DämonenKreaturenMittelSchockierendes Ende

Die Kinder des Teufels

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Meine Name ist Jonas Hauer. Ich bin Festivalveranstalter und Planer. Ich kümmere mich um die Kulisse, organisiere die nötigen Materialien und kümmere mich um die Sicherheit. Neulich bekam ich einen Auftrag von einem kleineren Rockfestival. Ich sollte mich um das Stage-Design kümmern. Von den Betreibern des Festivals bekam ich für 4-Tage ein Hotelzimmer bezahlt. So lange sollte es dauern bis alles aufgebaut ist. Ich fuhr also von meinem Wohnort in Bayern mit meinem nagelneuen Jeep Grand Cherokee nach Ungarn, wo das Festival stattfinden sollte. Die Autofahrt dauerte ungefähr 7 Stunden, bis ich in dem kleinen Ort Ördög ankam. Er war ein bisschen versteckt am Rande eines großen Waldes. Zu meinem Leidwesen war der Ort alles andere als schön. Die Häuser waren alt und verfallen und ich mit meinem schicken Jeep, fiel zwischen den ganzen alten Schrottkarren ziemlich auf. Die Dorfbewohner guckten mich teilweise merkwürdig an, als ich aus meinem Jeep ausstieg, den ich vor meinem „Hotel“ geparkt hatte. Sie schienen mir alle ziemlich alt und niedergeschlagen. Die Stimmung in dem Dorf, das merkte ich gleich, war sehr düster. Mein Hotel war ein grauer, alter und hässlicher Klotz der an einen Bunker erinnerte. An der Rezeption wurde mir sofort der Schlüssel in die Hand gedrückt. Ich hatte keine Ahnung woher der Typ an der Rezeption wusste wer ich bin. Da ich aber kein Ungarisch sprach nahm ich das einfach so hin. Ich drückte den Knopf für den Aufzug nach oben, denn mein Zimmer lag im vierten Stock, und wartete eine Zeit bis der Aufzug ankam. Die Türen schoben sich zur Seite und da sah ich sah das erste Mal. Eine alte Frau, vielleicht um die 80. Sie hatte graue, schulterlange Haare und ein faltiges aber nettes Gesicht. Sie lächelte mich an und ich zurück. Ich drückte auf den Knopf für die vierte Etage und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Die alte Frau stieg in der selben Etage wie ich aus.

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