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Die Masken, die wir tragen – Teil 2
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Fortsetzung von: Die Masken, die wir tragen
Mein Ebenbild lächelte, als es mich sah. Er sah mir nicht nur zum Verwechseln ähnlich, nein. Der Doppelgänger sah genau so aus wie ich. Er trug sogar dieselbe Kleidung. Kein Wunder wurde ich festgenommen. Ich würde es auch glauben, wenn ich nicht wüsste, dass ich dieses Verbrechen nicht begangen habe.
Komplett perplex betrachtete ich meine Kopie. Der Doppelgänger setzte sich mir gegenüber.
„Ich glaube, du hast Interesse daran, dich mit mir zu unterhalten?“, fragte er und ich schauderte. Seine Stimme klang genau wie meine.
Er nahm auf dem Stuhl mir gegenüber Platz. Ich beobachtete ihn, wie er in jeder Bewegung, die er tat, meine Bewegungen exakt kopierte.
Ich konnte auf seine Frage nicht direkt antworten, denn es kam mir immer noch so unwirklich vor und ich machte mich bereit jeden Moment aufzuwachen. Doch das tat ich nicht. Meine Kopie schaute mich nur interessiert an.
„Wer bist du? ?“, fragte ich nach einer gefühlten Ewigkeit. Meine Kopie lächelte. „Na, ich bin du. Ist das nicht offensichtlich?“, gab er zurück. „Du kannst aber nicht ich sein. Wer oder was bist du wirklich?“, fragte ich nun bohrend. Egal, wie seltsam diese Situation mir gerade vorkam, ich wollte es wissen.
Mein Doppelgänger saß jetzt ganz aufrecht und bewegte sich nicht mehr. Er war wie eingefroren. Dann ertönte in leises Summen. Plötzlich zog sich eine silberne Masse über meinen Doppelgänger. Das Menschliche verschwand immer mehr. Vor mir saß inzwischen eine silberne, metallisch wirkende Gestalt. Ihre Haut sah wie eine Art Flüssigkeit aus. Mitten in dem silbernen Kopf öffnete sich indessen ein gelbes Auge.
„Das ist meine wahre Form. Wir befinden uns schon eine Weile auf eurem Planeten und wollten durch das Duplizieren von euch Menschen, endlich aufmerksam auf uns machen.“, surrte die Gestalt. „Wir?“, brachte ich nur heraus. „Ja wir.
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Denke daran, dass das förmliche Sie immer großgeschrieben wird ;D Nicht klein, habe das für dich korrigieren lassen und einige kleine Rechtschreib und Stilfehler
Der Übergang von der menschlichen Form des Doppelgängers zur silbernen, metallischen Gestalt ist ein wenig abrupt und unerwartet. Eine bessere Übergangsphase, die die Veränderungen des Doppelgängers erklärt, würde dazu beitragen, die Geschichte flüssiger und realistischer zu machen.
Die Motivationen der silbernen Gestalten sind nicht gut entwickelt. Es ist unklar, warum sie auf der Erde sind und was sie wirklich wollen. Eine bessere Erklärung ihrer Motivationen und Ziele würde dazu beitragen, die Geschichte interessanter zu machen als nur plumpes Ersetzen.
Insgesamt aber ist die Geschichte jedoch gut geschrieben und bietet eine interessante Interpretation des Doppelgänger-Konzepts ;D Weiter so