CreepypastaMittel

Der Mann in Lila – Na 34 Nachtrag

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

!Kleine Anmerkung vorab; bitte lest, wenn nicht schon geschehen, zuerst den Ersten Teil! NA34 Zu Beginn möchte ich die wohl offensichtlichste Frage beantworten, die nach meinem Aufenthaltsort. Glücklicherweise kann ich behaupten wieder in meinem Büro zu sitzen. Ich habe eben bereits den ersten Teil meines Berichtes über die grauenvollen Geschehnisse im offenen Magazin, von den meisten Keller genannt, hochgeladen. Der Grund warum ich zwei Teile veröffentliche ist für mich recht simple, für den Leser aber vielleicht schwieriger zu verstehen. Alles was ich im ersten Teil beschrieb und sei es noch so verstörend gewesen war für mich, aus welchem Grund auch immer, leichter zu verarbeiten und wiederzugeben als die Ereignisse die nun kommen sollen. Doch beginnen wir am Ende, am Ende meines letzten Beitrags versteht sich. Ich hatte mich gerade in den, in meinen Augen sicheren Fahrstuhl gerettet und bin in der Annahme in dem Gang zu meinem Büro anzukommen in den dritten Stock gefahren. Doch da kam ich nie an. Im Gegenteil, ich war zurück in den Keller gefahren. Doch nicht etwa in den Flur durch den man über die Brandschutztür hinunterkam, sondern mittendrin. Vor mir ersteckte sich der lange Hauptgang, zu dessen Linken und Rechten die Bücherregale kleinere Nebengänge bildeten. Meine Panik, die ich für einen kurzen Moment verloren zu haben schien, flammte lebhafter auf als sie es je zuvorgetan hatte und mein kompletter Körper wurde von Gänsehaut überdeckt. Wie war das möglich? Ich hatte ja schon gemerkt, dass hier vieles vorging, dass sämtlichen Horror den Gruselgestalten wie die Präsenz oder der Blackville Mann auslösen könnten überstieg, aber die Verzweiflung die mich jetzt in ihre kalten Arme schloss trieb mir schwere Tränen in die Augen. Instinktiv setzte ich einen Fuß aus dem Aufzug, doch bevor ich den zweiten Schritt machte begannen meine Gedanken sich einer nach dem anderen in meinem Kopf zu stapeln.

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