EigenartigesKlassische PastaKosmischer HorrorKreaturenLegendenMittelObjekteOrtschaftenSci-Fi
Eine klassische Begegnung der dritten Art
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Nirgendwo sonst verschwinden im Norden Amerikas mehr Menschen wie im sogenannten Alaska-Dreieck. Die Quote an Vermisstenfällen ist dort dreimal höher als in allen anderen US-Bundesstaaten. Es verschwinden Einheimische wie Touristen, und sie hinterlassen oftmals nicht den kleinsten Hinweis.
Seine Fläche entfaltet sich zwischen der Hauptstadt Juneau im Südosten, etwa 900 Kilometer nordwestlich von der bevölkerungsreichsten Stadt Anchorage entfernt und Point Barrow ganz im Norden. Sie reicht von der Küste über die Tundra zu hochalpinen Berghängen.
Seit den 1950ern steht das Alaska-Dreieck hauptsächlich für verschollene Flugzeuge und plötzlich aufkommende, Schiffe versenkende Stürme in den Küstengebieten, aber auch Sagen und Legen der Ureinwohner über Fabelwesen oder Kreaturen aus der Kryptozoologie, Geschichten von rastlosen Geistern oder wiederkehrenden Geisterschiffen sind keinesfalls zu kurz gegriffen.
So verschwand 1932 die SS Baychimo. Über dreißig Jahre lang wurde sie immer wieder als unbemanntes Schiff gesichtet. Genauso die legendäre SS Octavius bis anno 1775.
1950 hat sich ein Flugzeug von Anchorage nach Montana scheinbar in Luft aufgelöst. Die Suche danach blieb ergebnislos.
1972 verschwand das Flugzeug eines Mitglieds der Kommission, die den Mord an Kennedy untersuchte. Es startete ebenfalls in Anchorage, kam aber nie in Juneau an.
Nach Konsens der dort ansässigen Menschen wird der behördlichen Aufklärungsarbeit, nebenbei bemerkt, kein großes Vertrauen zugesprochen. Um darauf näher einzugehen: ein Wanderer entdeckte 2014 abseits des Pfades ein altes Skelett, das sich letztlich als die Leiche einer von 2004 vermissten Person entpuppte – bis zuvor jedoch, durch einen Fehler in den Unterlagen der Ermittler, einer anderen vermissten Person zugeordnet war. Beide Familien der jeweiligen Person mussten später darüber in Kenntnis gesetzt werden.
🔒 Hinweis zum Jugendschutz
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Benutzer zugänglich. Um den Jugendschutz zu wahren, bitten wir dich, dich anzumelden oder zu registrieren.
Ich habe meine Meinung zu der Geschichte glaube ich schon gegeben. Hat mich nicht mitgenommen, hat aber bestimmt ihr passendes Publikum. Und den Anfang finde ich aus irgendwelchen Gründe, die mir selber unbekannt sind, besonders gut xD
Jo, ist im Grunde der selbe Kommentar wie drüben. ^^
Vielleicht kannst du ja meiner anderen Alien-Story etwas abgewinnen, die ich gleich noch hier hochladen werde…
Vertonung ist Online 😀