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Die Sage um die Hexe Cinelly

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Die Sage um die Hexe Cinelly ist eine der unbekanntesten und wahrscheinlich auch eine der fürchterlichsten Sagen, die existieren. Im 13. Jahrhundert gab es die Hexe Cinelly Zurmi, die in einem kleinen Dorf, irgendwo in Deutschland aufwuchs. Cinelly war schon seit ihrer Kindheit anders als die anderen Menschen in ihrem Umkreis. Sie war emotionaler, offener und hübscher als alle anderen Mädchen. Sie war der Sonnenschein, der sich empor hob in jeder Seele, die sie anblickte. Sie war fröhlich, half wo sie konnte und war sehr aufgeweckt. Sie war ein Engel, der auf die Erde zu kommen schien, um Gutes zu tun. Sie war der Engel, der Sonnenschein in die dunkelste Nacht ihrer Mitmenschen brachte. Bis zu einem verhängnisvollen Tag. An diesem Tag lernte sie den Ritter Edward Tungaski kennen. Sie waren verliebt, so schien es jedenfalls. Cinelly war überglücklich, fand endlich den Mann ihrer Träume. Doch dann wurde sie schwanger. Edward konnte dies nicht fassen, und er verschwand in einer Nacht auf mysteriöse Weise aus den Gemächern. Cinellys Herz war fürchterlich gebrochen, sie weinte den ganzen Tag. Sie zog sich zurück, immer mehr. Dann beschloss sie es zu tun. Sie nahm sich ein Schwert, und stach es sich selber in den Bauch. 4 Mal an der Zahl, bis sie ihr ungeborenes, totes Kind in den Händen hielt. Sie überlebte es, und flüchtete in den Wald, schwer verletzt, in eine alte Hütte. Da sie schon früh der Kräuterheilkunde fähig war, konnte sie sich allmählich wieder heilen, zumindest ihre körperlichen Wunden. Ihre inneren Wunden jedoch waren viel tiefer, ihr Herz entzwei gebrochen. Sie konvertierte zu dem, was sie nie verspüren wollte: Hass. Doch sie bereute ihr Vergehen an ihrem Kind. Sie hasste sich selber dafür, und ihr gebrochenes Herz brach erneut. Der Alptraum beginnt. Sie konnte anderen Eltern ihr Glück nicht gönnen. Sie haben Kinder, und ihres war tot. Sie wusste, dass sie selber die Schuld an dem Tod ihres Kindes trug. Und genau das bestärkte ihre Taten.

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