zum Vordereingang, meine Kollegen folgen mir. Eine Doppeltür aus Stahl versperrt uns den Weg nach drinnen. „Verschlossen“, sage ich. „Wie zu vermuten“, sagt Jim und macht sich mit seinem Dietrich daran, das Schloss zu knacken. Nach etwa 15 Sekunden macht der Riegel ‚Klick!‘ und die schweren Stahltüren lassen sich öffnen.
Wir betreten das Gebäude und es ist stockfinster. Nur von draußen strömt Licht ein. Während die Stahltür langsam zufällt wird der einfallende Lichtstrahl immer kleiner und verschwindet schließlich ganz, als die schwere Tür mit einem lauten Knall zufällt. Wir alle schrecken auf.
„Verdammt, da hätten wir ja auch gleich mit einer ganzen Kapelle anrücken können!“, meint Tyler hysterisch.
„Schon Okay, Kleiner. Ehrlich gesagt bezweifle ich sogar, dass jemand hier ist“, erwidert Jim.
„Okay, haltet mal kurz die Luft an. Jeder schaltet eine Taschenlampe an.“ Ich schalte die an, die an meiner MP5 montiert ist. Dave nimmt die an seiner Flinte. Jim und Tyler entscheiden sich lieber für eine handliche Pistole mit montierter Taschenlampe.
„Okay, zuerst nach einem Lichtschalter suchen“, befehle ich meinen Kameraden.
Von der Vordertür aus führt ein breiter Gang in einen größeren Raum mit einer Rezeption, von wo aus wieder zwei Gänge jeweils nach links und rechts abgehen.
Jim geht ein kleines Stück voraus und findet einen Lichtschalter im Rezeptionsraum. Ich höre ein Klicken, doch nichts passiert.
Jim ruft uns zu: „Scheint so, als ob der Strom abgestellt ist.“
„Dann ist wahrscheinlich doch keiner hier.“ Die Enttäuschung kann man aus meiner Stimme raushören.
„Ruhig Blut“, versucht Dave mich aufzumuntern.
„Nun gut, als erstes durchsuchen wir die Rezeption.“
Doch es gibt nichts weiteres. Ein paar Stifte liegen rum, auf dem Fußboden sind jede Menge kleiner Zettel verteilt und zwei billige Plastikstühle, wovon einer umgekippt ist, sind da. Ansonsten nichts weiter.
„Gut, dann teilen wir uns jetzt auf. Jim und ich gehen links entlang, ihr beide nehmt den rechten Gang, und vergesst den Statusbericht nicht. Ach und Dave, pass mir auf unseren Neuling auf.“
„Natürlich, Joseph. Du kennst mich doch.“
Ich winke Jim zu, mir zu folgen, ich gehe ein Stück voraus. Es ist ein etwas schmalerer Gang, auf der rechten Seite ist eine Tür, kurz darauf biegt der Gang nach rechts ab. Jim bleibt bei der Tür stehen, ich sehe kurz um die Ecke, doch die Luft scheint rein zu sein. Also betreten wir den Raum. Die Tür ist nicht verschlossen, Jim öffnet sie und geht rein, während ich ihm Rückendeckung gebe. Allerdings finden wir nichts Interessantes, der Raum entpuppt sich als kleine, typische Besenkammer. Leise schließt Jim die Tür wieder, und wir gehen um die Ecke den Gang entlang. Uns offenbarte sich ein langer, dunkler Gang. Wir leuchteten mit unseren Taschenlampen in den Gang und konnten auf beiden Seiten ein paar Türen sehen, sowie eine Treppe am Ende des Ganges. Wir checken die folgenden Räume, ehe wir nach oben gehen. In keinem davon ist irgendetwas Interessantes. Kaum sind wir mit dem letzten Raum durch, meldet sich Dave auch schon per Funk.
„Bis jetzt haben wir nichts weiter gefunden, wie sieht es bei euch aus?“
„Nicht viel besser Dave. Wir gehen jetzt in die nächste Etage.“
„Alles klar. Sag bescheid, wenn ihr etwas Interessantes entdeckt.“
Langsam und vorsichtig gehen Jim und ich die Treppen hoch. Plötzlich kracht es hinter mir. Ich erschrecke und drehe mich um – Jim scheint nur gestürzt zu sein.
„Alles okay“, meint er.
Ein klinischer Geruch -es riecht wie in einer Arztpraxis, nach… Desinfektionsmittel- liegt in der Luft. Vor uns liegt ein langer Korridor, er ist breiter als der im Erdgeschoss. Mit unseren Taschenlampen leuchten wir den Gang entlang, das Ende des Ganges ist nur schwach zu erkennen. Links und rechts gibt es ein paar Türen, und in der Mitte des Flures gehen wieder nach links und rechts jeweils ein Gang ab, so wie ich das erkennen kann. Aber die erste Tür, von uns aus gesehen, ist offen. Und… In dem Raum ist Licht, das auf den Flur scheint. Auf dem Fußboden und an der Wand gegenüber der Tür zeichnen sich mehrere Schatten von Menschen ab.
Meine rechte Hand halte ich hoch, zu einer Faust geballt, nur Zeige- und Mittelfinger gestreckt, um Jim zu befehlen, dass er stehen bleiben soll. Er blickt mich verwirrt an und ich zeige auf die Schatten. Darauf nickt er. Wir beide halten unsere Waffen im Anschlag, die Lampen haben wir ausgeschaltet um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
„Die schnappen wir uns“, sage ich zu Jim, während ich ungeduldig reinstürme. Ich höre Jim noch „Verdammt!“ sagen, da ziele ich auch schon auf die Personen und schreie „Hände hoch! Euer perverses Spiel ist aus!“
Doch ich merke jetzt erst, dass das keine Menschen sind. „Schaufensterpuppen! Irgendwoher kenn‘ ich die doch…“ – „Das Video mit der alten Frau, richtig?“, meint Jim. „Stimmt! Das war es.“
Hinter den Puppen liegen zwei große Taschenlampen, die auf eben jene gerichtet sind. „Also ich kann hier sonst nichts Relevantes entdecken.“
„Na gut, dann lass uns den nächsten Raum überprüfen“, sagt Jim.
Das nächste Zimmer, auf der linken Seite des Korridors, ist verschlossen, doch für Jim kein Problem. Ich leuchte auf das Schloss, während er mit seinem Dietrich daran herumwerkelt. Es dauert nicht lange, und das Schloss ist geknackt, doch die Arbeit war völlig umsonst. Ein komplett leerer Raum, mit kahlen Wänden, Fußboden und Decke.
„Naja, weiter gehts!“ Jim folgt mir.
Als nächstes kommt die „Kreuzung“. Ich halte mich links, Jim rechts. Kurz davor stoppen wir, um auf mein Kommando gleichzeitig, mit der Waffe im Anschlag, um die jeweilige Ecke hervor zu springen. Vor mir endet der Gang direkt, es ist nur eine kleine Nische, an deren Wand ein Feuerlöscher hängt.
„Hier gehts noch weiter hoch“, berichtet Jim mir.
„Alles klar, aber lass uns die Etage erst einmal fertig absuchen“, antworte ich ihm.
Zwei Räume haben wir noch vor uns. Der nächste Raum liegt ebenfalls von uns aus gesehen links. Merkwürdigerweise ist er nicht verschlossen. Ich trete zuerst in den Raum ein, und leuchte mit meinem Licht umher. Es sieht aus wie ein Wohnzimmer eines typischen Wohnhauses. Links an der Wand hängt auch ein Spiegel, rechts, also gegenüber, ist eine weitere Tür. Bedächtig gehe ich auf diese zu und drücke langsam die Türklinke runter. Es ist ein sehr kleiner enger Raum. Darin steht eine kleine Bank, auf der eine Hühnermaske liegt. Auf dem Teppich sind lauter Flecken… Ich will’s eigentlich gar nicht wissen…
„Okay, sauber. Einen Raum haben wir auf der Etage noch.“
„Okay. Je schneller wir das hinter uns haben desto besser. Wenn ich zu Hause bin gönn‘ ich mir erstmal ein kühles Bier.“
„Oh, das klingt gut, vielleicht lad‘ ich euch ja nachher ein.“
Jim lächelt über meinen Vorschlag. Wir gehen weiter zum letzten Raum. Am Ende des Ganges führt eine Treppe wieder nach unten. Die Tür ist wieder verschlossen, doch für Jim kein Problem, er knackt das Schloss kinderleicht. Wir betreten den Raum und leuchten mit unseren Lampen darin umher. Es ist eine verdreckte Küche. Auf der Theke steht ein offenes, halbleeres Glas Erdnussbutter, die schimmelt und dadurch echt widerlich stinkt. In einer Ecke entdecke ich außerdem eine zusammen geknietschte DDR-Matte. Aber auch hier gibt es sonst nichts Wichtiges zu finden. Wir hören plötzlich Schritte vom Gang. Da kommt jemand die Treppe nebenan hoch. Ich und Jim stellen uns in den Gang, die Waffen bereits im Anschlag… Doch es sind nur Dave und Tyler. Deutlich erkennbar haben wir ihnen genau so einen Schrecken eingejagt, wie sie uns.
„Whoa, ganz ruhig, wir sind es nur“, sagt Dave mit kühler Stimme.
„Tut uns leid“, erwidert Jim. „Seid ihr unten durch?“, fährt er fort.
„So gut wie“, meint Tyler. „Eine Tür ist verschlossen, ist wohl eine Aufgabe für dich, Jim. Wir haben die anderen Türen offen gelassen, damit ihr bescheid wisst, welche es ist. Aber seid vorsichtig, wir haben irgendwelche Geräusche von dort gehört.“
„Alles klar, wir kümmern uns darum. Geht ihr hoch in das nächste Stockwerk, mit dem sind wir durch, gab leider nichts wirklich Wichtiges. Wir haben allerdings Räume und Requisiten aus den Videos gefunden, also sind wir definitiv richtig hier“, erkläre ich den beiden.
„Okay, dann ist gut. Na komm, Tyler“, sagt Dave zu ihm, und die beiden gehen nach oben.
„Und weiter gehts.“
Jim folgt mir die Treppe nach unten. Wir gehen an ein paar offenen Räumen vorbei, unter anderem einen Waschraum, und haben die verschlossene Tür gefunden. Ich lausche an der Tür, doch ich kann nichts hören.
„Okay, Jim. Dein Job“, sage ich, während ich meine Waffe mit der Lampe auf die Tür richte. Auch dieses Schloss stellt kein Problem für ihn da. Ich drücke also die Türklinke hinunter und zieh die Tür auf, und… Ein widerlicher, bestialischer Gestank strömt aus dem Raum hinaus, uns direkt entgegen.
„Waa, ich glaub ich muss gleich kotzen!“, sagt Jim, während er sich die Nase zuhält.
„Na komm schon, lass uns nachschauen, was da ist“, antworte ich ihm.
Eine Treppe führt nach unten, wahrscheinlich ist das der Keller. Je weiter wir gehen, desto stärker wird der Geruch. Unten angekommen führt noch ein kleiner Gang zu einer weiteren Tür, die einen kleinen Spalt weit offen ist. Vorsichtig öffne ich die Tür… Und der Geruch wird nicht gerade besser.
Es läuft mir wie ein Schock durch Mark und Bein, ein eiskalter Schauer läuft mir den Rücken hinunter. Da… Liegt die angefressene… Verwesende Leiche meiner Tochter auf einer zerfetzten versifften Matratze aus dem „Useless.avi“-Video… Ich werf meine Waffe zur Seite, meine Wut und meine Trauer unterdrücken meine Übelkeit. Ich muss anfangen zu weinen, ich stehe einem Nervenzusammenbruch nahe.
„Oh Gott, Jessica… Was haben diese Schweine dir nur angetan?! Verdammt! Nein! Nein!“
Ein Piepton dringt durch den Raum.
„Oh, heilige Sch…!“, höre ich Jim schreien.
Ich drehe mich um, und sehe einen ausgewachsenen, kahlen, rot bemalten Schimpansen, der sich laut kreischend auf Jim stürzt. Noch ehe er sich wehren kann, überwältigt der Affe ihn. Jim schreit, während ich in der Dunkelheit nach meiner Waffe suche. Die Schreie verstummen langsam und ich höre noch Fressgeräusche. Ich taste auf dem Fußboden und habe endlich etwas gefunden, dass sich wie meine MP5 anfühlt. Leise hebe ich sie auf und versuche, die Lampe anzuschalten, was mir schließlich auch gelingt. Als ich kurz mit dem Licht durch den Raum schwenke, bemerke ich eine Kamera mit Stativ, die hinter einem Schreibtisch aufgestellt ist. Ich merke grade, wie dumm diese Aktion ist, und richte meine Waffe und das Licht sofort auf den Affen. Und da sehe ich sein wutverzerrtes Gesicht. Der Schimpanse kreischt und stürmt auf mich zu, ich bin für einen kurzen Moment wie eingefroren von diesem Anblick und stehe unter Schock. Er wirft mich zu Boden, meine Waffe fällt mir aus der Hand. Er stürzt sich auf mich, ich versuche mich zu wehren, doch es bringt nicht Viel. Er schlägt auf mich ein, kratzt mich und beißt – Letzteres ist besonders schmerzhaft, es brennt wie die Hölle. Ich sehe wie ich am ganzen Körper blute. Mir wird langsam schwarz vor Augen. Ich spüre kaum noch wie mich der wilde Affe malträtiert. Vor Kraftlosigkeit fällt schon mein Kopf zur Seite. Da sehe ich, wie an der Kamera ein grünes Lichtchen leuchtet… Ein letzter Gedanke schießt mir in den Kopf:
„Das hier wird gefilmt!“
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