MittelSchockierendes EndeTraum
Der rechte Weg
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
„Ich habe eine Aufgabe zu erfüllen, doch wie soll ich den rechten Weg einschlagen, wenn ich nicht einmal weiß, wohin die Reise führt…“
Ich öffne meine Augen. Mein Körper fühlt sich leer an, bis auf ein unbeschreiblich großes Angstgefühl. Alles ist dunkel, kalt und leer. Ich sehe einen Korridor, in dem ich stehe. Enge Wände umschließen mich, ich habe nicht mal den Hauch einer Ahnung, wo ich mich gerade befinde. Warum ist alles bloß so dunkel? Ich habe keine Gefühle in meinen Gliedmaßen, in meinem Körper. Nur drückende Angst und Verzweiflung über diese Situation drückt von innen gegen meinen Kopf. Wo bin ich hier nur gelandet?
Ich beschließe weiter zu gehen, einen Ausweg zu finden. Es ging nur in zwei Richtungen. Nach links, oder nach rechts. Immer weiter gehe ich mit beiden Händen an der Wand nach rechts weiter, alles ist so dunkel, so grau. Ich gehe ein paar Meter, bis auf einmal etwas passiert: Ein Mann tritt aus dem Dunkeln. Ich möchte fort laufen, bin ich entführt worden? Ich habe solche Angst… Doch ich kann nicht. Irgendwas hält mich fest. Der Mann hat schwarze, lockige Haare. Er trägt eine Art Rüstung. Einen Harnisch, golden, glänzend. Es erinnert an römische Legionäre. Mit leichten, schwungvollen Schritten tritt er mir entgegen. Ich möchte weglaufen, doch kann es nicht. Auf einmal bricht die Anziehung, und spricht er zu mir, und mit eine ruhigen, sanften Stimme sagt er: „Hallo. Komm, ich bringe dich hier raus.“ Er lächelt sanft. „Du brauchst doch keine Angst zu haben“.
Doch irgendwas stimmt nicht. Dieser Mann strahlt zwar sehr viel Ruhe aus, doch ich habe ein unglaubliches Bedenken dabei, und solche Angst. Ich schreie: „Nein!“ und laufe weg. Ich sehe im laufen noch seinen Blick folgen. Ich laufe weiter, und blicke noch ein letztes mal in die leichte Dunkelheit: Er war verschwunden. Nun bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun.
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