Der Hain – Dunkel wie eine Mondlose Nacht
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Im Herzen der Rocky Mountains liegt ein Hain von Bäumen, die in einem perfekten Kreis wachsen. Ein Hain, der abgesehen von dieser geometrischen Seltsamkeit von außen vollkommen harmlos erscheint.
Sollte man jedoch einen Fuß in diesen Hain setzen, so ist das Innere so dunkel wie eine mondlose Nacht in diesen Bergwäldern, selbst wenn Sie an den hellsten Sommertagen hineintreten. Diejenigen, die irrtümlich in den Hain hineingegangen sind, sind selten in der Lage zu sagen, was im Inneren geschieht, viele kommen einfach nie wieder heraus.
Wenn Sie jedoch sehr mutig oder sehr töricht sind, können Sie versuchen, im Hain zu zelten. Gehen Sie mit fest geschlossenen Aug
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Am Ende fehlt ein Wort. Im großen Ganzen weiß ich ehrlich gesagt nicht, was ich von der Story halten soll. Sie hat Potenzial aber meiner Meinung nach wurde es nicht genutzt. Was will mir der Erzähler damit mitteilen? Ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Dabei hätte man wirklich viel draus machen können. Es gibt genug Missing 411 Fälle. Das in Kombination mit dem Hain wäre eine Möglichkeit. Ich hätte mir gewünscht zu erfahren, was mir der Hain, oder die Wesenheiten – wenn es denn welche sind, vorgaukeln kann. Der Grusel ist hier sehr auf der Strecke geblieben. Schade.