GeisterMicroSchockierendes EndeTod

Verstecken

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich saß leise unter dem Schreibtisch und versuchte so still wie
möglich zu sein. Ich spielte gerne Verstecken. Auch wenn mein bester und ich
schon 10 Jahre alt waren, haben wir es geliebt. Während andere sich bei
sämtlichen Ballerspielen vor Killern versteckten, wollten wir doch lieber den
echten Spielspaß genießen.

„Wo bist du?“, rief Daniel nach mir, „Komm raus, komm raus… ich
finde dich ja doch.“

Ich versuchte mir das Grinsen zu verkneifen.

Nach knapp sechs Minuten, hat er mich immer noch nicht gefunden. Ich
versuchte immer von Ort, zu Ort zu schleichen, ohne dass ich zu hören war.

Ich versteckte mich an den verschiedensten Orten: Im Schrank, hinter
einer geöffneten Tür (wagemutig ich weiß), in der Dusche und so weiter.

10 Minuten sind vergangen und ich wurde immer noch nicht gefunden.

„Rekord, Alter“, flüsterte ich leise zu mir selbst.

Ich glaube, wenn man sich in seinem Zuhause versteckt, ist das auch
ziemlich unfair.

Man kann sagen, das wir Nachbarn sind. Oder wie sagt man es, wenn
man in einem Sarg begraben liegt?

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