EigenartigesLange

Der Zaubertrick – Mit einem Paukenschlag!

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Madeleine war toll. Sie hatte die größten Titten in der Klasse und einen Arsch mit dem man sicherlich Nüsse knacken konnte, wenn sie gewollt hätte. Aber das Beste an ihr war, dass sie Jespers offizielle, klassennotariell-bestätigte Freundin war, die jeder ansehen, aber nur mit seiner ausdrücklichen Erlaubnis anfassen durfte und er hatte zudem noch das Privileg ihr Erster sein zu dürfen. Derjenige, der sie entkorkt und dann sozusagen für die breite Öffentlichkeit zuritt. Kein schlechtes Schicksal für die liebe Madeleine und Jesper selbst brannte auf die Minute, in der er ran durfte. Bis dahin galt Kuscheln als grobschlechter Ersatz, jedoch als eine Notwendigkeit, die man bringen musste, um der Dame zu gefallen. Während sie über irgendwelche Ungerechtigkeiten bei der Benotung ihrer letzten Biohausaufgabe lamentiert, schaute sich Jesper ihre Zimmerdecke an, befand diese für zu pink und heuchelte gelangweiltes Interesse. Er hörte ihr seit geschlagenen zehn Minuten nicht mehr zu und sein hauptsächlicher Gesprächsbeitrag war „aha“, „hm“, „Mhm“ und „Echt?“. „Hörst du mir eigentlich zu?“, sagte sie plötzlich und ihr spitzer, manikürter Finger stieß in seine Seite, dass er zusammenzuckte und endlich mal ein neues Wort abgab. „Hey!“ Aber Madeleine hörte ihn nicht. Sie blickte ganz verwundert und fasste ihm mit der Hand ins Gesicht, dann wieder dahin, wo sie ihren Finger hineingebohrt hatte, dann noch einmal in sein Gesicht. „Hast du’n Schatten? Was grabschst du mich an?“, sagte Jesper entrüstet. „Du bist ganz warm.“, meinte sie, „Aber nur hier – irgendwie.“ „Du bist doch verrückt, dumme Gans! Natürlich bin ich da warm, du lagst schließlich die ganze Zeit an meiner Seite!“, fuhr er sie an und stieß sie dann vom Bett herunter, sodass sie polternd auf dem Boden aufkam. Sie beschwerte sich, aber das hielt Jesper nicht davon ab, seine Beine herum zu schwingen und mit einem Satz ebenfalls das Bett zu verlassen. „Ich geh jetzt.
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