GeisteskrankheitKurzMord

„Du gehörst MIR!“

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Und da steht sie wieder vor mir. Ihre langen, zotteligen, braunen Haare hängen über ihrem Gesicht. Das weiße Kleid färbt sich langsam rot. Sie grinst. Aber es ist kein normales Grinsen. Sondern das einer Verrückten. ““Hab dich Leo…..Game OVER!““ Mir gefror das Blut in den Adern. Ich versuchte aufzustehen, von hier zu fliehen. Sicherlich wollt ihr wissen was los ist… was passiert ist… wie es dazu kam. Also gut. Ich erzähls euch mal: Ich bin Leo, 16 Jahre und geh in die 10. Klasse an einem Gymnasium in Bayern. Nach den Herbstferien bekamen wir eine neue Schülerin. Melissa. Ein hübsches, liebes Mädchen. Sie musste nur „Hi“ sagen und alle Jungs schmolzen dahin. Mich mit eingeschlossen. Doch ich schlug sie mir aus dem Kopf, denn ich bin kein, wie alle sagen, hübsches Kerlchen. Bei so einer hab ich nie ne Chance… dachte ich. Einige Tage vergingen und Melissa bekam immer mehr Fans. Doch dann geschah etwas, womit NIEMAND gerechnet hatte: Melissa kam zu mir und sprach mich an: ““Ehm…L-Leo…i-i-i-ich weiß w-wir kennen uns k-k-k-k-kaum……a-a-aber ich glaub………i-ich liebe dich…..Bitte geh mit mir.““ Ich konnte mein Glück kaum fassen. Sie redete mit mir… und dann auch noch sowas. Natürlich sagte ich ja und wir wurden ein Paar. Doch sie wurde immer komischer… aber nicht in der guten Richtung: sie verscheuchte alle, die mir zu nahe kamen, fauchte jedes Mädchen an. Sie ließ mich sogar nichtmal mehr allein auf die Toilette. ““Du gehörst allein mir. Ich kann nicht zulassen, dass mir dich wer wegnimmt…““ Sie wiederholte es immer wieder und wieder. Es wurde mit der Zeit auch immer schlimmer. Meine Eltern hatten plötzlich schreckliche Angst, mir zu nahe zu kommen. Genau wie meine Freunde. Alle flohen vor mir. Melissa meinte immer nur, sie wüsste nicht woran dies lag.

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