GeisteskrankheitMittelSchockierendes Ende
Die Krankheit der Sünde
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Der Unfall
Es war ein Moment, den ich nie vergessen werde. Ich saß alleine Im Auto, während die Regentropfen andauernd auf die Fensterscheiben prasselten. Ich hatte das Radio ausgemacht, da ich es liebte, die Augen zu schließen und nur dem Regen zu lauschen. Es erzeugte ein beruhigendes Gefühl in mir.
Doch dieses beruhigende Gefühl sollte nicht mehr lange anhalten. Ich wartete im Wagen auf meine Freunde, die gerade ein paar Sachen für den Abend einkaufen wollten. Plötzlich hörte ich verschiedene laute Stimmen von draußen, die sich wirr dazwischen sprachen.
Ich öffnete meine Augen wieder und sah aus dem Fenster. Ich sah meine drei Freunde: Jack, Ava und Noah. Neben ihnen stand jemand, den ich noch nie gesehen hatte. Er hatte leichte asiatische Gesichtszüge und schwarze Haare. Die drei schienen sich mit ihm zu streiten.
«Du bezahlst das jetzt!», sagte Noah wütend. Der andere, den ich nicht kannte sagte auch etwas, aber so leise, dass ich es nicht verstehen konnte. Noah war aber anscheinend nicht sehr davon begeistert, was er sagte.
«Was hast du da gerade gesagt?», fragte Noah ihn und trat einen Schritt vor. Er sagte erneut etwas, was ich nicht verstehen konnte. Noah packte den Kerl am Kragen und schubste ihn weg. Er schubste ihn aber etwas zu kräftig, denn er fiel gleich auf die Straße davor zu Boden.
Und genau in diesem Moment fuhr ein LKW die Straße entlang. Der Fahrer schien nichts bemerkt zu haben und fuhr mit ziemlich hoher Geschwindigkeit über den Mann.
Ich war in einer Schockstarre. Ich wollte rausrennen und versuchen dem Mann zu helfen, doch ich konnte nicht. Jetzt fingen die Stimmen erstrecht an wirr durcheinander zu reden. «Scheiße!» «Was tun wir jetzt?» «Wir müssen abhauen!» «Schnell!».
Dann überquerten sie schnell die Straße und liefen in meine Richtung. Die hintere Türe des Wagens öffnete sich. «Kommt, schnell rein!», rief Jack hektisch. Die drei setzten sich so schnell ins Auto wie nur möglich. Noah sah mich mit blassem Gesicht an.
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Hey!
Ich habe deine tolle Story mal vertont!
Mach bitte weiter so!