
Tayra the killer
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Tayra the killer’s echter Name ist unbekannt.
Man kann nicht genau sagen welcher Familienname, als sie noch ein Baby war trennten sich ihre Mutter und ihr Vater.
Tayra blieb bei ihrer mutter, man kann einen Säugling ja unmöglich bei dem Vater lassen.
Sie und Ihre Mutter lebten in einer Stadt in einer kleinen Wohnung. Tayra war immer sehr glücklich.
Tayra buddelte immer gerne Maulwürfe aus und spielte draußen. Sie ging auch zu einem Kindergarten ,als sie ein paar jahre älter wurde. Dort hatte sie genau 1 ne Freundin, diese redete zwar nicht viel mit ihr doch Tayra hatte sie sehr gerne. Sie teilten sich die Karnevals Süßigkeiten und hatten immer mit einander gespielt. Heute hat Tayra fast keine Erinnerung mehr an sie.
Als Tayra 4 wurde, lernte ihre Mutter einen Mann kennen. Sie verliebten sich schnell. Doch Tayra mochte ihn nicht. Sie hatte das Gefühl, er nehme ihr ihre Mama weg. Doch er bemühte sich mir ihr, auch wenn sie manchmal schwierig war.
Irgendwann zogen sie zusammen in ein Haus, es war in einem Dorf. Und dort lernte Tayra ihren besten Kumpel kennen. Lenni, es war der Hund des Freundes ihrer Mutter. Sie mochte ihn fon anfang an und folgte ihm überall hin. Irgendwann gewöhnte er sich an sie und sie gingen immer zusamen mit der Mutter zum Kindergarten. Sie und der schwarze Hund rannten auch oft um die Wette. Die beiden hatten sich wirklich sehr lieb.
Doch da Tayra auch einen Leiblichen Vater hatte, musste sie auch ihn manchmal besuchen. (Er teilte sich ein Haus mit seinen Eltern- er lebte im oberen Teil des Hauses und seine Eltern im Unterem.)Wenn auch nur fur ein paar Tage. Ihre Mutter zwang sie dazu. Die Mutter meinte immer zu ihr „Er hat ein Recht dazu“
Bei ihrem Leiblichen Vater fühlte sie sich aber nie wohl. Sie kam sich ungeliebt for und er schrieh sie oft an. Das verschreckte sie und sie kam meistens weinend nach hause.
Irgendwann bekam die neue Frau ihres leiblichen Vaters ein Kind. Emil, war geboren. Mara hilt ihm im arm und die beiden hatten sich unheimlich lieb. Es waren 3-4 Jahre Altersunterschied zwichen den beiden, das heißt,dass als er geboren wurde sie 4 Jahre alt war. Als er sprechen lernte, brachte sie ihm sofort alle Schimpfwörter bei die sie kannte, und brachte ihn oft zum lachen. Doch ihr leiblicher Vater und seine Frau mochten es nicht, wenn die beiden immer lachten, sie schriehen sie an und wollten ,dass sie aufhörten.
Also lachten sie die meiste Zeit alleine, ihr Vater war eh den ganzen Tag mit zeitunglesen beschäftigt und die Mutter mit Kochen oder fernsehkuken.
Die beiden Erziehungsberechtigten ließen zwei Kleinkinder immer alleine, sie sollten sich alleine beschäftigen. Doch das krigten sie hin, Tayra und Emil hatten immer ideen was sie machen konnten, besonders wenn sie irgend eine Scheiße anstellen wollten.
Eines Tages gingen beide in das Badezimmer und Tayra füllte ein unteres Waschbecken, wo beide gut drann kamen, voll mit Wasser. Dann kam Emil dazu, und schmiss ein Spielzeug fon ihm in das ,bis zum rand gefüllte, Wasserbacken. Tayra nahm das Spielzeug rauß und sagte ihm, es sei nicht gut. Denn alles war nun nass, auch die Klamotten der beiden. Als er den Spielzeugkreisel gerade wieder ins Wasser schmeißen wollte, kam der Vater der beiden.
Als er die Sauerei sah, schrieh er die beiden so laut zusammen, dass sein Gesicht rot anlief. Emil fing an zu weinen, er hasste es wenn er ihn anschrieh. Der Vater packte Tayra am Arm und schrieh ihr mitten ins Gesicht. „WAS HAST DU DA GEMACHT!“ Zwar waren es beide die diese Sauerei veranstaltet haben, jedoch war Tayra immer diejenige die den Ärger abbekam. Sie war erst 4 Jahre alt, das heißt sie war noch ein Kindergartenkind und sollte schon Verantwortung für sich und ihren kleinen Bruder übernehmen. Dieser sah immer weinend zu. Sie mussten sich auch alleine Frühstück machen. Tayra schmierte ihm immer liebefoll ein Marmeladenbrot.
Ihr Vater war schon immer sehr agressiv zu ihnen, aber nicht nur dass. Er drohte auch oft mit einer Tracht Prügel und hilt einen Gürtel in den Händen. Doch auch wenn Tayra erst 4 war, ließ sie sich nicht dafon unterkriegen.
Sie stellte sich schützend for ihren kleinen Bruder, „Wenn du uns anrührst, rufe ich die Policei an! Das darfst du nicht, sonst kommst du ins Gefängniss!“ Als der Mann das Zimmer verließ, sagte ihr Bruder stotternd, „A-aber wenn du das tust, d-dann muss Papa ins Gefängniss. Das will ich nicht, dann ist er weg.“ Tayra ferstand nie, wiso ihr Bruder diesen Mann verteidigte, genau so wie ihre Mutter das tat. Niemand hilt zu ihr, sie muste alleine zu sich halten.
Aber ihr Bruder war ja nicht der jenige, der immer alles abbekam.
Tayra hatte noch nicht mal richtige Bettwäsche, sie schlief auf einem Coutchkissen und einer dünnen brettigen Decke, die mit normalen Bettbezügen überdeckt waren. Ihr Bruder hingegen schlief mit einem fettem Kissen und einer weichen Decke. Obwohl Tayra die jenige der beiden war, die kälteempfindlich war. Sie friehrte immer, außer im Hochsommer. Deshalb waren ihre Hände auch immer kalt.
Doch die beiden konkurierten nie, im gegenteil, Tayra kümmerte sich immer sorgfältig um ihn und die beiden unterhilten sich bins in die Nacht hinein. Oft auch über Träume, oder darüber wie doof sie ihren Vater manchmal fanden. Tayra dachte oft daran, mit ihrem Bruder alleine in einem Haus zu leben und, dass beide unbeschwert leben konnten und so viel lachen konnten wie sie wollten. Doch es waren nur Träume/Gedanken.
Doch die Freundin des leiblichen Vaters ließ die beiden nie in ruhe, mitten in der Nacht wenn die beiden schliefen, nahm sie Emil und brachte ihn in sein zimmer.
Die beiden schliefen immer nebeneinander in einem Großem bett.
Doch danach wachen meistens beide oder einer von ihnen auf, und Emil kam wieder zu Tayra. Es gab keine Nacht in der sie nicht nebeneinander schliefen.
Als sie die Frau fragten warum sie ihn immer in sein Zimmer getragen hatte und ihn nicht bei Tayra lies, konnte sie dies nicht begründen.
Tayra hatte das Gefühl die Mutter ihres Bruders möge sie nicht, die Frau behandelte die beide nicht gleich, sie befohrzugte ihren Sohn.
Da Tayra ihre Meinung sagte, und nie etwas aß was ihr nicht schmeckte und der Frau mitteilte, dass sie dieses gekochte Gemüse nicht mag. Meckerte diese rum, „Das kannst du doch wohl essen!“ „Das habe ich extra gekocht!“ „Das verletzt mich jetzt! Du bist undankbar“
Der Mann hilt zu der Frau und wollte Tayra dazu zwingen das Essen auf zu essen. Doch es war nicht das erste mal, dass sie das Essen nicht mochte. Die Frau kochte immer genau das was Tayra nicht mochte, obwohl Tayra ihr immer höflich gesagt hatte, dass sie es nicht mochte.
Irgedwann, mit der Zeit begann auch Emil auf ihr rum zu hacken.
Alle drei hackten immer wieder auf ihr rum, und sie konnte nichts dagegen machen. Sie musste ja immer wieder da hin. Aus der Sicht der Beiden, war Emil immer Perfect und Tayra zu fehlerhaft.
Eines tages als sie im Einkaufszentrum waren, und die 4 auf der Rolltreppe warteten, biss sie unten waren..Tayra wollte nicht mehr warten, es stand nur ein alter Mann for ihnen und wenn sie um ihn herum ginge, könne sie ihn überhohlen. Sie wollte schnell unten sein. Doch gerade als sie ihn umgehen wollte, packte eine Hand sie fon hinten am Nacken. Sie erstarrte und bekam kaum luft. Es war ihr leiblicher Vater, er würgte sie so lange bis sie mit der Rolltreppe unten angekommen waren.
Die Leute außen rum bemerkten dies nicht, oder interesierten sich nicht dafür.
Doch es war nicht das erste mal, dass er handgreiflich gegenüber der 5 Jährigen wurde.
Als die 4 eines tages einen Spaziergang im Wald machten, Tayra sprang die ganze Zeit herum und lief for ihrem Vater. Sie dachte gerade an nichts, als er sie plötzlich an den rand des Waldweges schob und sie in die Brenneseln, die am Rand des Weges waren, schubste. Sie fiel mitten in die ,auf der Haut brennenden, Pflanzen. Als sie auf sah, blieben die 3 nicht mal stehen, um auf sie zu warten. Sie liefen einfach weiter, nur die Frau kukte Tayra beim weiter gehen kurz an. Tayra rappelte sich auf und schlug die Blätter fon ihrer jacke. Dann ging sie einige Meter den anderen langsam hinterher.Ihr Bruder hüpfte ganz forne herum und bemerkte nichtmal was geschehen war.
Solche dinge geschiehen immer wieder, und es gab keinen Tag an dem Tayra nicht heulden wieder nach hause gefahren wurde. Doch sie heulte nicht nur wegen ihrem Vater, Tayra und Emil konnten diese Trennung nicht ausstehen und weinten immer bitterlich, sie sahen sich nicht jede Woche und für Geschwister ist es nicht schön fon einander getrennt zu sein.
Doch es ist nicht so, als hätte Tayra ihrer Mutter nie fon den Vorfällen erzählt, doch ihr leiblicher Vater meinte immer es sei alles Tayra und sie würde sich nie benehmen. Auch bei ihm zu hause lesterte er mit seiner Frau über Tayra und ihre Mutter. Sie ließen die Tür immer auf, da Tayra das hörte ,stand sie manchmal for dieser und kuckte die beiden an. Als die Frau das bemerkte, warf sie Tayra einen generften blick zu und schloss die Tür for ihrer Nase.
Die Mutter fon Tayra verteidigte Tayras leiblichen vater immer, es war ihr egal ob er Tayra gewürgt hatte. „bestimmt hat er es nicht so gemeint, oder das ist nicht wirklich passiert.“ Aber Tayra war nicht verrückt, zumindest… noch nicht.
Doch auch die Oma fon Emil und Tayra war nicht besser, sie meckerte auch immer, doch sie meckerte über beide, nicht nur über Tayra. Die Geschwister gingen oft zu ihr um sich etwas Süßes zu holen, da es bei deren Vater nie etwas gab. Und er Tayra immer anmotzte wenn sie ein mal ein Nutellabrot aß, Emil wollte nicht auch angemotzt werden und aß kein Süß in seiner Gegenwart. Doch wenn Tayra und Emil mal bei der Mutter fon deren Vater spielen wollten, wollte sie die beiden nie dort haben.
Die alte Frau musste manchmal Tabletten nehmen, damit sie keine Depresionen bekam odere andere negative Gefühle. [Als Tayra 14 wurde durfte sie endlich alleine entscheiden ob sie zu ihrem leiblichen Vater hin geht oder nicht, sie brach den Kontakt völlig ab. Er war für sie Gestorben, genau wie ihr undankbarer kleiner Bruder.- Sie hatte das alles für ihn durchgemacht, und jetzt wurde er wie sein Vater. Er sah nur die Fehler in Tayra, und dafon hatte sie die Schnauze voll.]
Doch nicht alle Omas fon Tayra waren so ablehnend, sie hatte noch zwei andere. Die Mutter ihrer Mutter, die in Rumänien lebte und Tayra somit halb Rumänin war. Diese Oma war immer sehr herzlich, auch wenn sie Tayra schlug [Als Tayra in der Grundschule war und die Oma mit ihr lernen wollte, und Tayra die falschen Antworten sagte, schlug sie das Kind]. Denn Tayra riss ihre Blumen immer kaputt, oder verfütterte diese an Schnecken. Tayra sammelte nach dem regen immer die Schnecken ein, und bewarte sie in einer Dose auf. Dann gab sie denen jeden Tag viele ferschiedene Früchte und andere Pflanzen. Sie liebte Tiere schon immer, und sammelte jedes ein das sie zu fassen bekam. Tayra besuchte ihre Oma in Rumänien schon seit sie ein Baby war, irgendwann hatte ihre Mutter keine Lust mehr mit Tayra nach Rumänien zu fliegen, und Tayra [5-6 Jahre alt] musste alleine Monate lang bei ihrer Oma bleiben. Anfangs vermisste sie ihre Mutter, doch irgendwann war es ihr auch egal. Sie könnte auch ohne ihre Mutter gut leben. Ab diesem Zeitpunkt vermisste sie nie wieder ein Familienmitglied. Doch sie war auch manchmal traurig, sie wusste nicht wo sie zu hause war. Bei ihrer Oma oder bei ihrer Mutter. Sie hatte das Gefühl sie würde ein halbes Jahr bei ihrer Mutter und die ander Hälfte bei ihrer Oma verbringen.
Und die Mutter des Freundes ihrer Mutter, seine Mutter gab ihr immer viele Spiele und andere Geschenke. Doch ihr aller liebstes Geschenk, war ein Großer brauner Plüschhund. Er war größer als die Zwergin selber, aber das war es was sie besonders an ihm mochte. Sie konnte ihn schon fast als Bett benutzen.
Doch auch diese Oma war nicht ohne, einige Jahre später, als ihr Hund verstarb (jeder in Tayra’s Familie hatte Haustiere, außer der Familienteil dem ihr Bruder angehörte) bekam sie einen knacks, sie hatte ständig das Gefühl sie würde beobachtet werden und ihr haus wurde immer dreckiger. Irgendwann zog sie auf einen Kampingplatz, aber sie hat sich nie Hilfe gesucht. Sie forderte immer nur Geld fon Tayra’s Eltern.
Tayra fand es etwas schade, denn sie hatte keine negativen Erinnerungen mit diesem Menschen gemacht, und nun durfte sie sie nicht mehr besuchen. Ihre Eltern fanden es nicht gut, die Oma und die Mutter fon Tayra ferstanden sich nicht sonderlich gut.
Doch jetzt mal etwas weg von der Familie, nach dem Umzug ging Tayra in einen Neuen Kindergarten.
Dort konnte man seine Jacken und Schuhe oder was auch immer, in einem Raumartigen Flur ablegen. Als sie dort mit ihrer Mutter hin gang, traf sie ihre erste Frendin. Anne. Beide ferstanden sich auf Anhieb und ferabredeten sich jeden Tag.
Im Kindergarten waren sie auch die ganze Zeit zu zweit, naja Anne spielte auch manchmal mit anderen Kindern aber Tayra kam gut damit zu recht sich alleine zu beschäftigen. Sie liebte es Pussel zu machen oder mit Bauklötzen oder in der Turnhalle zu spielen. In der Turnhalle traf sie auch zwei Jungs, sie wurden drei beste freunde. Es war egal, ob sie ein Mädchien war, denn sie war interesanter als die anderen und sehr lebhaft.
Eines Tages kam eine Neue Kindergärtnerin in die Gruppe, eine ältere Frau mit zerzausten Haaren. Sie war sehr ernzt und unsympathich. Jedes Kind hatte Probleme mit ihr und mochte sie nicht. Sie behandelte die Kinder wie kleine Erwachsene und die Kinder sollten Hefter mit in den Kindergarten bringen und sich Notizen machen, während sie eine Geschichte forlesen würde.
Tayra mochte sie nicht, eines Tages als sie und Anne draußen auf einem Hügel lagen und sich Witze erzählten, kam diese Kindergärtnerin zu ihnen. Sie setzte sich vor die beiden, und lobte Anne. „Ich finde es schön, dass du so eine gute Freundin bist, Anne.“ Dann schaute sie wieder auf Tayra, „Du hast keine Freunde verdiehnt, du wirst nie welche haben.“ Tayra schaute sie schief an, „Was meinst du damit?“ Die Erwachsene Frau sah Tayra ernzt an, „Du wirst für immer alleine bleiben.“ Innerlich traf das sie etwas, aber als sie noch klein war machte sie sich nicht viel draus. Sie schaute den Berg runter und Tayra und Anne rollten ihn hinunter. „Anne ist meine Freundin, ich brauche nicht mehr als einpaar gute Freunde.“
Natürlich war Tayra nicht perfect, da hatte die Erzieherin recht. Tayra sagte ihre Meinung ohne zu zögern den Leuten ins Gesicht und wenn sie jemand ärgerte, werte sie sich.
Doch es gab einen Jungen den sie in dem Kindergarten immer schon gerne mochte, er war so alt wie sie und sie wollte sich immer mit ihm treffen und eine Freundschaft aufbauen. Doch seine Mutter sagte Tayra immer, „Wir müssen noch einen Termin ausmachen“, so ging das ein ganzes Jahr und Tayra fragte sie jeden Tag.
Doch ihre Begeisterung für den Jungen fand schnell ein Ende. Die Kinder sollten ihre liebsten Spielzeuge zum kindergarten bringen um sie zu zeigen. Da Tayra Kuscheltiere gerne mochte, nahm sie eins mit. Einen großen lilanen Elefanten, ihre Mutter hatte ihn ihr geschenkt als sie fom Flughafen fon Rumänien zurrück kam.
Sie wollte dem Jungen ihr Kuscheltier unbedingt zeigen, und suchte ihn. Sie rannte nach draußen und er stand neben dem Sandkasten. Dort traf sie ihn dann. Sie hilt ihm das Kuscheltier hin und erlaube ihm es zu halten. Doch zu ihrer Überaschung nahm er es ruckartig und schmiss es in den Sandkasten. Sie schubste ihn weg und ging zu dem Spielzeug. Es war foller Sand. Sie fing an zu weinen und hebte es auf. Dann ging sie rein und redete nie wieder ein Wort mit ihm, obwohl er sich entschuldigte. Sie ist eine sehr Nachtragende Person.
Es gab auch noch ein Mädchien im Kindergarten, sie war als Peze bekannt. Und heulte bei jeder scheiße herum. Niemand mochte sie so richtig. Eines Tages ging Tayra zum Sandkasten, dort michte sie Sand mit Matsch und spitzen Pflanzen zusammen. „Was machst du da?“, fragte ein anderes Kind. „ich will die Peze vergiften.Aber, psst, das darf sie nicht wissen.“ Einige Minuten später mixte jedes Kind mit Tayra mit. Doch natürlich gelang es ihnen Nicht das Kind zu vergiften.
Doch dieses Kind war nicht das einzigste dem Tayra schaden wollte oder es versucht hat, sie beiste auch gerne. Eines tages kam ein großer Junge auf sie zu, er hebte seine Hand for ihr Gesicht. Warum weis keiner, doch Tayra biss ihm darauf hin in die Handfläche. Er schrieh auf und weinte, es tropfte Blut auf den Boden und Tayra hatte einen süßlichen Geschmack im Mund. Das Blut des Jungen lief ihr die Mundwinkel herunter und sie grinste.
Ihr gefiel es anderen weh zu tun.
Sie wurde auf einen Stuhl gesetzt, und durfte für drei Tage nicht in den Kindergarten.
Als diese Tage um waren, musste sie sich bei ihm entschuldigen. Aber sie bereute es nie.
Als sie 7 Jahre alt wurde, war die Zeit für Schule gekommen.
Eigendlich war sie noch viel zu verspielt um zur Schule zu gehen und sie konnte nie still sitzen oder zuhören. Sie stellte sich im Unterricht immer vor wie alles überflutet wird, oder dachte darüber nach was sie in der Pause machen sollte.
In ihrer Klasse waren 30 Kinder, ihr waren es zu viele Leute, sie mochte so viel Geselschaft nicht. Aber es fanden sich auch gute Freunde, Linea, Janetta und Anna. Die 3 mochten sich gegenseitig überhaupt nicht, aber sie hatten eine Gemeinsamkeit, Tayra- sie war deren beste Freundin.
(Freundschaft mit Linea): Linea kemmte Tayra nach dem schwimm Unterricht immer die Haare und machte ihr Komplimente, Tayra kemmte ihr ihre dann auch immer. Sie verstanden sich gut und spielten auch immer zusammen, doch diese Freundschaft hilt nicht lange. Denn Linea rannte Tayra jede Pause auf dem Schulhof hinterher und warf sie mit Holzstücken ab. „Es ist witzig“ sagte sie. Tayra fand das aber nicht so witzig fon Holz getroffen zu werden, und versteckte sich for ihr. Tayra war viel schneller als die anderen Kinder, also war es leicht für sie for ihr zu flüchten.
(Freundschaft mit Janetta): Janetta und Tayra waren die besten Freunde, Tayra hatte sie lieber als alles andere. Die waren fast wie Schwestern. Janetta gab Tayra noch mehr Selbstbewusstsein als sie ohne hin schon hatte.Und Tayra half Janetta immer bei den Hausaufgaben und bemühte sich ihr es gut zu erklären. Doch Janetta musste die 1 Klasse doch wiederholen und die beiden sahen sich selten. Auch wenn sie sich in den Früstückspausen in die jeweils andere Klasse schmuggelten brach der Kontakt irgendwann ab. Sie sahen sich nie wieder. Tayra konnte Janetta nirgens mehr finden, es war so als hätte sie sich in Luft aufgelöst.
(Freundschaft mit Anna): Anna und Tayra hatten mit Abstand die längste Freundschaft. Sie waren bekannt dafür Mist zu bauen. Tayra prügelte sich auch mal mit Leuten die sie gemeinsam ferarschten, doch anders als andere prügelte Anna mit. Sie geriten immer gemeinsam in Stress und mussten sich sogar mal für zwei wochen for den Älteren Schülern auf den Toiletten verstecken. Tayra musste immer in die Nachmittagsbetreuung, doch irgendwann wurde Anna aus dieser raus geschmissen und musste früher nach hause. Das hilt sie aber nicht auf, für Tayra blieb sie. Sie versteckte sich hinter einem Auto und wartete bis Tayra sie fand.
Doch auch diese Freundschaft nahm ein trauriges Ende, Anna musste umziehen. Tayra wusste nichts dafon und wure schlagartig alleine gelassen. Ich bin mir sicher, dass wenn diese Freundschaft nicht so geendet hätte, die beiden irgendwann zusammen gekommen währen. Villeicht nicht in der Grundschule, aber in der Oberstufe.
Außerdem gab es noch eine Mobberin in Tayras klasse, als Tayras Freunde alle weg waren nahm sie sie sich als Ziel. Sie schaute Tayra immer angeekelt arogant an und machte Witze über sie, doch nie for Tayras Gesicht. Das einzigste was Tayra bemerkte waren die blicke und das Flüstern. Sie wusste, dass dieses Kind sie ärgern wollte. Doch solle sie sich trauen das in Tayras gesicht zu sagen.
Irgendwann tat sie dies auch, großer fehler_
Eines Normalen Tages, Tayra saß an einem Fenster und bastelte etwas, kam die Moberin und setzte sich fohr Tayra, gefolgt fon ihrer Besten Mobber Freundin ohne Persönlichkeit-ein Mittläufer.
Tayra sah sie kurz an, bastelte dann aber weiter und ignorierte die beiden. Die wiederum beobachteten Tayra eine Zeit lang und schauten ihr beim Basteln zu. Bis die Mobberin sagte, „kuck mal, wie hässlich das ist!“ Sie zeigte auf das was Tayra gebastelt hatte. Und beide lachten sie laut stark aus. Tayra hingegen starrte auf den Boden und fühlte sich nun wegen den beiden schlecht. In ihrer Hand war immer noch die Schere, mit der sie gebastelt hatte.
Sie warf die Schere in die richtung der beiden Mobberinnen und rannte weg. Darauf hin ertönte ein lauter Schrei. Tayra war nicht mehr im Raum, also konnte sie nicht sehen was pasiert war, aber eine Erzieherin rannte ihr hinterher. Sie packte sie am Arm und zerrte sie auf einen Stuhl.
Die Schere steckte tief in der Stirn der Mädchiens, und es blutete alles foll.
Später kam ein Krankenwagen und holte sie ab. Wärenddessen versuchten die Erzieher verzweifelt Tayra dazu zu bringen einen Entschuldigungs Brief zu schreiben. Aber sie weigerte sich, „Das hat sich die Fotze verdient, übertreibt nicht so.“
Als ihre Mutter ankam um Tayra ab zu holen, wurde Tayra für eine Woche suspendiert. Aber für sie hat es sich gelohnt, denn sie wurde nicht mehr gemobbt. Sonst hätte sie dieses mal mit der Schere auch geziehlt, und sie nicht einfach blind geworfen. Das were dann deutlich schlimmer ausgegangen.
Den Rest des 2 Schuljahres der 2 Klasse verbrachte sie alleine. Sie saß auf den Steintreppen der Schule und kukte den anderen beim spielen zu.
Als es um die Versetzung ging, meinte Tayras Klassenlehrerin, dass sie dumm sei. In der Rechtschreibung sei Tayra grotten schlecht. Sie schrieb alles falsch und hatte eine 5 auf dem Zeugniss in Deutsch. Die Lehrerin meinte Tayra sei Faul. Doch das wollte ihre Mutter nicht so einfach glauben. Sie ging mit ihrer Tochter zu einem Spezialisten.
Er machte viele Tests und Spiele mit ihr. Als diese vorbei waren sagte er, “ Nein ihre Tochter ist auf keinen Fall faul oder dumm, sie ist sogar sehr schlau, ihr IQ ist höher als bei anderen ihres Alters. Sie hat nur Schwierigkeiten mit lesen und schreiben, sie hat eine Leserechtschreibschwäche, auch Legastenie genannt.“
Als Legastenikerin kann sie dreidimensional Denken und figuren in ihren Gedanken nach belieben drehen und wenden. Das machte es ihr so einfach später aus der Anstalt aus zu brechen.
Als ihre Mutter das hörte, meldete sie ihre Tochter in einer anderen Grundschule an, die jetzige unterstützte sie nicht (Die Schule erkennt ihre Legastenie nicht an) und es ist alles zu viel für Tayra. Diese Schule war sehr schlecht, die Lehrer erklärten nie was man machen mussten und gaben Tayra kein spezielles förder Material, damit sie sich verbessern konnte.
Als Tayra dann die Schule wechselte, konnte sie selber entscheiden: Wiederholen oder weiter gehen. „ich glaube wiederholen ist besser, sonzt komme ich in der klasse nicht weiter. ich weis ja nicht was die bis jetzt gemacht haben.“
Und so wiederholte Tayra die 2te Klasse.
In ihrer neuen Klasse waren deutlch weniger Kinder, rund 20. Die Jungs aus ihrer klasse waren langweiler und hilten sich an Regeln. Tayra nicht. Also verpetzten sie sie immer.
Und in der Zeit in der sie zu der neuen Grundschule ging, fing an einer der beiden Jungen die sie im Kindergarten kennen gelernt hatte an zu ärgern. Der andere stand nur dabei, traute sich nicht etwas zu machen. Ihre Eltern konnten ihr mit diesem Problem nicht helfen, es war ja nicht deren Sache.Es interessierte sie nicht.
Es gab noch so ein Mädchien aus der Klasse, Tayra würde sie als Pflaumen fresse bezeichnen. Sie mochten sich fon Anfang an nicht, Tayra fersuchte zwar nett zu ihr zu sein aber das Mädchien schloss Tayra immer aus. Und da dieses Mädchien so ein Beliebtes Gör war, folgte ihr fast die ganze mittläufer klasse und taten was sie sagte.
Doch es gab auch noch zwei scheinbar nette aus ihrer klasse, Vanessa und Samantha.
Sie waren die 3 Besten freunde, ein trio.
Samantha besuchte Tayra jeden Tag, umgekehrt auch. Sie waren bis spät nachts, als es schon dunkel wurde, noch draußen und spielten. Außerdem erzählten sie sich alle Geheimnisse gegenseitig, zum beispiel ,dass beide schon mal geklaut hatten. Samantha beklaute Erwachsene, und Tayra ihre fake Friends.
Vanessa hatte eine strenge Mutter, sie hatte immer Angst geschlagen zu werden wenn sie eine 2 nach hause brachte. Für ihre Mutter war dies keine gute note. Also fuhr Vanessa immer weiter mit dem Buss, bis zu Tayras haus. Tayra sagte ihr sie sei immer wilkommen, egal was passieren würde. Obwohl Vanessa Tayra oft versetzte und im allgemeinem eine sehr schlechte Freundin war und Tayra unzälige male zu tiefst enttäuchte, verzieh Tayra ihr immer.
Doch Vanessas Mutter lies Tayra und ihre Tochter immer konkurieren. Und spielte sie gegeneinander aus. Vanessa hörte immer auf ihre Mutter, sie hatte nicht wirklich eine eigene Meinung. Vanessa war aber auch einer dieser Mittläufer, Tay hasste Mittläufer, „Mittläufer sind schwach, sie halten sich an andere und sind unoriginel!“ Tayra machte anderen nie etwas nach oder stahl deren ideen oder verhalten , sie war immer fon sich selbst inspiriert und war sie selbst.
Doch auch diese beiden „Freunde“ entpuppten sich als Fehlschlag.
Samantha klaute Tayras familie Geld, und wollte geld fon Tayra haben. Sie lebten sich auseinander, Samantha ging auf die Realschule, Tayra aus ein Gymnasium.
Tayra und Vanessa hingegen gingen sogar auf das selbe Gymnasium. Als Tayra eines tages zu ihr ging und sie fragte, ob sie in die gleiche Klasse gehen sollen ,saget Vanessa zu ihr, „Nein, auf dem Gymnasium werde ich viele neue Freunde kennen lernen und da werde ich keine Zeit mehr für dich haben.“ Vanessa wendete sich also auch fon Tayra ab.
Als Tayra das hörte, fing sie an Vanessa zu ignorieren. |Als der Junge sie wieder Ärgern wollte werte sie sich dieses mal, sie trat ihn in den Arsch und |blamierte den Jungen for all seinen Freunden. Danach ließ er sie fürs erste in Ruhe.|
Als Tayra zuhause angekommen war, ging sie in ihr Zimmer und lies sich auf ihr Bett fallen. Sie nahm sich ein Kuscheltier und heulte rein. „Was mache ich nur falsch? Warum mag mich keiner?“
Aber nicht nur ihre Mitschüler machten es ihr schwer, ihre Mutter stresste sie auch.
Tayra war immer ein 3er Kind, eine 3 ist keine schlechte Note aber ihrer Mutter war das nicht Perfekt genug. „Warum kannst du nicht etwas so sein wie Vanessa! Kannst du mir nicht auch mal eine 1 oder mindestens eine 2 nach hause bringen?!“ sagte sie ihr immer.
Sie gab Tayra immer das Gefühl, sie währe nichts Wert- genau wie ihr leiblicher Vater.
Und immer wenn ihre Mutter mit Tayra für die Schule lernte, machte sie sie immer sehr nervös. Sie schrieh Tayra ins Ohr und schlug sie mit den Büchern. Doch so kann ein Kind natürlich nichts lernen, und da Tayra weiter hin falsche antworten gab, schlug ihre Mutter ihr mit der Hand ins Gesicht. Sie bezeichnete Tayra oft als faul, oder beleidigte sie als dumme Kuh.
Tayra weinte oft wegen ihrer Mutter und bekam immer wieder Flashbacks fon ihrem Leiblichen Vater, der sie gewürgt hatte. Oder dem braunen Ledergürtel.
Oft tauchte auch die Stimme der Kindergärtnerin in ihrem Kopf auf, „Du wirst nie Freunde haben! Sie hatte recht!“
Durch den Druck den ihre Mutter auf sie ausübte und die Probleme in der Klasse wurden ihre Noten schlechter.
Aber da sie das Ziel und den Wunsch hatte Tierärtztin zu werden strängte sie sich an, es war schon immer ihr großer Traum gewesen, neben dem Model werden. Sie wollte den Tieren helfen.
Ihr letztes Zeugniss war dann voll mit einsen und selten eine zwei. Sie hatte es geschafft.Ihr Traum Tierärtztin zu werden half ihr.
Nun wurde sie auf das Gymnasium versetzt, mit Hoffnung richtige Freunde zu finden.
Die meisten aus ihrer Klasse kannten sich schon fon früher, nur Tayra und ein kleiner dicker Junge waren neu.
Anfangs war alles noch gut und Tayra dachte ,dass jetzt alles besser wurde. Doch auch das verflog, es bildeten sich Grüppchien in der Klasse, aber Tayra gehörte nicht wirklich dazu. Es gab wieder keinen mit dem sie die Pausen verbringen konnte.
Ihre neuen Fake friends hießen Leni und Alina.
Alina, eine mittläuferin war zwar nett zu Tayra doch sie war sehr unintelligent, so waren auch ihre Handlungen.
Leni und Tayra liebten beide Tiere und tauschten sich aus. Ihre Freundschaft wurde dicker und dicker.
Doch mit der Zeit hilten sich alle fern fon Tayra.
Sie hatte nie eine Ahnung wiso, die Mitschüler schlossen sie aus und spotteten über sie. Es wurden unangenehme Gerüchte über sie verbreitet. Wer es war konnte man nicht genau sagen, es waren mehrere. Und da alles hinter ihrem Rücken geschah, konnte sie nichts dagegen unternehmen.
Emely, eine der Personen die es liebten zu lestern und lügen zu verbreiten, ging zu Tayra und sagte ihr, dass Leni lügen über sie erzählen würde.Dann ging sie zu Leni, und erzählte ihr genau das selbe, nur ,dass Tayra lügen über sie verbreiten würde. Emely war eine hinterlistige Schlange.
Tayra hilt sich den rest der Pause fern fon den anderen, und steigerte sich weiter in den Selbsthass rein. Sie dachte es wäre alles ihre Schuld, sie hatte nie jemanden gehabt der sie unterstützte- sie fühlte sich alleine.
Als die Pause um war, und Tayra zur Klasse gehen musste, um auf den Lehrer zu warten. Stand Leni schon in einem Kreis fon Menschen. Sie erzählte jedem aus der Klasse was Tayra „getan“ hatte.
Tayra hatte nie viel mit Emely zu tun und redete auch nie mit ihr, aber trotzdem glaubte ihr jeder jeden Scheiß den sie über Tayra erzählte.
Die Gruppe aus Menschen ging auf Tayra zu und schriehen sie zusammen, während sie Tayra umkreisten. „Warum hast du das getan! Was soll das!“ Die gesamte Klasse war gegen Tayra und nur wegen Emelys Lügen. Sie schickten Tayra weg, und sie ging auch. Mit Tränen in den Augen und schluchzend wollte sie nur noch sterben. Immer wurde ihr ungerechtes angetan, das hatte sie nicht verdiehnt.
Tayra heulte den ganzen Tag und ihre Augen schwillen schon an und waren komplett rot. Sie fing an sich fon jedem fern zu halten, sie wollte keine Enttäuschungen mehr erleben und wolte sich so schützen. Sie ignorierte jeden aus ihrer Klasse.
Es war der Horror für sie, jede nacht lag sie in ihrem Bett und schrieh in ihr Kissen. Sie fühlte sich so leer und unwichtig. Jede Nacht Heulte sie sich in den Schlaf und träumte fon dem Mobbing und fon der Gewalt in der Familie.
Alle nutzten sie nur aus und taten ihr Unrecht.
Aus dem Glücklichem lebensfreudigem Kind, wurde ein Müdes gequältes Kind, ohne Freude am Leben. Sie versuchte immer weiter zu machen und das beste draus zu machen. Aber irgendwann ging es nicht mehr. Sie brach zusammen, wurde leise und saß einfach nur im Unterricht wie eine leblose Puppe. Ihr war alles egal.
Die lehrer bemerkten es nicht mal, dass sie Gemobbt wurde. Sie schickten sie einfach nur zum Psychologen, weil sie immer im Unterricht grundlos anfing zu weinen. [Sie war nun in der 7 klasse, 13 jahre alt]
Bei dem Psychologen, erzählte sie ihr, dass sie sterben wollte und fon ihrer schlechten Laune.
Die Psychologin schickte Tayra in eine Therapieklinik, dort sollte ihr geholfen werden.
Da sie dafür nicht zur Schule musste, war sie einferstanden.
Ein Taxi holte sie immer um 8 uhr morgens ab und brachte sie um 5 uhr mittags wieder nach hause. In der Klinik sollten sie Patienten ihre Stimmung immer sagen und was sie zuhause gemacht haben.Die Stimmungsleiste ging fon 1 bis 10, 10 war sehr glücklich und 1, dass man sterben wollte oder sich gleich umbringen will.
Wenn sie glück hatte war Tayras Stimmung 5. Wegen ihrer familie sank es dan aber dann auf 1-2.
Ihre Mutter wollte Tayra dazu zwingen eine höhere Zahl zu nennen, und schrieh sie an, sie solle nicht so triest sein. Das zog sie aber nur noch mehr runter.
Es gab nur eine Person die ihr ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht zaubern konnte, Vicky. Ihre neue Freundin in der Klink. Es hatte gedauert, aber Tayra lernte ihr zu vertrauen. Und die beiden wurden unzertrenlich.
Sie malten zuammen und lachten. Sie tobten durch die Gegend. Sie unterhilten sich auch über deren Träume, beide Träumten oft fon einem Großen Man mit weisem Gesicht. Vicky machte er etwas Angst, aber Tayra mochte Slendermann. Sie hatte in den Träumen immer die Aufgabe ihn zu finden und traf auch auf einen grinsenden Hund.
Sie liebten es über Horrorgestalten zu reden, sie hatten auch viele Insider. Zum Beispiel nennen sie den großen Mann, bleiche Pommis, oder so einen Großen Clown in schwarz-weis, der immer Süßigkeiten verteilt, den Candymann.
Doch in den Therapien war sie nicht so lebhaft am erzählen, anfangs schon aber es half ihr nicht. Die Psychologen halfen ihr nie, es machte sie nur noch trauriger fon ihren Traumen zu erzählen.
Vicky bekam bastel Therapien, Tayra noch nicht mal irgend eine Therapie. Sie sollte immer nur Reden, reden,reden,reden, es wurde nie was gemacht.
Die einzigste Hoffnung die sie noch in Menschen hatte, packte sie in die Therapie. Doch wieder wurde sie enttäucht.
Tayra hatte schon immer sehr hohe Ansprüche an sich selber. Sie wollte perfect sein. Und Tierärtztin werden. Ihre Psychologin wollte ihr helfen ihre Ansprüche an sich selber geringer zu halten aber anstadtdessen sagte sie etwas total hilfloses, „Was wenn du es nicht schaffst Tierärztin zu werden? Such die doch einen anderen Traumberuf aus den du leichter erreichen kannst, zum beispiel Kindergärtnerin.“ Tayra hasste kinder über alles und auserdem zerstörte ihre Psychologin gerade ihr einzigstes Ziel was Tayra je in ihrem Leben verfolgt hatte.
Sie erzählte den Psychologen, wie der Freund ihrer Mutter ihr früher immer gedroht hatte sie in den Keller zu sperren. Weil er wusste for was sie Angst hatte nutzte er das aus. Und jetzt liebt sie die Dunkelheit und weis nicht for was sie Angst hat.
Die Psychologen boten ihr an, die Familie zu wechseln. Doch Tayra lehnte ab.
Sie wollte schon immer eine Familie haben die sie auch lieben kann, und ihr vertrauen kann. Aber ihre Mutter schüchterte sie ein, „Wenn du das tust, dann kommst du in irgend eine Familie. Sie werden dich nie lieben, sie werden dich nur da haben wollen wegen dem Geld.“
Tayra dachte, ihre Situation zu hause wäre nicht so schlimm und blieb. Auch wenn es sie zerstörte.
Nachdem sie 2 Monate lang in der Kindergruppe zur Terapie gegangen war, wurde sie in die Jugendlichen gruppe gesteckt. Sie war 14, also eigendlich hätte sie schon länger dort rein kommen sollen, aber sie war noch mehr wie ein Kind, und verhielt sich weniger wie ein halb Erwachsener.
Sie fühlte sich sehr unwol in der neuen Atmosfähre, sie saß den ganzen Tag auf einer kleinen Ecke auf der Coutch. Wie eine Pflanze. Die Gruppentherapien stressten sie enorm und sie konnte sich nicht entspannen.
Zuhause brach sie oft in ihrem Zimmer zusammen und weinte. Einmal ritzte sie sich ein Lächeln ins Gesicht, sie wollte wieder glücklich sein. Aber es ging nicht.
Ihre Mutter rastete aus, und machte Salbe auf das leicht eingesitzte Lächeln.
Als Tayra wieder zuhause auf dem Boden lag und aus dem Fenster springen wollte, schrieb sie die anderen Jugendlichen aus ihrer Therapiegruppe an. Sie suchte hilfe, die Psychologen konnten ihr nicht helfen und ihre Familie ist einer der gründe wiso es ihr so schlecht geht.
Die anderen aus der Gruppe gaben ihr einige Tipps und Tayra fühlte sich etwas geholfener.
Am Nächsten Tag, als sie wieder in der Klinik war. Musste sie ein ernztes Gespräch mit der Leiterin der einrichtung führen. Sie fand es nicht in Ordnung, dass sie sich hilfe bei den anderen geholt hatte.
Tayra wusste nicht, dass es verboten war, wenn sie es wüsste währe es ihr aber auch egal gewesen.
Aber sie konnte sich nirgenswo anders sonzt hilfe holen. Es gab ja niemanden er ihr helfen konnte.
Da Tayra diese eine Regel gebrochen hatte, wurde sie aus der Klinik geschmissen.
Sie ist bis heute der Meinung, dass diese Leute in ihrem Beruf versagt haben. Und es nicht ihre Schuld war.
Als sie dann zu hause war, ging sie für ein paar Monate nicht zur Schule, sie wollte nicht wieder in diealte Klasse. Und ihre Mutter kümmerte sich darum, dass sie in eine andere Schule geht, aber eine Realschule. Das Gymnasium hilt Tayra den ganzen Tag am Schreibtisch.
In den Monaten wuchs ihr Hass und ihre Wut rasant.
Sie wollte Rache, aber nicht irgend eine Rache. Sie wollte Blut und Folter. Sie wollte spaß dabei haben.
Die ganzen Horrorfilme die sie sich ansah inspirierten sie. Sie liebte die Angst in den Augen der Opfer, und ihre schmerzgefüllten Blicke.
Sie legte den Selbsthass ab, und versuchte sich so zu akzeptieren wie sie war, und dann ihrem Wunschbild fon sich nach zu gehen; Sehr helle Haut hatte sie schon fon Natur aus und das lächeln konnte sie sich ritzen, aber nicht so wie forhin. Nein, sie würde sich die Wangen komplett aufritzen so ,dass es nie wieder verschwindet.
Denn glücklich sein war für sie das wichtigste, und sie findet aufgeritzte Wangen schön. Sie hat ihren eigenen Stile und Geschmack; Blaue Hosen mit weit aufgerissenen Löchern, Eisen ketten am Hals, ein Halsband mit Goldemen Ring, schwarzem Oberteil- meistens ein Hoody und schwarze Stiefel.
Das Hatte sie meistens an, das Halsband und die silbernen Ketten immer.
In den freien Monaten dachte sie viel über das geschehene nach, sie kam zu dem Schluss, dass nichts ihre Schuld war. In ihrem Umfeld waren einfach nur Idioten.
„Alle samt Idioten, meine Mutter, ihr dämlicher Freund- der im ernzt denkt er hätte mir was zu sagen, mein Arschlochvater und seine behinderte Huren Frau, meine Oma die sich nicht mal die Mühe gemacht hatte mich gerne zu haben und mein undankbarer kleiner Wichser Bruder!“ Sie schlug auf ihre Zimmerwand ein. Es entstand schon ein Loch, so oft wie sie mit wucht dagegen boxte.
Sie setzte sich auf ihr Bett und überlegte, sie hatte nichts mehr. nichts worauf sie sich im Leben freuen konnte. Keine Ziele oder Motivation. Sie kuckte ihre Spielzeuge an. „Ich trainiere einfach…“
Sie war sich bei ihren Mordgedanken schon immer unsicher, ob sie stark genug wäre, ihre Mutter konnte sie leicht abstechen aber einen Mann zu Töten war was anderes.
Sie ging zu ihren Kuscheltieren, diese da hatten ihre Eltern ihr geschenkt.
Sie nahm eins in die Hände. ihre Hände umschlungen den Hals, und mit ihren Beinen hilt sie es fest. Dann begann Tayra zu ziehen.
An den Kuscheltieren übte sie immer wenn ihre Mutter sie aufregte, wie man Menschen auseinander reißt.
Doch sie ließ nicht an allen kuscheltieren ihre Frust und Wut aus, es ging ihr nur um die Bedeutung des Kuscheltieres; Hatte sie es fon ihren Eltern Geschenk bekommen? Oder es gefunden oder gestolen?
Tayra stahl selten, aber mochte es. Alles was gegen das Gesetz war fand sie gut, sie mochte es Regeln zu brechen. Sie machte nur was sie wollte, seit dem rausschmiss in der Klinik konnte ihr keiner mehr was sagen, sie war permanent gereizt. Sie schrieh jeden zusammen der es wagte sich über sie zu beschweren, und schlug jeden Jungen auf der Straße zusammen der es wagte ein dummen Komentar über sie zu erlassen. Darauf hin hörten die Komentare auf der Straße auf.
Doch die Gerüchte über sie gingen weiter, und Emely- die falsche schlange- versuchteTayra immer noch bei jedem unbeliebt zu machen. Obwohl ihre Versetzung in eine neue Schule schon angekündigt war. Doch noch wusste Tayra nicht, dass das Mädchien immer noch gerüchte über Tayra verbreitete.
Doch sie wollte sich nicht an einzelnen Personen rächen, sie hasste die ganze Welt. „Wenn schon Rache, dann krigt jeder mein Karma ab den ich kenne!“
Sie stand auf und schmiss das Zerfetzte Kuscheltier in den Müll. Dann ging sie auf ihren Teppisch. Sie machte stundenlang Liegestütze und Bauchmuskeltraining.
Ihre Familie war fon Natur aus sehr sportlich gebaut, doch Tayra wollte noch stärker werden. Sie trainierte jeden Tag. Auch als kleines Kind trainierte sie, um Leuten, die sie ärgerten, auf die Fresse zu schlagen. Doch damals traute sie sich nicht, aber jetzt war alles anders. Sie Situation und ihr Charakter veränderten sich, fon lieb und nett schwankte sie oft zu gewalttätig und laut. Sie wollte alles aus der Welt schaffen was sie störte.
„ARG! IMMER DIESES VERDAMMTE VOGEL PIPSEN!“, in ihrem Zimmer befanden sich zwei kleine Papageien. Früher hatte sie die Vögel sehr gerne und kümmerte sich um sie, doch nun nervten sie sie.
Ein Gedanke in ihrem Kopf sagte ihr, „Töte, Töten. Töte sie, wir mögen töten. Erwürd sie mit deinen eigenen Händen!“
Tayra kicherte etwas und schmunzelte. Dann ging sie zum Käfig, „Gute idee~“.
Sie öffnete die Käfigtür, die Vögel flogen panisch gegen die Käfigwände. Einer fiel zu boden. Tayra nahm ihn hoch und hilt ihn forsichtig in ihrer linken Hand. „Hey~. na?~.“ Sie drückte leicht zu, der Vogel biss sie darauf hin. Doch Tayra drückte fester und fester, immer langsamer und langsamer. Der Vogel bewegte sich noch etwas, bis er dann doch erstickte. Tayra fühlte sich so gut und glücklich in diesem Moment. Sie schaute nach dem anderen Vogel. Er flog in ihrem Zimmer herum und fersuchte sich zu retten. Doch Tayra war schnell, sie sprang hoch und packte ihm während er Flog. Er kreichte auf, in der Hand fon Tayra machte es *knack*, als sie ihre hand öffnete hatte der Flügel des Vogels eine komiche Biegung. Sie musste lachen, sie liebte das geräuch fon zerbrechenden Knochen.
„Keine Sorge, ich werde dich nicht so langweilig töten.“ sie grinnste ihn dunkel an.
Tayra wusste wie man lügt, und hatte in der ganzen Zeit ihrer Depresionen gelernt ihre Gefühle zu kontrolieren. Sie weinte meistens nur wenn sie es wollte und konnte ihre Traurigkeit auch gut verstecken.
Sie schloss ihre Hand zärtlich und versuchte ihn nicht direkt zu töten, indem sie ihn erdrückte.
In dem Käfig war ein großer, etwas tiefer Wassernapf, indem die Vögel baden konnten.
Sie griff die Beine des Tieres und riss sie in entgegengesetzte Richtungen. Doch sie riss diese nicht ab, Tayra sorgte nur dafür, dass er seine Beine nicht mehr benutzen konnte.
Dann legte sie den verzweifelt flatternden Vogel auf seinen gebrochenen Flügel in das Wasser. Sie drückte seinen Kopf mit ihrem Finger etwas unter Wasser. Dann nahm sie ihre Hand aus dem Käfig und beobachtete grinsend.
Die Augen des Vogels schlossen sich, und man hörte wie einer der Flügel (der der nicht gebrochen war) auf dem Wasser aufprallte, immer und immer wieder. Er wollte nicht aufhören mit dem Flügel zu schlagen. Der Papagei versuchte panisch seinen Kopf über wasser zu halten. Doch das Wasser war so tief, Tayra hatte es extra so aufgefüllt, dass der Schnabel halb unter wasser war. Außerdem schütteten die Wellen, die er mit dem geflattere erzeugte, zusätzlich Wasser die Lungen des Vogels herunter.
Nach einer Minute des Flatterns, erschöpfte er. Sein Kopf sank auf den Boden und er rührte sich nicht mehr.
Tayras blick wurde wieder ernzt, “ ich dachte du würdest länger durchhalten.“
Das war nicht das erste mal, dass sie ein Tier tötete.
Eines tages, als sie und ihre Eltern (ihre Mutter und ihr Freund) und ein bekannter fon Tayra einen Ausflug auf einem Kampingplatz machten, dort waren viele Hasen- doch diese sahen krank aus, sie hatten wunde Stellen und enzündete blinde Augen. Tayra fand sie dennoch Süß, sie waren so klein und putzig, mit ihren teilweise Flauchigen Ohren.
Tayra und der Junge (der bekannte war ein Junge in ihrem Alter) gingen an einem heißem Sommertag an einigen Büchen und einem Zaun forbei. Tayra wollte gerade über den Zaun springen und in den Wald laufen, da entdeckte sie einen Hasen. Er lag mit ausgestreckten Beinen unter dem Zaun und atmete schwer. „Sollte er sich nicht bewegen?“, Sagte der Junge. Tayra hockte sich hin und betrachtete den Hasen, „Villeicht ist er überhitzt oder krank.“
Die beiden beschlossen zu der Rezeption zu gehen, und derjenigen der der Kamping dort gehörte, bescheid zu sagen.
Sie gingen an den Wonwagen und kleinen Mithäusern vorbei, Tayra fühlte sich beobachtet- doch das war immer so, manchmal sah sie sogar etwas oder Jemanden- aber immer als sie genauer hin sehen wollte, war es verschwunden.
Die beiden verliefen sich fast, doch nach einer Stunde des herum irrens fanden sie die Rezeption.
„Kann ich mit der sprechen, die hir für alles verantwortlich ist?“ fragte Tayra. „Ja klar, das kleine Haus neben an, dort ist sie.“
Als beide das Haus betraten, saß eine Frau an einem Schreibtisch und begrüßte sie freundlich, „Hallo, braucht ihr irgendwas?“
Der Junge stand schüchtern an dem Türramen und hilt sich daran fest.
Tayra sah ihn an und seufste, „warum müssen alle immer so schüchtern sein, man wird hir doch nicht direkt umgebracht oder so“ Sie musste etwas bei dem Wort „ungebracht“ etwas schmunzeln und fantasierte kurz. Doch dan fing sie sich wieder. „Nein, ich wollte ihnen nur sagen, sie sollten sich einen Hasen hir genauer ansehen oder einen Tierarzt holen. Er sieht nicht gesund aus.“ Die Frau lächelte sie kurz an, „Nein, jeder Hase hir ist krank, den Tierarzt an zu rufen wäre sinnlos. Es sind zu viele Hasen hir und wie können sie nicht alle fangen.“
„Was ne Fotze, die will doch nur kein Geld ausgeben.“, Tayra war etwas generft: „Warum erlösen sie die Tiere dann nicht fon ihrem Leid?“ Die Frau schaute wieder auf ihren Computer, „Ich kann es einfach nicht übers Herz bringen sie zu töten, aber wenn du es so gerne willst, kannst du es ja machen.“ Sie zeigte auf eine Schaufel.
Tayra sah sie an und nahm die schwere Eisenschaufel, „Klar, ich bin nicht so ein Weichei wie sie.“
Der Junge sah Tayra verstört an, und die Frau war verwirrt. Das hatten sie nicht erwartet.
Tayra schliff die Kante der Schaufel über die Erde und sie hinterlies eine dünne Spur im Boden. Es hinterlies ein Kratzendes Geräusch. Während Tayra auf dem geraden Weg zu dem Hasen war, lief der Junge ihr ängstlich hinterher, Tayra dachte,„Na, das ist doch ein guter Start. Töten ohne das Gesetz zu brechen und sich strafbar zu machen, so kann ich üben. So kann ich besser werden und eine großartige Killerin werden!“ Als sie bei dem Hasen, der versuchte sich von der Stelle wo er lag, weg zu schleppen, angekommen war, hob sie die Schaufel und schlug ein mal auf ihn drauf. Sie schlug mit so einer Kraft zu, dass das Rückrat der Hasens brach. Er starb zwar schnell, und Tayra konnte es nicht lange genug genißen. Aber sie mochte es trozdem. Der Junge hingegen brach auf seinen Kniehen zusammen und musste sich übergeben. Es lagen zerquetschte Innereien auf dem Graß, und es war Blut auf der Schaufel.
Tayra lächelte frölich, nahm die Schaufel und lehnte den Holzstab auf ihrer Schulter ab.
Es geschah während der Therapie in der Klinik, kurz nachdem das Mädchien Vicky, dass Tayra ihr Vertrauen geschenkt hatte, bewiesen hatte, dass sie auch nur eine schlechte Freundin war.
Das mit dem Hasen war das erste mal, dass Tayra etwas tötete, doch ihr Verlangen zu töten war noch lange nicht gestillt. Es gab noch so viele Menschen denen sie ihr neues ICH zeigen wollte. Aber es gab ein Gefühl, welches sie dafon ab hilt und eine Stimme in ihrem Kopf die sagte, „Du bist noch nicht bereit, wir müssen noch warten.“ und so wartete sie, und ihre Wut auf die Menschen staute sich mit jedem Tag mehr auf.
Doch zurrück zu dem Zeitpunkt, als sie ihre Papageien schon aus Lust getötet hatte.
Sie hörte schritte, sie kamen die Treppen hoch, und stoppten an ihrer Zimmertür. Tayra lauschte immer wer es sein könnte, und dieses mal war es ihre Mutter.
Sie machte die Tür auf und sah Tayra’s Rücken, sie trat ein, „Ist etwas passiert?“
Ihre Mutter tat immer auf süß und nett, obwohl sie Tayra in Warheit Psychisch nur unter druck gesetzt hatte und sie nie unterstützte, sie predigte Tayra auch immer nur ihre Fehler und schlug sie manchmal, weil sie frustriert war. Außerdem versuchte sie Tayra mit ihren Problemen zu belasten, Geldprobleme der Familie eccetera.
Tayra wimmerte:„Einer der Papageien ist ertrunken. Und als der andere gerade aus dem Fenster flogen wollte, packte ich ihn noch rechtzeitig. Aber es war wohl etwas zu fest…“ man hörte sie weinen und ihre Mutter glaubte ihr.
Ihre Mutter nahm den Vogel aus dem Wasser unt betrachtete seinen verkrümten Flügel, „Ich glaube er hat sich auch den Flügel gebrochen.“ Tayra lachte innerlich, So dumm kann man doch nicht sein, dass die mir das glaubt.
Die Mutter weinte um die Vögel und sie beerdigten die Tiere.
Anfang des Jahres verstarb auch Lenni, ihr Hund.
[wir springen zum Zeitpunkt als er starb:
Tayra stand an der Busshaltestelle, die Leute kuckten sie seltsam an. Sie hasste es,wenn Leute starrten. Sie musste schon nervige Komentare auf der Straße begegnen, und das Starren machte sie noch gereizter. Sie nahm ihre Wut zusammen, „Was glozt nicht so dämlich! DAS IST VERDAMMT NOCH MAL UNHÖFLICH!“ sie schrieh in der gesamten Busshaltestelle herum. Sie war schon immer sehr empfindlich. Die anderen sind kurz zusammen gezuckt, sie hatten das laute Gebrülle nicht erwartet. Doch da gab es einen Typen der meinte, einen auf dicke Hose zu machen. Er ging aus der menge heraus. Er war sehr fiel älter und größer als Tayra. Er stellte sich locker for sie hin und schaute auf sie herab, „Reg dich mal ab, du Zwerg.“ Tayra rümpfte die Nase und schaute ihn generft an, „Halts Maul.“ Doch ihr Buss kam schon, sie hatte keine Zeit mehr um sich mit dem Riesen zu beschäftigen. Doch diese Ernidrigung, klein genannt zu werden, wollte sie nicht so einfach auf sich sitzen lassen. Sie trat näher an ihn heran, dann streckte sie ihm schnell die Zunge heraus und spuckte ihm in sein Gesicht. Sie rannte schnell in den Buss rein.
Befohr er reagieren konnte, schlossen sich die Türen des Busses und er konnte sie nicht mehr erreichen. Sie streckte ihm noch den Mittelfinger hin und dann fuhr der Buss schon los.
Ihre Beine zitterten aber sie war trozdem stolz auf sich, den Typen zu provozieren. Als 1,55 cm Person ritt sie sich in jeden Streit rein und provozierte die anderen. Doch die anderen bekamen sie nie zu fassen.
Als der Buss an ihrer Haltestelle anhielt, ging sie raus und watschelte zu ihrem Haus. Sie öffnete die Tür und schmiss ihren Schulthoni gegen die Wand. Es regte sie auf, jeden Tag fon allen bewertet zu werden.
Als sie ins Wohnzimmer ging, saßen ihre Mutter und ihr neuer Mann auf der Coutch. Sie verdeckten ihre Gesichter mit den Händen und schluchtzten. „T-ayra.“ sagte ihre Mutter. „E-er ist gestorben.“ sie klang niedergeschlagen und sah Tayra nicht mal an. Tayra hilt ihre Hand for den Mund. Ihr bester und einzigste Freund ist gerade gestorben. Sie sagte, „Ich gehe in mein Zimmer.“ dann raßte sie die Treppe hoch. Doch anstatt zu weinen, konnte sie ihr leises Psycho lachen nicht unterdrücken. Als sie in ihrem Zimmer angekommen war, schloss sie die Tür. Sie fing an zu lachen, achtete aber darauf, dass es niemand mit bekam. Sie vermisste ihn nicht mal, aber hassen tat sie ihn auch nicht. Sie akteptierte seinen Tot und sah es aus ihrer Seite, „Jetzt muss ich nie wieder mit dem Köter spazieren gehen, das ist doch ein Vorteil.“ Sie sah es positiv.]
Tayra war zwar ein Psycho, aber nicht ungerecht. Wenn sie wollte könnte sie auch nett sein. Aber töten beforzugte sie.
Diese Nacht stritten sich die Eltern fon Tayra wieder mal, sie schriehen rücksichtslos durch das ganze Haus. Tayra lag in ihrem Bett und hatte wieder mit Flashbacks zu kämpfen. Sie klammerte sich an ihr Kissen und konnte nicht mal mehr weinen, ihre Augen schmerzten zu sehr.
„Es wird einfach nicht besser, das wird es nie.!“ schrieh Tayra verzweifelt in ihr Kissen. Dann kam ihr der Gedanke, „Wenn wir nichts machen, wird sich auch nichts verändern. Wir sind stark, bald ist dieZeit reif.“ Doch es beruhigte sie nicht immer, manchmal wachte sie weinend und unter schmerzen auf, sie träumte oft, dass die ganze Welt sie hasste- in ihren Träumen war sie aber nicht in ihrem richtigem alter, sondern noch ein Kleinkind. Ihre Seele und ihr Herz schmerzten nach diesen Träumen, und sie fühlte sich zerbrochen und unferstanden.
Als Tayra ihren Kopf aus dem Kissen nahm, lauchte sie. „ich hatte doch das gefühl, dass da jemand war-„
Und tatsächlich. Als sie sich auf setzte und in ihrem Zimmer lauschte_dort war ein atmen unter ihrem Bett. Es war direkt unter ihr. Tayra kuckte gerade aus und hatte kurz etwas Angst. Aber dann, „Hay,.. ich denke es währe unhöflich dich nicht zu begrüßen oder mich for zu stellen.“ Sie beruhigte sich sofort, nachdem sie das gesagt hatte. Sie legte sich wieder entspannt hin und redete mit dem unbekannten unter ihrem Bett.„Also ich bin „deadname“, aber du kannst mich Tayra nennen. Den Namen befohrzuge ich. Und wer bist du?“ Sie wartete einige sekunden auf eine Antwort. Doch es kam keine, also unterhilt sie sich weiter, „Nagut, du musst mir deinen Namen nicht nennen.“ Sie legte ihre Beine an die Wand an und sagte, „Weist du,.. ich bin froh, dass du hir bist. Jetzt fühle ich mich nicht mehr so alleine. ich weis nicht ob du es bist, aber wenn -ja-. Ich kann es spüren, wenn du mich Tagsüber beobachtest. Denke nicht, ich wüsste das nicht. Wenn du es nicht bist, tut mir leid wenn ich dich zu unrecht ‚beschuldigt‘ habe.“ Sie unterhilt sich sehr höflich mit dem unbekanntem etwas unter ihrem Bett und erzählte ihr alles worüber Tayra sich sorgen machte. Aber mitten drin blieb sie stehen. „Ah- da war ja noch was_ falls du dich fragst, warum ich keine Angst for dir habe: Also ich fände es unhöflich Angst for dir zu haben, du machst dir die Mühe und verschwendest die Zeit mit mir, und ich bin so respectlos und würdige das nicht. ich hoffe dir macht es nichts aus, wenn ich mich nicht for dir fürchte, wenn doch-hast du halt pesch. Du bist mir vertraut und Sympathisch, du könntest mich jetzt sofort töten, aber tust es nicht.“ Sie erzählte dem Wesen unter ihrem Bett alles was sie dachte, sie konnte endlich das sagen was sie dachte und wollte. Sie fühlte sich sehr wohl mit dem Wesen in ihrer Nähe.
Irgendwann wurde sie allerdings zu müde um weiter mit der Creatur, die sie immer noch nicht gesehen hatte, zu plaudern. Sie schlief einfach ein.
Um 8 Uhr klingelte ihr Wecker, heute musste sie später zur Schule (sie war schon ein paar Tage in der neuen Schule)
Sie sprang auf und machte sich fertig. Dieses mal schminkte sie sich sogar etwas, sie machte sich einen Eyeliner und ein dreieck unter jedes Auge. Als sie dann zum Spiegel gang, „Ich bin wunderschön!“ sie mochte den Clownseffeckt.
Sie mochte Clowns und fühlte sich wohl wie einer geschminkt zu sein, Clowns strahlen positive Energy aus. Und Horrorclowns sahen für sie Interesant und originel aus.
Sie ging ohne etwas zu essen nach draußen, es war eisig kalt und als sie an der Busshaltestelle auf den Buss wartete, knallten ihre Knie immer wieder gegen einander während sie aus kälte zitterte. „Was n scheiß Tag, ich kanns schon richen.“
Und sie hatte recht, heute war ihre schüchternde seite wieder an der Controlle.
Auf dem Schulhof der neuen Schule stand Tayra im Schatten unter dem Dach. Weit weg fon den anderen Menschen.
Sie beobachtete die kleineren Schüler und sah zu wie sie lachend durch die Gegend rannten.
Tayra war in ihrer Klasse immer alleine, sie hatte keine Lust mehr ‚Freunde‘ zu finden. „Ich brauche niemanden. Ich habe mich, und das ist alles was ich habe und brauche. Das war schon immer so und wird für immer so sein!“ Sie lehnte sich an die Wand und kuckte weiter über den Schulhof.
Plötzlich zog ihr jemand fon hinten die Kaputze fom Kopf. Tayra drehte sich generft um, „EY, was soll das?“ Als Tayra die Person an sah, bekam sie fast einen Herzinfakt. Es fühlte sich so an als hätte man es ihr rauß gebohrt und Tayra säure in den Bauch gegossen.
For ihr stand eine ihrer Mobberinnen. Tayra konnte es nicht fassen „Die wagt es allen ernztes…! „
Die Mobberin lächelte Tayra Provokant an, das war nicht so schlau. Man sollte sie jetzt in dieser Situation nicht Reizen.
Tayra nahm die Provokation an, „DU wagst es!“ sie packte das Gesicht der Mobberin an den Wangenknocken und zog es näher zu ihrem. Wie aus dem nichts biss Tayra sie ins Gesicht. Dann trat Tayra ihr so feste in den Bauch, dass das Mädchien Blut spuckte. „deadname!AAAA! Was machst du da! Du Verrückte!“ schrieh das Mädchien aus Schmerzen. Tayra trat sie zu grunde, „Ich bin nicht länger deadname, meine neue Bezeichnung soll Tayra sein.“ Sie grinnste das Mädchien an und sprang auf ihre Brust, dann würgte sie die Mobberin.
Die Mobberin schrieh:„LEUTE, HILFE!“
Zwar war es heiser doch in der Ferne kamen die Kinder aus Tayras alten Klasse angelaufen. Tayra sah kurz weg, „Ach du scheiße-„ Eine fon ihnen rammte Tayra weg und lag auf ihr, sie schlug auf Tayra ein. Tayra zog sie an den Haaren runter und schrieh, „RUNTER!“ Doch gerade als Tayra auf das Mädchien einschlagen wollte, griff sie ein anderes fon hinten und hilt ihre arme fest. Tayra zerrte ihre Arme fon der Person ab und versuchte auf zu stehen doch dann kam ein Junge aus der alten Mobber klasse und schlug ihr mitten ins Gesicht, es fühlte sich genau so an wie als ihr leiblicher Vater sie schlagen würde. Die Flashbacks kamen zurrück, ganz schlechter Zeitpunkt. Tayra konnte ihre Gefühle nicht mehr kontrolieren, jedes Böse wort, jeder schlag_alles kam in Millisecunden zurrück- die Flashbacks und vergessene Erinnerungen kamen zurrück. Alles in einigen Sekunden.
Bald schon stand ihre ganze alte und neue Klasse for ihr, nach den Flashbacks wurde sie unmächtig und sie haben einfach weiter auf sie eingeschlagen.
Sie lag mit geprellten Knochen, überseht mit Blauen Flecken und blutender Nase auf dem Boden, ihre Klassen kuckten auf sie herab.
Tayra wachte einmälich auf, sie hörte die Leute reden: „Seht ihr, das passiert mit Lügenerzählern wie der!“ „Das wollte ich immer schon machen!“ „hahahah, kuckt mal, wie die jetzt aussieht.“ „Also ich finde sie ist foll der Freak, dieser Clown!“ es gab noch fiele unschöne Komentare mehr, aber Tayra verstand nicht alles. Sie öffnete beide Augen. „Ihr seid schwach, ihr alle. So eine Blamage für mich ,mich fon so Lusern wie euch verprügeln zu lassen.“ Tayra sagte dies Föllig neutral. Doch die anderen prügelten weiter auf sie ein, auch manche aus der neuen Klasse machten mit. Manche filmten das ganze sogar. Dem Rest interesierte das ganze nicht, sie gingen einfach weg. Niemand unternahm etwas dagegen.
„HÄ?“ als Tayra dieses dumme ‚hä‘ hörte verdrehte sie ihre Augen „fon idioten umzingelt“ „Was ‚Hä‘?!“ Tayra lag mit Schmerzen am Boden. „Wie können wir schwach sein, wenn wir sind zwei ganze Klassen die dich zusammenschlagen!“ Tayra rappelte sich auf und hilt sich an der Wand fest. „Genau das ist es doch, du dummheit in Person.“ Tayra spuckte ihr ins Gesicht , „Wenn es doch zwei ganze Klassen braucht, damit ihr denkt ihr währt sicher for meiner Rache, bin ich die Stärkste hir.“ Tayra starrte sie schief an und lachte Psychotich und hecktisch.
„Hör auf mit dem Psycho scheiß!“ Die aus der neuen Klasse hilten zu den Mobbern, obwohl sie nicht mal verstanden worum es hir ging. Sie glaubten den Lügen einfach.
„Warum bringst du dich nicht einfach um?!“ Schrieh einer fon hinten
„Ich? ich bin Perfek, warum sollte ich mich für euren Scheiß bestrafen?“ Tayra war nun mal fon Natur aus etwas Provokant, und konnte es nicht lassen.
Einer kam ihr näher und legte seine Hand um ihren Hals, als würde er sie würgen wollen. „Warum übernehmen wir das nicht einfach für dich?“ Tayra erstarrte, sie konnte sich nicht rühren, wenn man die Hand um ihren Hals wickelte.
Als er merkte, dass sie nicht antwortete, lies er se los. Tayra schnappte panisch luft, die Flashbacks raubten ihr viel Kraft. Sie konnte sich nicht mehr wehren. „Weil, ihr weicheier seid!“ Tayra hatte zwar recht, aber sie konnten sie trotzdem tötlich verletzen.
Dann bekam sie einen Filmriss.
Nach dem Filmriss, wachte sie an der selben Stelle wieder auf, es war schon Nachts. „Was für Wichser, alle gegen einen-„ Tayra drehte sich auf den bauch und kuckte in die Sterne. Die Flashbacks hörten nicht mehr auf, Tränen kullerten ihre Wangen runter. Ihr war Eis kalt, sie konnte ihre Hände nicht mehr spüren und sie hatte überall hölliche Schmerzen.
„Die Zeit ist gekommen, wir sind bereit. Nur noch 1 Prozent!“
„Brauchst es nicht in Prozent zu sagen, ich weis schon was du meinst.“
Sie unterhilt sich oft mit ihren Gedanken, nur heute Nacht waren alle Gedanken einer Meinung. Bald war sie bereit um „the killer“ an ihren Namen anhängen zu können. Sie hatte ein inneres Verlangen… nach Blut- das Blut der Rache. Schon so lange dürstet sie danach, und nun steht sie kurz dafor ihren Wunsch zu erfüllen.
Sie stand wackelnd auf, auf dem Boden lag viel Blut. Es war auch Blut fon den anderen da, sie hatte ja auch ausgeteilt.
Langsam ging sie zur Busshaltestelle. Es war Nachts draußen gefährlich, aber Tayra versteckte sich im Gebüch, damit man sie nicht entdeckte.
Irgendwann kam der Buss, sie stieg ein. „Was ist denn mit dir passiert?“ fragte der Bussfahrer schockiert. Tayra schaute ihn kurz an und sagte leise, „Ich bin nur Müde, das ist doch die Antwort auf alles.“ Der Bussfahrer sah besorgt aus und gab Tayra seine Jacke. „Wo musst du denn aussteigen?“ Tayra setzte sich auf einen Sitz, und nannte ihm ihren Wohnort.
Sie schaute erschöpft aus dem Fenster, alle Nachtlichter waren schon an, und der Himmel war pechschwarz und die Sterne leuchteten. Tayra lächelte etwas, „Der Mann ist nett, ihn würde ich nie töten.“ Sie fühlte die Herzlichkeit des Mannes und lächelte, „Es gibt fiel zu wenig nette Menschen wie sie.“ Der Mann antwortete ihr nicht, er konzentrierte sich auf die Fahrt.
Tayra weinte etwas, so eine Herzlichkeit kannte sie nicht.
Er hilt an der Busshaltestelle ihres Dorfes. Dann stieg sie aus, die Jacke gab sie ihm zurrück.
Auf dem Weg zu ihrem Haus hatte sie wieder dieses Gefühl, sie würde verfolgt werden. „Bist du ein Mensch, begibst du dich gerade in Lebensgefahr!“ Sagte sie und drehte sich nicht mal um.
Als sie fohr ihrem Haus angekommen war, sie wollte gerade die Tür öffnen_
Als ihre Mutter dir Tür schon aufriss und Tayra eine geklatscht hatte, „WARUM HAUST DU IMMER FON ZU HAUSE AB! SO UNDANKBAR!“ Tayras Pupillen wurden kleiner, dann packte sie die Hand der Mutter, mit der sie geschlagen wurde, sie drückte sie so fest wie sie konnte. Dann schlug ihre Mutter sie mit der anderen Hand,“ Wie kannst du nur!“ Tayra war so schwach, dass sie das einfach auf sich sitzen gelassen hatte und in ohnmacht fiel.
Sie hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen.
Ihre Mutter trug Tayra in ihr Bett und knallte die Tür zu.
Als Tayra aufwachte hatte sie sich wieder etwas erhohlt. Sie gang in die Küche und aß ein leeres Brot. „Wo ist meine Motivation. Ich suche dich!“ Tayra führte Selbstgespräche und alberte etwas herum.
Gerade als sie sich in ihr Zimmer zurrückziehen wollte, die Messer sahen heute besonders ferlockend aus. „awe, euch kann ich doch nicht alleine lassen.“ Sie nahm sich zwei Messer aus der Halterung. Beide waren komplett weis und mittel lang. Tayra nahm sich ein einzelnes Haar fon sich und hilt es auf die Klinge. Es zerfiel ohne großen Druckaufwand in zwei teile. „Du gefällst mir, …da habe ich noch eine idee_“ Tayra nahm die Messer mit sich und schloss ihre Zimmertür zu.
In ihrem Schrank war eine Messertasche, sie hatte ihn mal auf dem Flohmarkt geschenk bekommen. Schon da Plante sie.
Sie nahm den Messerhalter und brachte ihn an ihrem Oberschenkel an. Dort passten die zwei Messer perfect rein.
„Hehe, man wird nicht merken, dass ich sie ständig dabei habe.“ Sie zog sich zum ersten mal einen weiten Hoody drüber. Normalerweise hatte sie Sachen an, die ihre Körperform betohnten, aber der Hoody schlabberte nicht Stylelos durch die Gegend. Er war sogar Körperbetohnt, nur konnte man ihre Oberschenkel darunter nicht sehen. Die perfecte Tarnung.
Tayra hatte an alles gedacht, „Zuerst wird der Bastard fon Vater zum Opfer, und der ganze Teil seiner Familie!“ Denn, würde sie zu erst ihre Eltern töten, würde sie schlechter in die Stadt gelangen, und schon nach dem ersten Mord Aufmerksamkeit erregen.
Sie ging zu ihrem Schminkkoffer, das war das einzigste was sie brauchte. Sie nahm ihn in die Hand und ging zu ihrer Mutter. „Mamma? Ich war gestern so total verwirrt, tut mir leid. Ich habe oft über P-papa nach gedacht.“ Sie behühte sich ‚papa‘ nicht gehässigt aus zu sprechen. Ihre Mutter hilt Tayra ein Telefon hin, „Hir, er wollte gerade mit dir sprechen.“ Tayra nahm das Handy an und musste seinem Gelaber zu hören. „halt jetzt die Klappe!“ er regte sie wieder total auf, und Tayra Boxte folle kanne gegen die Wand. Er:“Wollen wie uns nicht versönen? Ich weis nicht was du immer hast- was ist falsch mit dir. Komm doch wieder zurrück.!“ Tayras Auge zuckte, und sie rastete gleich aus, aber sagte „Ja, hol mich heute einfach ab, Mama holt mich morgen dann wieder ab. Mehr als einen Tag brauche ich nicht“ Tayra grinnste, er dachte sie würde die Versönen meinen.
Ihre Mutter war damit einferstanden, „Siehst du, vergiss das fon früher einfach.“
Glücklicher Weise sah die Mutter als sie das gesagt hatte, nur Tayras Rücken. Denn fon forne sah man wie Tayra sich ein krummes falsches Lächeln aufzwingte und in netter Stimme sagte:„mhm.“ Ihre Augen tränten aber sie ließ sich nichts anmerken. „Ja, es ist egal..“
Sie ging nach Draußen, ihr Leiblicher Vater war da.
Doch dieses mal wird sich alles ändern, sie ist 15, „sollte er mich noch mal schlagen- stirbt er.Tut er nichts-stirbt er, egal was er tut, er wird sterben.“ Als sie ein stieg und darüber nach dachte, lachte sie. „Freust du dich so sehr mich wieder zu sehen, meine kleine.“ „WIE BITTE!WAS ERLAUBT DER SICH!!!“ In ihrem Gesichtsausdruck veränderte sich allerdings nichts, „Ja, ich habe viel for!“ „O, was denn?“ „Das wirst du schon sehen..“ Tayra lächelte zufrieden
Die Fahrt dauerte eine ganze Stunde, ihr Vater versuchte sich mit ihr zu unterhalten, aber sie tat so, als würde sie schlafen. Sie währe auf der Stelle auf ihn los gegangen, es war unheimlich schwer sich zurrück zu halten.
Als sie bei ihnen zu hause angekommen wahren, musste Tayra sich beherschen „BERUHIG DICH! Nooch nicht~ ~ Es wird so schön sein, ihn zu foltern. ICH FRRREUUE MICH JA SOO!“ Sie wollte nie wieder warten, forallen jetzt nicht. „Hey Bruder, lass uns doch schwimmen gehen!Unten im Schwimmbad.“
Das Haus Hatte drei Etagen, Das Oberste-das Apartment fon ihrem Leiblichem Vater; Das Untere-Das Apartment der Oma; Der Keller- er war sehr groß und wurde für viele tätigkeiten genutzt, dort war auch ein Schwimmbad. Außerdem konnte dich dort niemand schreien hören.
Der Bruder tappte direkt in ihre Falle, er ging mit ihr nach unten. „Geh du vor.“ Sie lächelte unschuldig, „Ich war so lange nicht mehr hir, dass ich schon fast vrgessen habe wo man hin muss.“ Ihr Bruder schaute sie etwas ungläubig an, aber ging dennoch fohr.
Der Keller war der perfecte Ort, sie konnte dir Tür abschließen, ihn ertrinken, zerstückeln und sich überall verstecken. Außerdem hatte er Angst for Horrorclowns.
Sie stieß ihn die Steintreppen runter, schnell schloss sie dir Tür mit dem Schlüssel zu und verstaute ihn in ihrer Hosentasche. Sie schlug mit ihrer Faust den Lichtschalter kaputt, das Licht ging nicht wie gewollt aus, aber es flackerte ununterbrochen.
Tayra stand noch immer an der ersten Stufe und starrte ihren Bruder an. „Och komm schon, bist du schon kaputt?“
Dann bewegte er seinen Arm kurz, er stand auf und hilt sie hand an die Stirn, „Du bist verrückt!“
„Ja, du hast es erfasst, und ich liebe es.“ Mit jedem mal als das Licht aus ging stand sie eine Treppen stufe weiter unten. Ihr Grinsen war unnormal breit.
Emil bekam Panic und rannte in einen Düsteren Gang. Er dachte er könne sich verstecken, und sprang in eine Kiste rein. Die Schritte fon Tayras Stifel waren kaum zu hören, aber sie stoppten irgend wo, Emil atmete so hastig, dass er es nicht hörte. Aber Tayra stand genau for ihm, und grinste ihn permanent an. „Hallo!“ sagte sie in einem krazigen ton, es schallte durch die Gänge.
Emil schrieh auf als sich die Box bewegte, „Ich kann dich hören, ich habe mich schon so lange darauf for bereitet, kleiner Bruder.“ Die Stimme seiner Schwester klang minimal verändert, aber das machte einiges aus. Schon anhand ihrer Stimme hörte man, dass sie einen Töten wollte.
Die Kiste stoppte, Tayra hörte aus sie zu schieben. Auf einmal ertönte ein klebrig ziehendes Geräusch. Sie klebte den Karton zu. Dann kippte sie ihn in den Pool.
Tayra setzte sich auf eine Liege und beobachtete.
Die Kiste sank auf den Boden, immer wieder tauchten luftblasen auf. Dank des Wassers lockerten sich die Bänder, Emil hatte schon Wasser ein geatmet und seine Kleidung war föllig durchnässt. Er schwann mit seiner letzten Kraft an die Oberfläche und paddelte hilflos herum.
Tayra ging an den Rand des Pools und hilt ihm ihre Hand hin, er ergriff sie und fersuchte Tayra rein zu ziehen. Doch befohr er es konnte zog Tayra ihn nah genug an sich rann, sie griff an ihren Oberschenkel und man hörte sie klinge des frisch geschärften Messers rausgleiten. Sie schnitt ihm schnell den ganzen Arm auf.
Dann zog sie ihn an den Poolrand, „Und, wie fühlt es sich so an?Na?“ Emil hustete das Wasser aus seinen Lungen und wurde ganz bleich, jedes mal als er hustete ferlohr er mehr Blut.
„D-du-“ „Monster?“ ergänzte Tayra, „Ja, ich bin ein Monster, ein Freak und ein Psycho. So habt ihr mich gemacht.“Sie packte ihn an seinem Kragen und schliff ihn weg.
„Du fragst dich wahrscheinlich warum ich das hir mache, oder? Naja, die Antwort müsstest du kennen.“ Er hinterließ eine Blutspur und wurde fast bewustlos. Doch dann schmiss Tayra ihn gegen eine Spülmaschiene. „W-wa-was h-ast du fohr?“ Tayra schmunzelte, dann griff sie seinen Mund, „beißt du mich, dann Steckt ich mein Messer in deinen Halz und lass dich es schlucken“ Seine Augen weiteten sich und er hilt sich an der Wäche fest, Tayra’s Messer durchschnitt das Fleisch seiner Zunge. Die Zunge warf sie in die Waschmaschiene.
Er verschluckte sich an seinem eigenem Blut und keuchte, doch das interesierte Tayra n feuchten Dreck. Sie schlug mit ihren Nägeln in den Hals ihres Bruders, sie zog ihre Hand schnell weg und entvernte sich fon ihm. Er fing an zu erbrechen aber konnte es nicht aus seinem Mund spucken, Tayra hatte außerdem seinen Kopf so befestigt, dass er nach oben kucken musste.
„Was ne Sauerei, du bist echt n Schwein weist du das!“ sie nahm einen Eimer, Emils Augen rollten in ihre Richtung, er weinte. Tayra schüttete die Flüssigkeit über ihn, es brennte wie die Hölle in seinen Wunden.
„Desinvectionsmittel.“ Tayra leckte ihr Messer mit der Zungenspitze ab und steckte es wieder in die Halterung. Dann verließ sie den Raum kurz. Doch nach einigen Sekunden kam sie auch schon wieder.
„Ich will dich nicht berühren, die kotze auf dir ist abstoßend! Ekelhaft!“ Sie hatte einen Sebel in ihrer Hand und eine Bolingkugel.
„Schau mal, mit was werde ich dich wohl zu erst töten. Mit einem Messerwurf oder werde ich dir doch die Birne einschlagen?“ Sie stellte sich auf die Spülmaschiene, an die Emil gelehnt war.
Sie hilt die Bolingkugel direkt über ihn. Er versuchte weg zu krichen. Doch Tayra zielte_
Und…
Tayra ziehlte mit ihrer Follen Kraft, die Bolingkugel Traf Emils Schädel. Blut spritzte überall hin und es schossen Knochensplitter durch die Gegend. Die Kugel zerschmetterte seinen Kopf.
„hahaha“ Tayra ließ die Beine die Spülmaschiene runter hängen. Sie hatte keinen einzigen spritzer abbekommen.
Sie schaute leidenschaftlich auf die Wand wo das Blut hingespritzt war und auf den Boden. Dort lag sein Zermatschtes Gehirn in Blut eingewässert.
Tayra sprang fon der maschiene runter und verließ den Raum, „Jetzt die anderen~“
Doch es fühlte sich so an als würde etwas fehlen, sie ging zu einem Spiegel. Sie schminkte ihre Augen mit den Dreiecken. „Jetzt kommt mein Moment“ Sie war sehr aufgeregt und noch total hibbelig wegen dem ersten richtigen Mord. Sie beruhigte sich aber wieder schnell.
„Lächeln“ Sie nahm sich das unbenutzte Messer zur Hand. Sie steckte es sich in den Mund und begann ihre Wangen auf su schneiden. Sie schnitt sich an beiden Seiten ein Perfectes Lächeln. Sie sah in den Spiegel und hatte Tränen in den Augen, „Endlich, Glücklich und Perfect.“
Sie ging zu dem Generator, „Welches war es noch mal? Immer diese Blaue, rote kabel Sache, ey!“ Sie alberte etwas ironisch herum, dann entschied sie sich direkt alle rauß zu reißen. Sie nahm sich einen Handschuh und riss alle Kabel rauß.
„Perfect“ Sie schlenderte zu der Oma, sie war am nähsten.
„Der Opa hat mir ja nicht wirklich was getan, abeeerrrr er gehört zur FAMILIE“ Tayras Pupillen waren winzig klein und sie schlich sich hinter den Opa. Er bemerkte sie nicht mal.
Sie plazierte das Messer unter seiner Kehle, „goodbye~“ dann schnitt sie. Das tiefen dunkle Blut lief ihm die Klamotten runter und er fiehl fom Sessel. Er lag auf dem Boden und versuchte nicht zu Sterben. Tayra sah ihm eine Weile lächelnd zu. „Amüsant.“ dann drehte sie den Kopf zu der Oma und ihr lächen ging in ein Breites gruseliges Grinsen über.
„Na? hast du mich vermisst?“
Die Oma bekam einen Schock und fiehl um, doch sie hatte keine Zeit mehr auf zu stehen_Tayra stand schon fohr ihr.
Tayra bückte sich zu ihr hin, „Na~ was machen wir denn da unten? Haben Sie etwar Angst for mir?“ Tayras Augen Aura lösten bei der alten Frau einen Panicanfall aus. „Awe, das ist wirklich zu einfach euch alten Knacker zu vernichten.“ Tayra saß auf der Brust der Oma und hinderte sie so fom weg krabbeln. Sie bohrte ihr Messer langsam in das Herz. Dann schlitzte sie ihren Bauch auf und riss stückweise die Organe heraus. Sie steckte der Toten Frau die Organe den Hals hinunter.
Dann ging sie wieder zu dem alten Mann, „Sorry, habe dich eben einfach hir liegen gelassen. Aber keine Sorge, jetzt bist du dran.“ Sie packte ihn am Hals und flutschte mit ihren Händen durch die Schlitzwunde. Er fing an zu schreihen, doch Tayra zog ein paar Fäden aus seinem Hals. „ich mag es nicht so laut, naja- manchmal schon. Aber jetzt im Moment nicht.“ Sie steckte ihm die Fäden in den Mund und tröpfelte Wachs in sein Auge.Das selbe auch auf dem anderen, sie riss die Augelieder auf und dilt sie mit ihrem Daumen und Zeigefinger offen, dann kippte sie die Brennende Kerze ,die zufohr auf dem Tisch stand, und ließ das Heiße Wachs langsam ins Auge fließen.Die Flamme drückte sie an seiner Stirn aus, und es stieg für einige Sekunden etwas Rauch auf. Er wendete sich aus schmerzen und seine Augen tränten wie verrückt. „Bye, Bye alter Pisser!“ Sie steckte ihre Hände noch ein letztes mal in seine Wunde, doch dieses mal mit viel Salz. Sie verteilte es in seiner Wunde und sie trocknete aus. Dann riss Tayra ihm mit einem großen Ruck die Lunge heraus.
Sie ging zum Badezimmer und Wusch ihre Hände kurz, dann schlenderte sie die Treppen hoch. Zu den letzten Erwachsenen. Auf dem Weg nach oben malte sie auf die Wand des Geländers, ein Riesigen grinsendes Gesicht, mit langen zähnen und dreieckigen Augen. Mit dem Blut das noch am Messer abgeblieben war, aber das meiste war nur geritzt.
Sie riss einige Tapetenteile ab und klopfte an die Glastür. Das Licht in diesem Stockwerk ist durch das durchreißen der Kabel komplett fom Strohm abgeschnitten. Und W-lan hat man dort jetzt auch nicht mehr.
Tayra öffnete die Tür und trat selbstbewusst ein.
Aus einer Ecke des Raumes, wo sie eingetreten ist, kam eine Stimme, „deadname? Bist du’s? Was ist passiert, wo ist der Strom!?“ Tayra kam leise auf sie zu, ohne etwas zu sagen Boxte sie der Frau in den Unterbauch und stach zu. Sie hilt ihr den Mund mit einem Handtuch zu. Tayra stand hinter der Frau und nahm ihr so lange die Luft weg, bis sie unmächtig zu Boden glitt. „hah, genau so soll es sein.“ Tayra setzte die Frau in die Dusche. Dann wartete sie, sie lauschte. „Wo ist der Bastard..“
Plötzlich ertönte ein „arg-!“ der Vater hatte sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt und stieß gegen eine Tischkante.
Tayra stand aus ihrem Schneidersitz auf und schlich die Wendetreppe runter.
Sie gang ins Esszimmer, wo die Stimme her kam. Sie sprang lautlos auf den Tisch, in der mitte des Raumes. Und wartete.
Sie lachte und wartete. Bis er antwortete, „War hast du gemacht!! WAS HAST DU GETAN!?“ Er schrieh so laut, wie noch nie. Tayra sprang fon dem Tisch runter und als sie auf dem Boden auf kam sagte sie, „Ich töte, jeden den ich nicht mag.“ „WO ist dein BRUDER! WAS HAST DU MIT IHM GEMACHT!?“ Jörg, der Vater, irrte hilflos durch den Raum und suchte den Ausgang.
„haHA~“ Tayra richtete sich auf. „Was hast du MIR angetan?!“ Sie zichte durch den Raum und ihre Stimme wurde wieder kratzig und rau. „Es gibt keinen Grund das zu tun! WAS IST FALSCH MIT DIR?!“ Ihr Vater hatte keine Ahnung, dass Tayra nie blöffte. „Ganz recht…..ich töte ganz ohne Grund-vileicht. Aber das ist nicht wichtig.“ Sie konnte spüren wo er sich aufhilt, und knallte sie Glastür zu. Er höte es, „WAS KNALLST DU MEINE TÜREN SO?! JETZT REICHTS; DU KRIGST PRÜGEL!“ Tayra versteckte sich in der Dunkelheit, er gewöhnte sich langsam an die düstere Umgebung. Doch Tayra war immer noch im Vorteil, sie war nicht mehr so schwach wie früher.
Der Vater tatete sich bis zum Kücheneingang durch. Er suchte Messer. Tayra verfolgte ihn bis zur Küche, „BuWA!“ Sie schrieh hinter seinen Rücken und er zuckte zusammen. Dann drehte er sich ruckartig um. Doch sie war weg.
Plötzlich_
Ein kaltes Metall berührte sein Fleich. Es war unterhalb des Halses. Jörg bekam schlechter Luft und hilt seine Hände auf die Stelle. Er fiel auf die Kniee und es lief etwas warmes über seine Hände, in Massen. „Gut so, geh auf die Kniee for mir. Ich habe gewonnen!“ Tayra stellte einen Fuß auf die Schulter des Mannes und grinnste ihn triumpfirend an.
Er stotterte, und man verstand nicht was er sagen wollte. Tayra öffnete einen Wandschrank, sie schmiss die Porzelanteller auf ihn und steckte ihm mehrere Messer in den Rücken.
„Ich habe eine fabulöse Idee!“ Tayra nahm sich ein Kabel, und steckte ein ende in die Steckdose. „Was denkst du? Wirst du dafon sterben?“ Sie hilt die Eisendrähte an die Messer und wartete. Der Mann bibberte etwas, aber getöten hatte es ihn nicht.
Er packte Tayra an ihrem Fuß und zerrte sie for ihn hin, er war zwar schwach aber hatte noch kraft. Er zog sich langsam eins der Messer aus dem Rücken. Dabei verzog er sein Gesicht und biss die Zähne zusammen.
Tayra merkte was er for hatte, doch ihre Messer zu benutzen war ihr zu langweilig. Sie klatschte ihm ihre Hände ins Gesicht und drückte ihm mit ihren Daumen die Augen aus. Er lies das Messer fallen und schrieh.
Tayras Daumennägel waren etwas länger als die restlichen Nägel, so konnte sie sich besser Verteidigen.
Es war einfach für sie, seine Augen ein zu drücken. Die Augenflüsigkeit lief, gemicht mit Blut, seine Wangen hinunter und tropfte auf seinen Schoß.
Da seine Aufmerksamkeit nun auf den Schmerz gerichtet war, und er kein Gleichgewicht mehr hatte, schubste Tayra Jörg um. Er fiehl nach hinten, auf seinen Rücken.
Die Messer bohrten sich durch sein Gewicht, immer meht ins Fleich. Er konnte nicht mal mehr schreien.
Tayra begann, auf ihm rum zu springen, damit die Messer ihm noch mehr Schmerzen bereiteten.
Er gurgelte und es stieg Blut seinen Rachen hoch. Es floss aus seinem Mund, auf den Boden und Als Tayra fon ihm runter ging- blubberte sein Blut hoch und es wurde schaumig.
Tayra lächelte, endlich hatte er mal gelitten. Sie ging wieder ins Badezimmer, mit Seilen in den Händen. Sie schliff die, immer noch bewustlose, Frau zum Esszimmer.
Die Frau wurde auf einen Stuhl gesetzt. Tayra wickelte die Seile um sie und den Stuhl. „Nicht weg laugen, madam.“ Tayra ging wieder in die Küche.
Die Küche und das Esszimmer waren direkt neben einander, und sie wurden nicht fon einer richtigen Tür oder Wand getrennt. Man konnte sich also die ganze zeit im Auge behalten.
„Stimmt, da war ja was_kein Strohm_“ Tayra ging wieder ind Esszimmer und wühlte in den Schränken rum. „Endlich.“ Sie roch dran, „Und gut richen tut es auch noch.“ Sie nahm auch ein Feuerzeug mit. Die Kerzen erhellten den Raum etwas, und Tayra plazierte sie auch im Wohnzimmer.
„Dann muss ich es wohl hir machen.“ Sie zerrte die Leiche ihres Leiblichen Vaters zum Kamin. Langsam riss sie ihm den Bauch auf, sie entfernte die Organe. Während sie ihn zerstückelte, saß sie auf dem Boden, sie hatte nicht mehr viel Kraft übrig.
Sie spießte den abgetrennten Kopf mit einem Stab, der für den Kamin gedacht war, auf. Die Haare verbrannten unter dem Feuer, doch die Haut verkohlte nur leicht. „mmm~ es richt so schön nach Fleich.“ Sie drehte den aufgespießten Kopf immer, damit das Fleich überall gleich durch war.
Nach einiger Zeit zog sie ihn raus, sie roch dran „Mhmhmhm~ das richt perfect.“
Fon dem Geruch wachte Olga auf, Tayra hatte ihre Wunde verbunden, damit sie nicht sofort stirbt. Sie konnte sich nicht bewegen und schaute sich um. Als ihr Blick auf den Boden wanderte. Bekam sie einen Schauer, der Boden war Blut verschmiert. Und es gab eine Blutspur, sie fürte zum Wohnzimmer. Als sie der Spur mit den Augen folgte, stand Tayra am anderen Ende, sie stand mitten auf der Blutspur. Tayra stand wie ein Battler da, eine Hand hinter dem Rücken und die Andere Hilt ein Tablett.
Die Kerzen ließen einen gelblichen Schein.
Tayra watschelte herumalbernd zu der Frau hin. Sie stand direkt for ihr, „Na, sind sie endlich wach? Hir ISS!“ Sie stellte das Tablech auf den Tisch. Die Frau zitterte am ganzem Körper und stotterte mit Tränen in den Augen, als Tayra die Haube ab zog lag der Kopf ihres Mannes geröstet und mit dem Gesicht zu ihr auf dem Tablech.
Tayra schnitt eins der Seile ab und befreite so einen Arm der Frau. „Du darfst ihn mit einer Hand aufessen. Iss ALLES! Wenn du versuchst zu flüchten-„ Tayra kam Olga näher und flüsterte in ihr Ohr, „Dann erlebst du die schlimmste Folter die du dir nur vorstellen kannst, keine Sorge. Ich habe das Talent zu foltern.“ Darauf hin nickte die Frau unsicher.
Tayra setzte sich gegenüber fon der Frau, an den Tisch. Sie knabberte Süßkram und Pflanzen. Um ihre Energie wieder auf zu füllen, hilft ihr etwas süßen am schnellsten.
Das Fleisch war noch brennend heiß, doch Tayra starrte Olga so lange und intensiv an, dass sie keine Wahl hatte. Sie hatte nur eine Hand frei, mit dieser sollte sie das ganze Fleisch essen.
Sie berührte die abgebrannte Haut angeekelt. Es brannte auf ihrer Hand, sie riss mit den Nägeln die Haut auf und Biss ins Fleisch. Es war nicht mal so übel, Tayra hatte es gut gewürzt und das Fleich war gut. „Ich habe es noch nicht probiert, wie schmekt es so?“ Die Frau sah Tayra verstört an und sagte nichts. „HEY, ignoriere mich nicht!“ Tayra schlug auf den Tisch. „Du hast mir zu antworten!“ Die Frau sah auf den Boden. Tayra ging zu ihr rüber, sie stopfte das Gesicht der Frau in das Fleisch. „Ich habe gesagt ALLES!“ Tayra hatte ihre Energie wieder auf geladen, und drückte Olga’s Gesicht immer tiefer in das Essen. „Wenn du dich da nicht frei isst, erstickst du.“ Tayra biss der Frau in den Arm, um sie an zu spornen. Sie wehrte sich noch ein bisschien aber nach einigen sekunden brennte das Fleich die Haut der Frau weg, er tauchte Rauch aus dem Kopf auf.
„Also ich persönlich, mag es Säure als Foltermethode ein zu setzen“ Tayra lächelte provozierend.
Das Gesicht der Frau verätzte, auch fon innen begann die Säure zu wirken. Tayra ging weg fon der Frau, die Säure zerätzte sie fon innen, es roch vergiftet.
Tayra beobachtete, wie sich das Gesicht fon Olga langsam und Schmerzfoll entstellte. Unter der Haut bildeten sich große Blasen. Sie wurden immer größer, und als sie platzten spritzte das Blut auf einige Kerzen. Und es wurde dunkler.
Tayra lehnte sich an die Theke an und schaute amüsiert zu.
Nach einigen Minuten saß die Frau leblos auf dem Stuhl und rührte sich nicht. Ihr Kopf war nach forne gebeugt und ihre Haare hingen runter.
Tayra ging zu ihr hin und stellte sich hinter ihr. Sie packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf vorsichtig nach oben. Die Frau atmete noch leise und blinzelte. Tayra zog ihr Messer aus der Halterung und schlitzte der Frau die Kehle auf, als Tayra den Kopf los lies, fiel er durch die zersetzende Säure einfach auf den Boden.
Tayra ging ins Bad und wusch sich. Als Tayra in den Spiegel, der for ihr hing, sah, öffnete sie ihren Mund. Ihr Mund sah aus, als hätte man ihn bis zu den Ohren fergrößert und sie lächelte permanent. Würde es verheilen bräuchte sie es nicht mal neh zu schneiden, sie hat alles durch geschnitten, außer die Bänder und Muskeln. Es würde immer noch so aussehen als währe es frisch geschnitten, und könnte sich auch nicht so einfach entzünden.
Tayra machte sich sauber, man sollte ja nicht sehen, dass sie gerade einen Massenmord Feranstaltet hatte. Und sie vernichtete jedes Bild und wichtige Akten und Dokumente im Haus.
Sie ging in das Zimmer, wo sie und ihr Bruder sich immer das Bett geteilt hatten. Sie musste sich ausruhen, am nächsten Tag musste sie fitt sein.
Nach 4 Stunden schlaf, klingelte es auch schon an der Tür, Tayra sprang aus dem Bett. Sie zog sich noch sie Schuhe an, und griff ihren Koffer. Mit einer Maske, um das Smile zu verstecken,rannte sie zur Tür und machte einen Spalt auf, ihre Mutter stand for der Tür. „Hay Schatz, ich wollte dich abholen, ist Jörg da?“
Tayra schloss die Tür und stand draußen for ihrer Mutter, „Jörg und der Rest mussten dringend weg, ich bin hir geblieben damit du mich pünktlich abholen kannst.“ Beide gingen zum Auto. Ihre Mutter spürte eine große Veränderung, aber sie konnte nicht einschätzen welche Art.
Sie stiegen ins Kabrio, und Tayra zog eine Sonnenbrille auf, ihre Mutter sah Tayra kurz ins Gesicht „Warum hast du eine Maske auf?“ Tayra schaute gerade aus und sagte, „Ich will mir keinen Virus einfangen.“ Dieses mal kannte Tayra keine gute Ausrede. Ihre Mutter versuchte ihr die Maske ab zu ziehen doch Tayra schlug ihre Hand weg. „Wag es nicht“ da ihre Mutter sich nicht traute (Tayra weis wie sie die Öffentlichkeit zu ihrem Forteil benutze kann) , Tayra in der Öffentlichkeit zu verprügeln, lies sie sie in Ruhe.
Währen der Fahrt lief Musik, „But you knew, i am Toxic~♪ ♫ ♬“ Tayra vibte zu der Musik und genoss die Fahrt. Der Wind in ihrem Gesicht, sie fühlte sich zum ersten mal frei.
Als sie zu hause angekommen waren, fragte sie ihre Mutter, „Mama, kannst du mir heute eigendlich die Nägel machen?“ „ja, klar“ Ihre Mutter ging mit Tayra in ihr Geschäfft. Dort machte sie ihr die Nägel erstmal schön, schneiden und polieren. Dann ging es an den Nagellack, „Ich will Rote und Schwarze Nägel.“ Ihre Mutter holte den passenden Nagellack und begann mit der Arbeit.
Als sie fertig waren und es getrocknet ist fragt ihre Mutter, „Willst du villeicht noch spezielle Muster da drauf haben?“ „ja, warum nicht“
Ihre Mutter stellte ihr eine Auswahl zusammen, doch da war nicht das dabei, was Tayra brauchte. „Ich möchte etwas bestimmtes.“ „Was denn?“ „Ein symbol“ Tayra malte das Tayra grinn Emojii auf ein Blatt Papier, „So sieht es aus, mal mir DAS doch auf die Daumen.“
Ihre Mutter Zeichnete Das grinn Emojii auf die Schwarzen Daumen. „Und? Wie findest du sie?“
Tayra betrachtete ihre Nägel, sie waren abwechselnd Rot und Schwarz, an beiden Händen gleich. Und auf den Daumen ihr Symbol.
Tayra grinnste, „Ja, ich mag es.“ Ihre Mutter schaute Tayra an und Tayra ihre Mutter. „Wann kommt er eigendlich wieder nach hause?“ fragte Tayra. Ihre Mutter antwortete:„Er schläft auf der Coutch, warum?“ Tayra ging aber schon zum Wohnzimmer.
Sie schlitzte ihm die Kehle auf und würgte ihn zu tode, ihre Mutter kam langsam nach. Und als sie das Wohnzimmer betretet hatte, legte Tayra gerade eine Decke über den Blutenden Hals des Mannes. Man konnte nicht sehen, dass er tot war.
„Weck ihn nicht auf.“ „nein nein, ich habe ihm nur eine Decke gegeben.“
Tayra verließ den Raum, sie ging in den Keller.
Der Keller war klein, und man konnte dort viele Waffen finden. Als Tayra den Raum betrat atmete sie tief ein, „Wie ich es liebe, die Waffen und den Kellergeruch.“
Sie hatte schon oft for, Leute in kellern zu foltern, die feuchte Luft und die maroden Wände mochte sie. Und es kann dich niemand schreien hörenヅ
Ihre verwirrte Mutter ging ihr ein Stück nach. Sie blieb an den Treppenstufen, die nach unten führten, stehen. Die Treppenstufen, waren wie der Keller, weis angestrichen -aber die Farbe blätterte ab und man sah den kalten alten Beton schon.
„Schatz, was machst du?“ ihre Mutter verstand nicht was los war.
Doch ihre Tochter hörte ihr nicht mal mehr zu.
Tayra hatte in ihrer Freizeit, als ihre Eltern nicht zu hause waren- sich kreativ ausgelebt. Sie nahm sich einen Holzstab und Hämmerte mit dem Rücken ihrer Messer, lange spitze Nägel durch das Holz.
Tayra nahm ihre selbst gemachte Waffe in die Hände und stellte sich hinter die Tür.
Dann schrieh sie:„AAA!“
Ihre Mutter rannte die Treppen runter, doch sie stolperte. Sie überschlug sich mehrmals und stieß mit dem Kopf gegen die Wand neben der Tür. Tayra seufste:“ Du kannst aber auch gar nichts!“ Sie riss sich die Maske ab, dabei rissen die Fäden, die die Maske an den Ohren angehangen hilten. „Diese Kacke brauch ich jetzt eh nicht mehr.“
Tayra tauchte for dem Eingang in den Keller auf, sie drehte den Kopf zur seite und kuckte schräg auf die Mutter. Tayra grinnste leicht. Dann hörte sie ruckartig auf und packte die Frau an den Beinen und schaffte sie in den Keller.
Ihre Mutter war leicht benommen, doch Tayra verpasste ihr einen kick ins Gesicht. Sie drückte das Gesicht mit dem Schuh nach unten. Als die Mutter auf sah, sag sie ängstlich auf die durchgehammerten Nägel.
Tayra zögerte nicht, und schlug ihrer Mutter damit sofort ins Gesicht. Die Nägel durchstachen die Haut, und als Tayra den Schläger schräg fon dem Gesicht abriss, flogen winzige Fleichstücke auf den Boden und Blut färbte die Wand rot. Das Opfer fiel fon den Kniehen ,nach hinten auf die Seite. Dann stellte Tayra ihre Waffe an der Blut verspritzten Wand ab und ging an den Kopf der Frau.
„D-du m-onster.“ Sie hatte aufgerissene Löcher im Gesicht und das Blut fließ ihr in die Augen.
„Ja, und ich bin warscheinlich auch die Verrückteste Person die es gibt. Aberrrr, ich wurde so gemacht.“ Tayra packte der Frau an den Ansatz der Haare und zerrte sie näher zu ihr Gesicht. „Du. Warst einer der Leute die mich so gemacht haben, jetzt spür den Schmerz den du verdiehnt hast!“
Tayra riss ihr einige Haare fom Kopf, während sie die benommene Frau gegen die Wand schlug. Sie schlug sie so lange gegen die Wand bis dort nur noch ein roter Fleck war. „Ich bin aber nunmal so, ich bin ich. Ich werde mich für niemanden mehr ändern und passt es dir nicht, stirbst du.“
Tayra trat ihr in den Bauch, ihr unteres Hosenbein wurde blutig nass und ihre Schuhe waren mit Blutspritzern überseht. Die Frau kotzte Blut, aber Tayra entschied sie dann auch noch zu würgen. Dabei lächelte sie unkontinuirlich, es machte ihr Spaß. „Ich liebe mich, ich bin stolz auf mich.“ Tayra war stolz, auf den guten Anfang ihrer neuen „Serie“.
Ihre Mutter konnte ihr noch nicht mal wiedersprechen, sie war dabei an ihrem eigenem Blut zu ersticken.
Tayra lachte und hörte auf. Sie stand mit hochgekrämpelten Ärmeln for ihr und holte sich ein Brecheisen zur Hand.
Ihre Mutter holte tief Luft und atmete hastig. Das Blut quill aus ihrem Hals, auf den Boden und sie saß in ihrem eigenem Blut. „ups, da hab ich dich wohl ausfersehen geschnitten.“ Tayra lehnte das Brecheisen auf ihrer Schulter ab und grinste provozierend.
Dann trat sie einen Schritt fohr. Sie holte aus, und als sie die frau seitlich mit der Brechstange umrammen wollte_ Knackste etwas.
Die Frau schrieh, in dem Moment floss noch mehr Blut aus ihr heraus und sie viel zu Boden.
Der Arm den Tayra schlug, knickte zusammen. Doch Tayra hatte nicht den Knochen getroffen. Sondern das Gelenk, es zersprang.
Die Frau konnte nicht mehr for Schmerzen und schrieh laut. Tayra hilt sich kurz die Ohren zu, doch dann schlug sie der Frau mit der Brechstange den Kiefer ein.
Es wurde wieder still. „Man bist du n Schreihals! So schlimm ist das doch gar nicht.“ Sie lachte.
Tayra schmiss es zur Seite, und nahm beide Messer in die Hände. Sie kniehte sich auf sie und stach mit beiden Händen auf den Körper ein.
Man hörte das Fleich zermatchen und es roch überall nach frichem Blut.
Tayra stand auf und machte ihre Messer mit ihren Ärmeln sauber. Sie hob die Arme in die Luft und genoss den Geruch. Währenddessen sagte sie, „Das hat sich gut angefühlt.“ So lange wie die Arme nach oben gerichtet waren, lief das noch warme Blut ihr die Arme runter, bis zu den hochgekrämpelten Ärmeln.
Als Tayra fertig war, steckte sie ihre Hand in den Bauch der Leiche ihrer Mutter. Tayra riss einige kleinere Organe raus und warf sie auf eine Wand. Dann begann sie mit dem Blut ,das ihr den Organen forhanden war, ihr Symbol so groß wie die Wand war, drauf zu malen. Dabei zerdrückte sie das Organ immer mehr in der Hand. Es quillte an manchen Stellen so viel Blut raus, dass es bis auf den Boden ,die Wand runter lief.
Tayra sprang zurrück und lächelte, „Wunderfoll.“ . Sie sprintete wieder aus dem Keller, in das Wohnzimmer.
Sie wühlte überall herum, und räumte alles aus ihrem Weg, alles was sie nicht suchte schmiss sie einfach hinter sich.
Nun da ihre Familie tot war, und nur noch Akten und Ausweise ihre Identität bestimmen konnten, vernichtete sie alles was es über sie zu vernichten gab. „Mir ist scheiß egal, wer ich mal war. Jetzt ist meine Zeit, ich lass mir nie wieder fon jemandem etwas sagen. Auch meinen Namen bestimme ich selber! Niemand soll meinen echten Namen kennen, denn das ist etwas das meine Eltern entschieden haben. Ich aber lebe nach meinen eigenen Regeln, ich will so nicht mehr heißen. Denn ich bin.. Tayra..the killer.“
Ihr Deadame hatte keine gute Bedeutung für sie, er gab ihr Flashbacks. Denn er wurde immer nur geschriehen und es war für sie eine Last so zu heisen.
Nachdem Tayra alles an Informationen über sich und ihrer Familie fernichtet hatte, schrieb sie mit einem rotem Edding. “ Ich bin Tayra the killer“ an jeden Spiegel und Fenster des Hauses.
„Und was machen wir jetzt?“ „Tja, zu erst werden wir alle unsere Mobber killen und spaß haben. Und um Slender zu finden sind wir jetzt auch bereit. Er gab mir eine Aufgabe, und ich werde sie meistern. WIR WERDEN ihn finden, oder er findet uns.“ Tayra hopste zur Haustür und schloss sie auf, „Mir ist es egal, wer schneller ist. Es wird spaß machen ihn zu suchen, da bin ich mir sicher.“ Tayra ging aus ihrem Haus und drehte sich nicht mal mehr um.
Nun hatte sie einen Sinn in ihrem Leben gefunden, so sein wie sie wollte…..