GeisteskrankheitMittel
Die Schöne und das Biest
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Mein Name ist Graham. Ich lebe in der Hölle, umzingelt von Teufeln.
Ich wurde seit meiner Geburt schon immer ausgeschlossen. Meine Eltern interessieren sich gar nicht für mich. An der Schule werde ich wie ein Stück Dreck behandelt, und die Lehrer tun nicht mal eine gottverdammte Kleinigkeit dagegen. Aber bei all den Problemen die ich habe, ist das schlimmste immer noch das ich gemobbt werde. Ganz besonders von diesen Typen.
Nick, Brandon und Kevin. Diese drei schlugen , erleichterten mich um meine Sachen und beleidigten mich so lang ich mich erinnern konnte. Wir kamen vom Kindergarten in die Highschool in der wir grade auch sind. Wieso ich nicht gewechselt habe fragst du? Wie ich schon sagte – meine Eltern interessierte es einen Scheißdreck, selbst, wenn ich ihnen des öfteren von meinen Problemen erzählte. Ich habe jetzt Angst davor irgendwo in einem sozialen Netzwerk ein Profil zu erstellen, weil sie mich da auch mobben könnten. Es war immer das gleiche, was sich Tag für Tag wiederholte – Aufwachen, Eltern sehen die es nicht interessiert, zur Schule gehen, gemobbt werden, wieder nachhause gehen und deprimiert darüber sein. An einem Punkt hatte ich sogar über Selbstmord nachgedacht.
Bis ich sie traf.
Ihr Name war Samantha. Sie war das schönste Mädchen das ich jemals gesehen habe. Sie hatte gerade erst zu uns gewechselt und wurde dazu aufgefordert neben mir zu sitzen. Ich dachte, dass sie erst gar nicht mit einem Loser wie mir reden will, also sprach ich zuerst auch nicht mit ihr, obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte.
Aber es stellte sich heraus das sie mich zuerst anspricht.
„Hi, ich bin Sam. Wie heißt du?“ Fragte sie.
Das war das erste mal seit Jahren das jemand so mit mir redet. Ich konnte es gar nicht glauben was gerade passierte.
„Ähm, ich bin Graham. Aber du willst sicherlich nicht mit mir reden.“
Was sag ich da?! Ich mach mir diese Gelegenheit schon selbst kaputt.
„Wieso nicht? Ich kenne hier niemanden, und ich will mit dir anfangen.“ entgegnete sie.
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