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Die letzte Botschaft
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Die Zeit war nicht leicht für mich.Meine große Liebe hatte mich vor zwei Wochen ganz plötzlich verlassen.
Es war Krebs im Endstadium.Seitdem bin ich jeden Tag hier,hier auf dem Friedhof an ihrem Grab.
Ich sitze oft Stunden auf meinem Klappstuhl und starre auf den Grabstein.Es ist mir nicht peinlich wenn ich sage das ich mit ihr rede,auch wenn es von außen wie Selbstgespräche aussieht.
Ich spreche über alles und jeden mit Daisy.
Das haben wir früher auch immer so gemacht,nur war sie diejenige die viel geredet hat.
Ich liebte es ihrer Stimme zu lauschen und jedes Wort aufzusaugen das aus ihrem Mund kam.
„Jetzt bin ich es der dieses Erbe weiterführen muss.Der Sie unterhalten muss.Das ist meine Pflicht!“ dachte ich.
Die Sonne war heute schon sehr früh untergegangen an diesem frischen Herbsttag.
Mir wurde langsam kalt als meine Erzählungen für heute das Ende erreichten.Meine Thermoskanne,die vorhin noch heißen Kaffee enthielt,hatte ich schon vor einiger Zeit leer gemacht.
Mein Blick der noch immer auf den Grabstein gerichtet war nahm plötzlich einen Schatten im Augenwinkel war.Reflexartig schaute ich nach rechts…Da war nichts.
„Das hast du dir eingebildet.“ murmelte ich vor mich hin.
Unbeeindruckt,aber dennoch mit einem murmeligen Gefühl war ich gerade im Begriff aufzustehen als erneut ein Schatten durch meinen Augenwinkel huschte.
Dieses Mal schaute ich gefühlt noch schneller und was ich dann sah verschlug mir den Atem.
Zwischen den Grabsteinen schien etwas zu stehen.Mein Blick war Starr,ich fing an diese Gestalt von oben nach unten zu Mustern.
Unten angekommen erkannte ich das dieses Wesen keine Füße hatte und in der Luft schwebte.
Die Gänsehaut die mich überkam war so stark das sie einem epileptischen Anfall glich.
Eines war dennoch komisch…Es fühlte sich irgendwie …alles vertraut an.
Während ich meinen Blick nicht von der durchsichtigen Silhouette abbringen konnte,musste ich dabei zusehen wie sie mir immer näher kam.
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