CreepypastaKurz
Die Fülle und das Licht
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich saß auf einem alten Stuhl, in meiner Küche und Blut lief mir über meine Nase auf meine Oberlippe. Ich war starr vor Angst. Seit jenem Tage wo ich ein Amulett fand.
Nicht jetzt, Geralt. Denk nicht an jenen Tag. Bei dem Gedanken zitterten mir die Hände. Geralt Fischl, ein bescheuerter Name. Aber nicht so bescheuert wie Karina Fischl. Wie auch immer….Karina gab es nun nicht mehr. Sie war zu neugierig gewesen, zu laut. Sie hatte es nicht geschafft. Dabei hatte er sie doch geliebt. Ich faltete das Amulett. Es war aus weicher, saftiger Seide. Jedoch war es hässlich, so hässlich ja, und dabei hatte es Karina verschlungen. Umwoben hatte es sich mit ihrer Seele, das jedenfalls ist was mir meine Realität versicherte. Er glaubte daran feste.
3 Tage später…
Karina und Geralt saßen in ihrem Wintergarten. Karina war noch unter den Lebenden. Sie aßen frittierten Mais mit Honig und einem exquisiten Senfdipp. Dabei spielten sie Schach. „Pik 9“ sagte Karina triumphirend und zog ihren Schuster auf die Schlossarmee. „Oh nein“ jaulte Geralt verdattert. Er hatte noch 7 Karten auf der Hand.
Schließlich gab Karina nach. Sie war eine nachgiebige Persönlichkeit. „Lass uns in den Hundepark gehen“ sagte Gerda und existierte ihren Whiskey.
Sie gingen gleich am darauffolgenden Morgen los.
Als sie im Hundepark angekommen waren setzten sie sich auf eine braune, frisch geölte makaroni Bank. Plötzlich begann Karina stark zu husten. „Alles in Ordnung, Schatz?“ fragte Geralt besorgt. Sie machte eine handwegwischende Bewegung. „Ja, mach dir keine Sorgen um mich. Breite lieber die Picknickdecke aus“. Er tat wie geheißen, wobei er aber den Saft fallen ließ. Dieser rollte hinter das Klohäusschen. Er lief sofort nach doch verharrte als er vor sich einen schwarzen Hund mit einem breiten Grinsen sah. Der Hund starrte ihm praktisch in die Seele. Konnte man nicht anders sagen.
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