GeisterKurz

Devils Institute: Chapter I

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Scheiße! Ich bin kurz vorm verbluten und
meine Wunde reißt immer weiter auf. Dieses gottverdamte Haus ist
verflucht. Keiner kann daraus entkommen nicht einmal der Teufel selbst. Ich sitze in einem kleinen Raum fest und warte bis es mich
erwischt. Der Ausgang ist versperrt worden aber immerhin habe ich
noch diese Blätter gefunden um meine Geschichte aufzuschreiben. Ich werde nun erzählen was mir passiert ist und ich hoffe das sie meine Leiche davor warnt dieses Haus, nein diese Hölle zu betreten.

Ich und
meine 2 Freundinnen Ellie und Sarah wohnten in der gleichen Stadt,
naja eher gesagt war es nur ein großes Dorf.Ein paar Meilen weiter
östlich lag dieses gigantische alte Haus. Jeder hatte sich gefragt
wer darin wohnte oder warum es so abgelegen war. Überall drumherum
waren Warnschilder aufgestellt und ein hoher Stacheldrahtzaun der
unbefugte daran hinderte sich dem Haus zu nähren. Ellie hatte eines
Tages die scheiß Idee sich in dem Haus mal umzusehen. Sie war schon
immer die Abenteuerlustige von uns. Sahra war zunächst nicht sehr
darüber begeistert das Ellie mit ihnen in das Haus einbrechen
wollte. Doch als Ellie ihr erklärte das da sowieso niemand drin
wohnte und das sie ja nichts stehlen würden war sie überredet.Tja
ich war auch nicht so begeistert aber ich war ja auch ziemlich
neugierig und wollte nicht der Spielverderber sein.Also schlichen wir
uns eines Nachts aus unseren Häusern und trafen und vor der Stadt.
Ellie hatte natürlich an Taschenlampen und ihren Foto gedacht.
Schließlich wollten wir ja danach auch allen anderen zeigen was es in diesem Haus zu sehen gab.

Dann machten wir uns mit unseren
Fahrrädern auf den Weg zu dem Haus. Ich war ein wenig verängstigt
weil ich mir nicht sicher war ob das Haus wirklich leer stand. Doch
Ellie machte mir wieder Mut sie erzählte die ganze Zeit davon wie
uns am Ende alle bewundern würden weil wir uns in das Haus getraut
haben. Nach Zwanzig Minuten Fahrt waren wir da.Es war tot still nicht
einmal die Grillen zirpten. Ellie hatte eine Zange dabei um den
Stacheldraht (der nun noch bedrohlicher erschien) zu öffnen aber in
dem Moment als sie die Zange an den Draht hob schrie sie lauthals
auf, zuckte zusammen und fiel zu Boden. Der Zaun stand anscheinend
unter Strom.Ich hoffte schon Ellie würde jetzt aufgeben aber nichts
da. Sie lief mit uns um das Haus herum bis sie einen Baum fand dessen
Ast ganz knapp über die andere Seite des Zauns ragte.

Ohne zu zögern
kletterte sie den Baum hoch und sprang auf die andere Seite. Sahra
zögerte zuerst aber dann kam sie auch nach. Dann war nur noch ich
übrig. Ich kletterte auf den Baum und sprang auf die andere Seite
aber mein Arm verfing sich ihm Stacheldraht und hinterließ einen
langen schnitt. Ich fluchte, auch wenn es nicht sehr weh tat war ich
genervt. Als sich Ellie und Sarah versichert haben das es mir gut
geht gingen wir zum Haus.Um das Haus herum war ein schöner Garten
mit seltsamen Skulpturen die ich in der Dunkelheit nur schwer
erkennen konnte. Wir waren an der Hinterseite des Hauses und blickten
in die Fenster.Aber das hatte keinen Zweck den sie waren zu schmutzig
um durchzuschauen und von einen dickem Gitter umfasst.Fast das
gesamte Haus war von außen mit Efeu und Moos bedeckt.

Also liefen wir
um das Haus herum wo wir an vielen weiteren Skulpturen vorbei kamen,
und ich hätte schwören können das ich bei einer der Figuren Hörner
auf dem Kopf gesehen habe.Als wir am Haupteingang angekommen waren
zog Sarah an der Tür und seltsamer Weise war sie offen. Nun
protestierte ich, ich meinte es wäre schon komisch das ein
Stacheldrahtzaun um das Haus gefasst wurde und dann die Tür offen
sei. Ellie meinte es wäre bestimmt nur Zufall und das die vorherigen
Besitzer bestimmt nur vergessen haben die Tür abzuschließen. Also
gingen wir durch den Eingang und zückten unsere Taschenlampen.
Drinnen angekommen fanden wir uns in einem riesigen Saal wieder in
dessen Mitte eine große Marmorskulptur stand. Die Skulptur zeigt
einen Skarabäus der aufrecht zur Decke starrte. Als ich mir den
Skarabäus näher angesehen habe entdeckte ich das auf seinem Körper
immer und immer wieder das selber Wort eingraviert war:
“ Aeternitas“. Ich wusste das es Latein war und da ich das
Fach in der Schule hatte konnte ich auch wissen was es hieß. Es hieß
“ewiges Leben” was mich nicht besonders verwunderte da der
Skarabäus selbst ein Zeichen von ewigem Leben war. Wir gingen
langsam weiter und Ellie knipste wie verrückt mit ihrem Foto herum.
An der Wand hingen Bilder von Ärzten und Militärsgenärelen wie ich
aus der Uniform und den vielen Rangabzeichen schließen konnte.

Plötztlich blieb ich vor einem Bild stehen und schaute es mir genau
an. Das Bild zeigte wie viele andere einen hochrangigen General, aber
irgendetwas war an diesem Bild anders. Und dann bemerkte ich es,
seinen linken Arm zierte ein rotes Band und darauf war das Hakenkreuz
zu sehen.Ich rief sofort Ellie her das sie davon ein Bild machen
sollte. Ellie war genauso geschockt wie ich. Wir hatten keine Ahnung
wieso diese Bilder von all den Leuten an der Wand hingen. Als wir
weiterliefen kamen wir zu einer Art Büroraum in dem sich Sarah
sofort umsah. Was sie da fand hatte uns alle geschockt. Sie kam mit
einem Brief zurück bei dem leider die Anschrift und der Empfänger
unleserlich war sodass man nur die Nachricht selbst lesen konnte. Und
genau das tat Sarah nun.

Guten Tag

Richten sie bitte ihrem Vorgesetzten aus das wir ihm für seine großzügigen Spenden
sehr dankbar sind. Dadurch wurde es uns ermöglicht neues Gerät für
unsere Laboren zu organisieren. Wir haben einen Durchbruch bei
unseren Forschungen errungen.Die Testpersonen 31 und 32 starben
leider bei der Inszenierung des Giftes. Aber Nummer 33 hatte keine
Anzeichen von Schmerzen gezeigt. Wir werden unsere Forschungen
weiterführen um die Ware so schnell wie möglich liefern zu
können.Wir werden sie auf dem laufendem halten.

J.Wykers

Wir hatten keine Ahnung was das bedeuten sollte aber uns allen (auch Ellie) wurde das hier langsam zu viel und wie liefen zurück
zum Ausgang. Doch als wir wieder an der großen Tür waren war sie verschlossen. Wir gerieten in Panik und hämmerten gegen die Tür. Aber nichts geschah. Ich fand einen Lichtschalter und betätigte ihn aber auch hir geschah nichts. Verzweifelt saßen wir nun auf dem kalten Boden, da sich keiner traute weiter die große Treppe hinein in das Gebäude zu gehen. Auf einmal hörte ich etwas. Es klang nach einen röchelnem Flüstern. Ellie und Sahra schiehnen nichts zu hören. Das Flüstern wurde deutlicher und schließlich wusste ich welche Sprache es war. Es war eine alte Form von Latein. Ich verstand fast gar nichts nur ein Wort: „Renovamen“. Ich erschrak mich den es bedeutete „Wiedergeburt“. In dem Moment sah ich ein Schatten auf der Treppe. Und von da an wusste, ich wir waren nicht alleine.

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