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Mein Traumtagebuch

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Hallo ich heiße Akai, bin 16 Jahre alt und besuche die Highschool in Japan. Das, was ich hier schreibe, ist absolut wahr. Doch lest selber…

Traum (1)

Ich war mit meinem Bruder und ein paar anderen Leuten in einer Geisterstadt. Dort angekommen mussten wir erstmal von den Geistern Gegenstände holen, um weiter zu können. Als wir alle Gegenstände hatten, gingen wir in ein Kaufhaus, wo viele Geister umherirrten. Im Eingangsbereich war so eine große Maschine. Als wir auf Knöpfe drückten, schien es so, als würde irgendwas in der Maschine schreien. Ein Geist tauchte auf auf, er erzählte uns dass da nix drin sei und wir verschwinden sollen. Ich drückte jedoch weiter Knöpfe. Und immer wieder schrie irgendwer. Irgendwann hörten die Schreie auf und die Maschine öffnete sich. Darin befand sich ein Leichnam eines Menschen.

Traum (2)

Wir reisten weiter und kamen an einem baufälligen Schloss an. Dort angekommen, drückte man mir eine Art Handy in die Hand, nur war dies kein Handy, um ehrlich zu sein, ich hab null Schimmer was das war oder was das sein könnte. Man erklärte mir, dass ich ich dies brauchen würde, wenn ich wieder zurück wolle in meine Welt und nicht ewig schlafen wolle. Ich glaubte am Anfang kein Wort, jedoch war es wohl doch real gewesen. Komischer Weise konnte ich in den Träumen reale Schmerzen verspüren und konnte auch fühlen wie mein Herz mal schnell und dann wiederum langsam schlug.

Traum (3)

Ich schaute mir dieses Komische „Ding“ genauer an und fühlte mich dennoch beobachtet, was komisch war, da ich zur Zeit allein in einen Zimmer im Schloss war. Ich legte das Handy zur Seite und legte mich in das Bett. Ich starrte an die Decke und dachte nach, ob mein Körper wieder aufwachen würde, wenn ich das „Ding“ aktiviere, nur… Wie aktiviert man sowas? Plötzlich kam jemand rein. Ein gut aussehender Junge, er erklärte mir in leicht schnippigem und eingebildeten Ton, was dies ist und für was ich es brauchen werde. Er erzählte mir auch dass dies einen Geist enthalten würde, der mich in der Traumwelt beschützen würde. Und er sagte ich bin nur hier, um meine kaputte Psyche zu heilen und zu verarbeiten. Ich verstand am Anfang kein Wort.

Traum (4)

Langsam gewöhnte mich daran, ich dachte daran, dass es in der realen Welt längst morgens sein könnte und ich schon Ewigkeiten schlafen würde. Weit gefehlt, mir wurde erklärt, dass es immer noch nachts sei und 10 Stunden in der Traumwelt 2 Wochen seien. Ich staunte nicht schlecht und seufzte. Das bedeutete ich hab Insgesamt 10 Stunden Zeit diesen Traum auszuträumen. Ich dachte nach und nickte. Der Junge erzählte mir auch, dass ich nun in jedem Traum hier im Schloss sei und verschiedene Traumuniversen besuchen könnte. Und ganz ehrlich, er hatte Recht.

Traum (5)

Wir waren gerade in eine Art Turnhalle, als plötzlich andere Leute auftauchten und sich gegen uns stellen wollten. Sie wollten uns, unsere Schutzgeister entnehmen und uns so töten. Der Junge beschütze mich in dem Moment, wo ich mich am Kopf verletzte. Das war auch der Moment, wo ich und er uns näher kamen. Als wir in Sicherheit waren, saßen wir beide auf einer Art Terrasse und unterhielten uns. Er erzählte mir, er sei in dieser Welt gefangen. Ich tröstete ihn und versprach ihm, jeden Traum den ich haben werde, zu Ihm zurückzukehren. Und plötzlich verschwand alles, mein Körper wachte auf und hatte einen Pakt mit einer gefangenen Seele in der Traumwelt geschlossen.

Traum (6)

Mein Körper schlief ein und ich erwachte im Garten des Schlosses. Der Junge saß auf einer Steintreppe und las, ich ging zu ihm und setzte mich einfach neben ihm. Er schaute auf und lächelte, er war wohl glücklich, dass ich mein Versprechen hielt. Er sagte zu mir, dass mich irgendwer sprechen wolle. Ich willigte ein und ging zu diesem Jemand. Dieser jedoch drückte mich gegen eine Wand und hielt mir ein Messer an die Kehle. Ich fragte, was ich gemacht haben solle und er schnauzte nur, dass ich eine Bedrohung wäre. Ich trat ihn weg und flüchtete in eine Seitengasse in der Geisterstadt. Ich schnaufte durch und überlegte mir, was passieren würde, wenn mein Geist in der Traumwelt stirbt, ob dann auch mein Körper stirbt. Doch lange darüber nachdenken konnte ich nicht, denn mein Schutzgeist erzählte mir, dass wir etwas suchen sollen. Ohne Widerworte ging ich los.

Traum (7)

Nun Gut. Als ich auf einem langen Waldweg unterwegs war, sagte mein Schutzgeist zu mir, dass ich einen smaragdgrünen Kristall suchen solle, da wir diesen noch gebrauchen können. Also suchte ich diesen besagten Kristall, was leichter gesagt ist als es getan ist. Ich fand nirgendwo diesen doofen Kristall. An einer Höhle angekommen, hoffte ich dort den Kristall zu finden. Ich betrat diese Höhle und tastete mich durch die Dunkelheit an den Wänden entlang durch. Als ich an einer großen Lichtung rauskommt welche grünlich schimmerte. Das Wesen in dem Handy erzählte mir, dass ich den Kristall gefunden habe, ihn jedoch nicht aufnehmen könne ohne einen Ersatzstein dort hinzulegen, denn ich würde sterben wenn ich den Stein einfach nehmen würde. Dabei musste ich darauf achten, dass der Fake-Stein genau so groß und schwer ist wie der Echte. Nach einigen Überlegungen und kniffligen Rätseln, schaffte ich es den Fake-Stein mit dem echten auszutauschen. Glücklich und zufrieden kehrte ich erstmal ins Schloss zurück.

Traum (8)

Dort angekommen wurde ich wieder von der Person angelabert, welche mich bedroht hatte.  Er fragte mich ob ich den Stein hätte, ich nickte, gab ihm diesen aber nicht und ging schweigend zu meinem Freund. Dessen Schutzgeist erklärte mir was ziemlich Stranges. Ich schaute verwirrt. Ich fragte meinen Schutzgeist, ob dies stimmen würde und dieser sagte das Selbe. Jedoch war ich dagegen, es auszutesten da ich Angst hatte, dass mein Körper ebenso davon betroffen seien würde. Ich ging in mein Zimmer und schluchzte auf. Mein Geist fragte mich, ob ich erstmal Abstand von ihnen will und ich schwieg. Denn ich verarbeitete im Inneren meine ganz eignen Problemen und ich fing an, meinem Schutzgeist alles zu erzählen. Er verstand mich und gab mir den Tipp mit dem Körper jemanden aufzusuchen, welcher mir helfen könnte. Ich nickte und sagte ihm, dass ich dies tun werde. Er lächelte zufrieden und zog sich zurück: Dann wachte der Körper auf.

Traum (9)

Als ich mit meinem Körper die Augen öffnete, war ich verschwitzt und mir war Richtig heiß gewesen. Ich stand auf und ging duschen, machte mich fertig und ging raus. Als ich am Abend heim kam, legte ich mich ins Bett und schlief ein. Ich erwachte wieder in meinem Zimmer im Schloss. Mein Schutzgeist schaute mich entgeistert an, er merkte anscheinend, dass mein Körper krank ist. „Geht es dir gut?“, fragte er mich und ließ sich auf meinem Schoß nieder und legte mir mein Handy neben mich: „Nein“, sagte ich und seufzte. Natürlich wollte er wissen was los ist, ich schwieg jedoch und fiel in der Traumwelt in Ohnmacht. Danach weiß ich nicht mehr was passiert ist. Auf jeden Fall erwachte ich einige Stunden später wieder mit dem Körper und fühlte mich auch gesünder als vorher. Ich fragte mich, was los gewesen sei und schaute mich um. Ich war allein zu Hause… Aber naja genug davon, widmen wir uns wieder meinen Träumen zu. Diese sind mir viel lieber als das Real-Life.

Traum (10)

Dies ist die Landschaft wo ich in meinem heutigen Traum war. Im Äußeren vor dem Gebäude sind viele Kameras, die das Gebäude von außen überwachen. Wenn man es jedoch rein geschafft hat, sieht man als erstes diese Landschaft wie auf den Bild. Und wenn man weitergeht, kommt man in einem Wohnbereich an, welcher edel und funkelnd eingerichtet ist. Dieses Gebäude ist für die Erforschung der Kernenergie zuständig. Irgendwie haben sie es geschafft ein paar Leute zu töten dadurch, doch einige wiederum waren den Energie Immun gesetzt. Es war Schrecklich, mitansehen zu müssen, wie grausam einige Menschen ermordet wurden. Ich konnte es nicht ertragen ohne in Tränen auszubrechen. Natürlich beschütze mich mein Schutzgeist jedoch war ich nicht ansatzweise stark genug um mich selbst gegen diese Pein zu wehren. Heute früh wachte der Körper nur so schwer auf. Immer wieder schlief er ein und sollte die Menschen retten, jedoch hatte ich Zeitnot wegen meiner Ausbildung und so schleppte ich den hundemüden Körper aus den Bett.

Traum (11)

Als ich abends heim kam, spürte ich eine unbekannte und bedrückende Aura in meinem Zimmer. Irgendwas war komisch, diese Aura war mir völlig fremd und so… so eiskalt. Als ob in meinem Zimmer eisig kalter Wind wehen würde. Ich Ignorierte dies und legte mich ins Bett. Jedoch schlief ich nicht ein, da mir zu kalt war um nun einzuschlafen. Ich stand auf und ging etwas in meinem Zimmer umher. Ich musste den Grund erkennen warum es so kalt war. Und dann plötzlich sah ich einen eisblauen Schatten, er starrte mich nur mit richtig eisblauen Augen an und schwieg. Als ich näher heran trat, verschwand er im Schatten. Verdutzt guckte ich ihm nach. Träumte ich etwa immer noch?
Ich taufte ihn Somnium, da er in meinem Traum aufgetaucht ist und ich ihn da zum ersten Mal  getroffen habe. Ich machte mich auf, ihn zu suchen und zu mir zu holen. Jedoch ob es kappt, war eine andere Frage, die ich nur beantworten konnte wenn es soweit war. Ich reiste in der Traumwelt umher und erfuhr, dass ich in die Schattenwelt musste. Aber um dort hinzugelangen, bräuchte ich einen Schattenkristall, den ich allerdings schon besaß. Also machte ich mich auf den Weg ins Schattenreich um Somnium zu suchen und zu finden. Ich Vergaß dabei völlig, dass er ein Schatten ist und dies seine Heimat. Er könnte überall und nirgendwo sein. Einen Schatten zu suchen in der Schattenwelt ist nicht gerade klug. Jedoch versuchen konnte man es, entweder man findet was man sucht oder man versagt auf ganzer Linie. Ein Zwischending gibt es nämlich nicht. Ich war willig und zielstrebig genug ihn zu finden. Es Dauerte nun schon fast 3 Tage wo ich ihn suchte und ihn nicht fand, langsam verlor ich die Hoffnung ihn überhaupt wiederzusehen. Ich setzte mich auf einen Stein im Schattenreich und seufzte. Dann tauchte er plötzlich vor meiner Nase auf und nahm meine Hand und zog mich mit. Verwirrt und doch neugierig folgte ich ihm. Er brachte mich in eine Stadt, die später als Joker Welt bekannt wurde. Neugierig sah ich mich um, Somnium war immer stets an meiner Seite und beobachtete mich genauestens. Es war merkwürdig, seine Aura war gar nicht eiskalt sondern warm und gefühlvoll. Ich schaute ihn an und lächelte. Er lächelte leicht zurück und wuschelte mir durch die Haare. Ich wurde leicht rot und schaute verlegen zu Seite. Er brachte mich später wieder zurück zum Schloss und verschwand. Ich sah ihm nach.

Traum (12)

Es war ein regnerischer Tag an dem ich Spazieren ging. Und da begegnete ich ihm. In der realen Welt. Somnium. Er hatte einen eisblauen Kimono an, hatte lange, weiße Haare und rote Augen. Er hatte mich anscheinend nicht gesehen, ich ging zu ihm und tippte ihn an. Er schreckte hoch und schaute mich an. Er lächelte stumm und löste sich auf. Seufzend ging ich zurück nach Hause und legte mich ins Bett. Meine Probleme ließen mich nicht kalt. Nein eher flüchte ich mich immer zu jeder Tages- und Nacht-Zeit in die Traumwelt und lebe dort. Denn Dort würde mir niemand sagen, wie ich zu leben hätte. Ich tat dies immer öfters, bis ich schließlich in der Traumwelt meinen Schutzgeist fragte, ob ich für immer hier leben konnte. Er sagte er wüsste es nicht und schwebte um mich herum. Dann fragte er warum ich dies überhaupt will. Ich erzählte ihm meine Probleme und weinte. Er verstand es, jedoch sagte er mir nicht wie ich für immer da bleiben könne. Er erklärte mir, dass ich mir meine eigne Welt in Real-Life aufbauen solle und mir Leute herholen solle, die in dieser Welt leben und mich lieben und mir treu zu Seite stehen wenn ich Probleme habe.
Doch dies ist einfacher gesagt als getan, jedoch versuchte ich es …. Und es klappte.

Traum (13)

In diesen Traum bin ich vor einen Krankenhaus erwacht. Was komisch war, da ich sonst immer vor dem Schloss aufwache. Aber dieses Mal? Ich weiß nicht wieso und weshalb aber mein Schutzgeist sagte ich bekäme eine kleine Schwester. WTF?  Irgendwann später war ich einkaufen und viel, viel später rannte ich mit jemandem, den ich nicht kannte einen Kellergang entlang. Oben angekommen, wurde ich im Traum schwer verwundet. Und der komische Typ bereute es. Dann musste ich in einer Art Militär anfangen mit Brandnarben in Gesicht: WTF? Was war das bitte für ein kranker und verzerrter Traum?
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Nun ja was soll ich schon sagen? Ich und mein Internat haben eine Zeitreise gemacht und landeten in Don Bosco Internat Villa wo es noch im Aufbau war. Wir gerieten in Gefahren und ich und Robin versteckten uns, er küsste mich, dann wachte ich auf. Dieser Traum war nicht so krank wie der vorherige. Ich mochte den Traum sogar.

Traum (15)

Dann mussten wir Riesenaffen ausweichen und versuchen zum Schloss zu kommen. Jedoch war das einfacher gesagt als getan, unterwegs trafen wir noch ein paar verstümmelte Menschen. Diese jedoch warnten uns bloß vor den Affen, da diese einen zerfleischen wenn man ihnen zu nahe tritt, da sie Menschen hassen. Ich ketterte einen hohen Berg hinauf um mir Übersicht zu verschaffen, konnte jedoch nirgends Affen oder so entdecken. Ich wollte runter klettern jedoch ging es nicht.

Traum (16)

In diesem Traum waren ich und meine Eltern umgezogen in ein Hochhaus. An sich keine schlechte Idee, jedoch was da abging und passierte, war doch etwas zu verzerrt. Erst waren wir in der neuen Wohnung, Ok gut, sie war sauber, ordentlich, aufgeräumt und hatte eine tolle Aussicht. Dann ging es jedoch los. Ich fand mich dem Fahrstuhl nicht zurecht, wurde rausgeworfen und musste als Attentäterin leben. Ok schön. Ich hab die Hälfte vergessen, jedoch war es ziemlich krank.

Traum (17)

Ein völlig verzerrter Traum den ich mal hatte war, dass ich zu Hause in meinem Bett lag und schlief. Und plötzlich wie aus dem Nichts aus meinem Bett gezerrt wurde von einer Frau, komplett in weiß-grauen Klamotten gekleidet, die lange ins Gesicht hängende Haare hatte. Sie hat auf mich eingestochen mit einem Messer. Ich spürten den Schmerz als wäre es real passiert. Unter mir bildete sich eine Blutlache bis heute hab ich keine Ahnung was die zu bedeuten hat. Ich fragte meinen kleinen Schutzgeist und er erzählte mir, dass dieser Traum noch vor der Zeit passiert ist wo ich das Handy bekam und meinen Schutzgeist kennenlernte. Er sagte, es sei eine Warnung daraufhin, dass ich dem Geist von The Grudge nicht dienen sollte. Beispielsweise nicht nachstellen soll. Und jetzt wo ich dies schreibe, fühle ich mich beobachtet. Ich bin allein im Büro und spüre eine äußert unangenehme Aura in diesen Raum. Ob dies Einbildung oder doch Realität ist, findet sich noch heraus. Ah hab ich euch schon erzählt, dass ich mit 12 Jahren den Tod vorhergesagt hab? Es stimmt wirklich, ich hab gespürt, dass jemand Suizid begehen wird.  Und es passierte wirklich. Ich kann es auch noch jetzt mit 20 Jahren.  Diese Erlebnisse hatten mich damals daran glauben lassen, dass es Übernatürliches gibt, wie Vampire, Dämonen, Zombies, Geister usw. und dass es Schwarze Magie, Weiße Magie und Rote Magie gibt. Ich bin dazu auserwählt worden, die Schwarze Magie zu beherrschen und den Tod vorherzusagen, jedoch kann ich diesen auch verhindern, wenn ich es will. Sagen wir es mal so, ich kann sehen wann ein Mensch mit Sterben dran ist und wann nicht. Das funktioniert nur bei Leuten, die entweder in Sterben liegen oder in Lebensgefahr sind. Bei gesunden und fitten Menschen funktioniert dies nicht, da sie noch zu viel Lebensenergie haben und in Topform sind. Jedoch bei kranken, geschwächten, in Gefahr schwebenden  oder im Sterben liegenden Menschen funktioniert dies. Sagen wir es mal vereinfacht. Bei fitten Menschen funktioniert es nicht und bei geschwächten Menschen funktioniert es.  Also bin ich doch ziemlich nützlich für die Menschheit. Wenn diese mir Glauben schenken würde, was sowieso niemand tut. Und so muss ich mit ansehen wie täglich Millionen von Menschen ihr Leben lassen. Grausam, es ist so grausam. Es Tut mir im Herzen weh, dies mit ansehen zu müssen.  Ich wünschte ich könnte dies irgendwie verhindern, Aber mir glaubt ja sowieso keiner. So um das Ganze zu erklären, dies was ich erzählt habe ist alles wahr! Ich würde mich freuen wenn ihr mir glaubt.

Traum (18)

Ich hab geträumt, dass wir unser Internat neu einrichten durften und dass der Stützlehrer aus der Büroausbildung unser Betreuer gewesen sei. Dann wurden wir von Aliens entführt, die wir töten sollten, was nicht so einfach war, da sie in der Mehrzahl waren. Dann erinnerte ich mich an diese Art Handy und kramte es aus meiner Tasche heraus. Jedoch wollte eines dieser Viecher es stehlen, jedoch ließ ich dies nicht zu und flüchtete.

Traum (19)

Mein gestriger Traum auf heute. Ich war gerade draußen unterwegs und unterhielt mich mit jemandem, als ich plötzlich aus dem Hinterhalt angegriffen wurde und in eine Art Kantine verschleppt wurde. Ich weiß nur noch wie ein Typ namens Castiel irgendwas Komisches gemacht hat, den Rest weiß ich nichtmehr.

Traum (20)

Ich saß in Mitten des Marktplatzes von Hyrule mit dem Maskenhändler zusammen. Ich spielte auf einer Ocarina Lieder und er horchte mir gebannt zu. „Das klingt wunderschön“, er lächelte mich an und horchte weiterhin gebannt zu. „Danke“, erwiderte ich und legte die Ocarina auf meinen Schoss nieder. Mit einem flüchtigen Blick sah ich ihn an. Doch Ehe ich ihm was sagen konnte, kamen dunkle Schatten und packten mich. Ich wurde entführt. Als ich aufwachte, befand ich mich in einem langen Raum. Unter Tränen sah ich mich um und rannte los. Es waren nirgends Türen, ich rannte einfach nur den Gang entlang, nicht wissend wohin er führt. Als ich am Ende des Ganges ankam, war da eine riesige Metalltür. Ich versuchte sie mit Gewalt aufzubekommen. Ich schaffte es und befand mich in einen Horrorschloss von dem Dämonenlord. Ich drehte mich und sah ihn hinter mir stehen. Bösartig grinste er und zeigte unter das schwebende Schloss. Ich sah hinunter und sah einen Strudel, nein ein gesamten Krater voller Lava. Ich zitterte und rannte wieder in das Schloss herein. Nun bin ich hier gefangen mit einem Dämon. Zitternd setzte ich mich in ein Versteck und hoffte, dass ich bald gerettet werde. Jedoch kam niemand. Ich blieb in dem Versteck jedoch war irgendwas komisch. Ich fühlte mich beobachtet. Aber von wem und von was? Meinem Schutzgeist? Nein Unmöglich dieser ist bei der Entführung verloren gegangen. Langsam bekam ich Panik und schaute mich um. Nix. Verwirrt sah ich um und stand auf. „Nun gut, Zeit sich mal ein Bisschen hier umzusehen“, nuschelte ich und lief los. Das Schloss war gigantisch groß gewesen, man konnte sich sehr leicht verirren. Ich kam in dem Thronsaal heraus und sah mich um. „Wo zum Henker bin ich nun schon wieder gelandet?“, nuschelte ich und sah mich um. // Das sieht mir wie ein Thronsaal aus // dachte ich und lief in ihm herum. Ich überlegte kurz was ich nun machen konnte und setze mich auf eine Art Podest und dachte nach.  // Warum zum Henker wurde ich entführt? Und wird dies Auswirkungen auf meinem Körper haben, der in der realen Welt schläft? // Ich schaute mich um und fand ein Tagebuch auf dem Thron liegen. Ich nahm es zur Hand und blätterte darin rum. Es war wie eine Art Berichtsheft geführt. Dinge wurden detailliert erklärt und markiert. Ich blätterte weiter und fand heraus, dass schon mal jemand sowas ähnliches durchmachen musste und dass er in der Traumwelt gestorben ist. Und somit seinen Körper in der realen Welt umgebracht hat. Ich las weiter und erfuhr, dass wenn man es nicht zu fielen dass dies erhebliche Auswirkungen auf den Körper in der Realen Welt hat. Geschockt steckte ich das Buch ein und suchte einen Ausweg zum Entkommen. Leider vergebens. Ich schaute aus den Fenstern und sah ihn. Einen jungen, blonden Mann komplett vermummt. Verwundert blickte ich zu ihm. Er spielte Harfe und verschwand. Traurig und fast schon Hoffnungslos seufzte ich auf, bis ich plötzlich bemerkte, dass er neben mir stand und seine Hand hinhielt. Wollte er mir etwa helfen? „Wer bist du?“, fragte ich ihn und schaute verweint. „Unwichtig, komm ich führe dich heraus in die Freiheit.“ Ich war etwas skeptisch und blätterte in dem Buch nahe ihm. Ich fand nix. Ich nickte und ergriff seine Hand. Bevor ich jedoch dies tat, hatte ich in dem Buch den Mann eingetragen und es zurück zum Fundort gelegt. Wir Beiden verschwanden und standen wieder auf dem Marktplatz. Mein Schutzgeist kam sofort angeschwebt und umarmte mich. Überglücklich nahm ich ihn in die Arme und bemerkte gar nicht, dass der komische Mann verschwunden war. Der Maskenhändler war ebenso komischerweise verschwunden und ich befand mich wieder in dem Schloss wo meine Reise damals begann. „Es war also eine weitere Traumebene…“, wisperte ich und musste lächeln.  „Es Gibt viele Traumebenen, und je größer sie werden desto gefährlicher werden die Ebenen.“, erklärte mir mein Schutzgeist. „Bei einigen Ebenen wirst du deinen seelischen Körper und realen Körper großen Gefahren aussetzen müssen in anderen jedoch wirst du mehr über unsere Welt in der du gefangen bist erfahren.“ Er schaute mich an. „Bist du willig, all die Strapazen auf dich zu nehmen?“ Ich nickte. „Ja bin ich, denn ich möchte erfahren warum ich hier bin und was mein Schicksal ist.“, sagte ich und lächelte entschlossen. „Gut! Dann setze deinen Weg stolz erhoben fort. Und denk daran es gibt immer eine Lösung. Man muss nur nach ihr suchen“ Ich nickte. „Verstanden“ sagte ich und drehte mich zu dem nächsten Traumportal um.

Traum (21)

Als ich die nächste Traumebene betrat, stand ich in Mitten eines Waldes, der viele Glühwürmchen oder was auch immer diese Wesen darstellen sollten beinhaltete. Ich schaute mich begeistert um und lief los. // wohin mich dieser Hell erleuchtete Weg wohl führt?// Dachte ich und blieb stehen. Ich musste an den blonden Mann denken, welcher mich gerettet hat.  // Wer war dieser Mann?// Fragte ich mich und setzte meinen Weg fort.  Als ich an einer Lichtung ankam weiteten sich meine Augen, sie war so idyllisch und friedlich. Kaum auszudenken, dass hier eine Gefahr sein sollte. Aber ich durfte jedoch nicht nachlässig werden, ich musste nach Informationen und Gefahren Ausschau halten. Ich darf nicht riskieren, dass meinem Körper etwas zustößt. Dies ist meine Mission. Ich schaute mich genaustens auf der Lichtung um. Und entdeckte einen dämonischen Schatten am Rande der Lichtung. „Ich wusste es! Da ist also mein Gegner.“, murmelte ich und grinste auf einmal. Von den Leuten im Schloss lernte ich den Schwertkampf. Ich griff nach meinem Dolch und ging in Verteidigungsposition. „Komm nur“, rief ich. Doch er kam nicht zu mir, er drehte sich um und ging in den Wald hinein. Verwundert blickte ich ihm nach. „Warte“,  schrie ich und lief ihm nach. Der Wald war stockdunkel aber es ging nur ein Weg geradeaus. Ich rannte den Weg entlang, gepeinigt von Ästen und Sträuchern hatte ich schon viele Kratzer. //Ob dies sich auch auf meinen Körper in der realen Welt ausübt? Obwohl. Nein. Als ich die schwere Storm-Verletzung hatte, hat sich dies auch nicht auf den Körper übertragen. Und Zum Glück überlebte ich es // // Das bedeutet Verletzungen werden auf den Körper nicht übertragen. Nur wenn ich seelisch sterbe, überträgt sich dies//. Ich nickte und rannte weiter. Dann kam ich bei einem Dorf an. Ich blickte mich um. Es war völlig zerstört. „Was ist den hier passiert?“ Ich sah mich um. Irgendwie kam es mir bekannt vor, ich weiß nur nicht woher. Ich betrat den Dorfeingang und schaute mich um. Dann tauchte der Schatten vor mir auf.
Schatten: „Endlich bist du da, du musst uns helfen den Dämon, der uns dies antat zu töten.“ Er schaute mich direkt an und erwartete eine Antwort: „Töten? Ich? Aber…?“ Ich stotterte und stolperte ein paar Schritte zurück. „Ich hab noch nie jemanden getötet.“ Ich fing an zu zittern. Dann bemerkte ich, dass ich in der Traumwelt mich befinde, hier ist Töten erlaubt. Ich nickte und willigte schließlich ein. „Nun Gut ich helfe euch“, sagte ich und lächelte. „Danke“, erwiderte der Schatten und ergriff meine Hand und zog mich mit sich mit. „Du wirst geopfert, damit wir ihn überfallen können und töten können.“, sagte er und fesselte mich an einen Opferaltar. „WAAAS?“ Schrie ich und war entsetzt. „Ich will nicht sterben“, es trieb mir die Tränen in die Augen. // Wenn ich jetzt sterbe, stirbt auch mein Körper //  Ich fing an zu zappeln und Panik zu bekommen.  // Verdammt kein Entkommen, Moment wie war das in manchen Traumebenen muss ich mich meinen Gefahren aussetzen um weiterzukommen, aber ich hab Angst // Jedoch wusste ich ganz genau, dass ich dies tun muss. Ich atmete tief durch und schloss meine Augen. Dann hörte ich ein Rumpeln, eine Art Erdbeben. Ich öffnete die Augen und sah dem besagten Dämon in die Augen. Ich schrie so laut ich konnte und wollte mich losreisen. Ich wollte einfach nicht sterben. // Ich werde sterben //  Ich gab langsam die Hoffnung auf und schluchzte auf.  „Gomene“,  Jedoch kam dieser Blonde Typ wieder und durchtrennte meine Fesseln. Irritiert blickte ich ihn an und rannte zu ihm, schützend stellte er sich vor mich und griff den Dämon an. Er besiegte ihn und kam zu mir zurück: „Alles ok?“ fragte er mich und schaute mich an. „Ich hatte Angst“, wimmerte ich auf und umarmte ihn. „Nun ist es vorbei“, er lächelte und brachte mich zurück ins Schloss. Dort angekommen, begleitete er mich auf mein Zimmer. Ich setzte mich auf das Bett. „Wenn ich hier einschlafe, wache ich in der realen Welt auf. Richtig?“, fragte ich ihn und schaute ihn direkt an. „Richtig“ er setzte sich neben mich. Ich schaute ihn an und lehnte mich an ihn und schloss die Augen. Sofort schlief ich ein und mein Körper erwachte. Ich blickte mich in meinem Zimmer um und seufzte, // schade der Typ ist nicht hier // Ich beschloss, ihn „Shiek“ zu nennen. Ich lächelte und zog mich um, ging etwas raus an die frische Luft. Ich atmete tief ein und aus. Und ließ mich in das saftige Grün der Wiesen fallen: Ich seufzte erleichtert auf und genoss den kühlen Wind durch meine Haare. „Angenehm“ ich atmete ein und fühlte wie ich leicht wegdämmerte. „Nah…“ Eingeschlafen. Ich wachte wieder an Shiek gelehnt auf. „nah…?“
„Oh wieder da?“, antwortete er verwundert und guckte mich an. „bin weggedöst…“, nuschelte ich und setzte mich gerade auf. „Verstehe“, wisperte er und sah zur Seite.
Ich streckte mich und stand auf. Ich ging los Richtung nächster Traumebene. Ich hopste durch das Portal und befand mich in einer Bibliothek. // Großartig. Hier werde ich Infos bekommen // Entschlossen sah ich mich um und las ein Buch nach den anderen um mehr über diese Welt zu erfahren. Ein Buch stach mir besonders ins Auge. Es war komplett schwarz und hatte eine goldene Aufschrift. Es war ziemlich dick und wahrscheinlich auch Schwer. Ich nahm es zur Hand, setzte mich an einen Tisch und fing an da drin zu lesen.

Traum (22)

~Erzähler Sicht~

Arzt: „Es Tut mir  Leid Misses Hyodou. Ihre Tochter liegt im Koma. Und wacht auch nicht auf. Das Komische Jedoch ist, dass sie keine Maschinen zum Überleben braucht.“  Der Arzt schaute die Mutter von Akai genau an. Mutter: „Aber wird sie jemals wieder aufwachen?“ Fragte Miss Hyodou und schaute weinerlich den Arzt an. Arzt: „Man weiß es nicht.“ Der Arzt zögerte und ging danach raus.

~Akai’s Sicht~

Als ich in den Büchern rumblätterte, erfuhr ich dass mein Körper in der realen Welt im Koma liegt. Ich schaute geschockt und schüttelte den Kopf, da ich es verleugnen wollte. „Das ist doch nur ein Scherz oder?“ Wisperte ich und brach in Tränen aus.  „Das darf doch nicht wahr sein“, fluchte ich. „Es muss einen Weg geben, dies hier alles zu beenden. Ich weiß es“ Entschlossen reiste ich zur nächsten Traumebene. Dort angekommen, stand ich in einer Wohnküche. „Was zum?“ Ich schaute mich um und entdeckte nix ungewöhnliches.  Sachlich setzte ich mich an einen der Tische und wartete ab was nun passieren wird. Ich wartete und wartete. Plötzlich kamen Leute rein. Sie kamen mir bekannt vor. So als ob ich sie schon kenne. // Wer sind die?// dachte ich und schwieg. Sie setzten sich zu mir, schauten mich an und lächelten. „Hey da bist du ja“ sagte einer und knuddelte mich. //Was zum …// ich quietschte leicht und war verwirrt. „Ab-aber.. Wieso?“ ich nuschelte irgendwas vor mich hin.  „Hey du lass uns nun kochen, sonst gibt es kein Essen vor 19:00 Uhr“ Ein Mädchen grinste mich an und schnappte sich meine Hand. „O-Ok“ ich ließ mich ziehen und schaute ihr zu beim Kochen.  // Ob sie auch hier gefangen sind?// fragte ich mich in Gedanken und half dem Mädchen beim Kochen. Später wo das Essen fertig war, saßen wir da und überlegten was wir nun tun könnten. Ich fragte nun die Frage, die mich brennend interessiert. „Seit ihr auch hier gefangen?“, wisperte ich und schaute die Jugendlichen an.  „Ja“ sagten sie alle gleichzeitig und schauten mich an. „Du etwa auch?“, fragten sie mich und schauten durchdringlich. „… hmh… „Ich nickte stumm. „Mein Körper liegt im Koma ich kann nichtmehr erwachen.“, sagte ich und schaute weg.  „Dann geh zum alten Schwarzmagier, dieser kann dir immer helfen“, sagte ein Mädchen zu mir und lächelte. „Schwarzmagier?“  Ich schaute verwirrt in die Runde und dachte nach.  „Wo find ich ihn?“, fragte ich das Mädchen. „In der Nähe deines Schlosses“, sie lächelte und öffnete ein Portal zurück zu meinem Schloss. „Danke. Man sieht sich.“ Ich winkte ihnen zu und sprang hindurch.

~Mädchens Sicht~
Mein Dauerlächeln verschwand in dem Augenblick als sie durch das Tor sprang. „Törichtes Weib! Denkt sie wirklich sie kann jemals wieder mit dem Körper erwachen? Sie wird schon sehen was sie davon hat, wen man Sich mit MIR, der großen Hexenmeisterin Lilli anlegt.“ Ich folgte ihr natürlich auf der Stelle durch das Tor und spionierte sie aus.

~Akai’s Sicht~
Bei meinem Schloss angekommen, fragte ich die Einwohner wo der berühmte Schwarzmagier lebt. Sie erklärten es mir und zeigten mir den Weg dorthin. Ich wünschte ich wäre NIE dort angekommen. Denn als ich dort ankam, erwartete mich das Grauen. Blut wohin das Auge nur reicht. Organe lagen verteilt auf dem Boden und in Mitten stand eine Hexe, die gerade dabei war eine Leiche zu zertreten. Ich musste würgen und wurde kreidebleich. „Was zum… Wer bist du und was hast du getan?“ Ich stolperte zurück und zitterte am ganzen Körper.

~Erzähler Sicht~
Der Arzt beobachtete Akai’s  Zustand und musste feststellen, dass sich dieser gerade erheblich verschlechtert hatte. „Eine krasse Veränderung…“ Er notierte es sich und fühlte ihren Puls. // Dieser Puls ist vielleicht Hoch // Dachte er sich und  versuchte ihn zu senken damit ihr Zustand sich wieder bessert. Doch es klappte nicht. Denn er wusste nicht, was in Ihr vorging. In Ihrem Kopf gingen gerade extrem kranke Sachen vor, und diese konnte selbst er nicht verhindern.

Traum (23)

Polizeibericht:

Akai Hyodou starb einen seltsamen und zugleich mysteriösen Tod. Die Leiche des jungen Mädchens weißt Verletzungen auf, Elektro-Verbrennungen und blutige Fleischwunden. Neben der Leiche fand man ein Buch mit dem Titel: „Traum-Tagebuch“. Was in dem Buch steht und wer es schrieb, weiß man nicht, jedoch vermutet man, dass es Akai geschrieben haben soll. Auf dem Buch lag ebenso ein komplett zerstörtes Handy, aus welchen Blut rann.

Ahja… Morgen wird Akai beerdigt. Traust du dich zu ihrer Beerdigung oder tauchst du auch wie sie in die Welt der Träume ein?

Geh heute Nacht (Nicht) schlafen.
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