EigenartigesKurzMordSchockierendes EndeTheorie

Der Psychiater – Du wirst ihr gehorchen!

Fortsetzung von Patient 574 - Ich bin nicht krank!

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Nachdem der Patient 574, namens Arin Mayer, von der Polizei in eine psychiatrische Klinik gebracht worden war, verließ der Psychiater den Raum, der ihm von der Polizei zur Befragung des Verrückten Mörders gegeben wurde, stieg auf dem Parkplatz in seinen silbernen Mercedes und fuhr zu seinem Haus. Seine Parkgarage bot Platz für zwei Autos nebeneinander auf deren Dächer jeweils ein weiteres Auto stehen kann. Das Wohnzimmer war riesig und sehr altmodisch eingerichtet. Sein Flachbildschirmfernseher war so groß, wie eine normale Doppeltür und die Surroundanlage lässt das ganze Haus beben. An den Wänden hingen lauter Bilder von Militärpanzer. Egal ob K1A1, Lynx oder CV90-Armadillo. Letzteres war sein Lieblingspanzer mit dem schönen Grau – weiß Camoflash. Im ersten Stock gab es nur ein einziges Zimmer in dem lauter Waffen in Vitrinen standen. Die meisten davon besaß er allerdings illegal, weshalb er ständig Angst vor einer Polizeidurchsuchung hatte. Marco Frosch schenkte sich einen Brandy ein, und er war froh, dass sein Gespräch mit dem Psychopathen vorbei war. Es jagte ihm immer noch einen Schauer über den Rücken, wenn er daran zurück denkt. Besonders jagte ihm Angst ein, was er nach dem Gespräch geglaubt gehört zu haben. Diese Stimme, die der irre Arin Mayer beschrieb, sang in seinem Kopf, kurz nach dem Gespräch, eine Splatter Version eines bekannten Weihnachtsliedes. Doch er glaubte es sich nur eingebildet zu haben. Marco legte sich in sein Bett und schlief ein. Als er erwachte, fand er sich an einer riesigen Tafel wieder. Links und Rechts befanden sich an den Wänden Bilder von grausamen Mittelalterschlachten. Plötzlich erhob sich ein Deckel von einem Teller, unter dem sich wohl etwas zu essen befand, wie zum Beispiel Schweinebraten, was im Mittelalter indem er sich anscheinend befand, üblich war.Er erschrak, denn unter dem Deckel kam ein grausam entstellten Frauenkopf zum Vorschein. Nase, Augen, Ohren, Zunge und sämtliche Zähne fehlten.

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