KurzSchockierendes Ende

Foltertraum

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich öffne vorsichtig meine Augen. Mitten in einem dunklen Raum bin ich an einen Tisch oder Ähnliches gekettet. Mein Bewegungsspielraum beträgt einige Millimeter, gerade so weit, wie es die Ketten zulassen. Etwas Dämmerlicht fällt durch ein verdecktes Fenster unterhalb der Raumdecke. Mein ganzer Körper schmerzt und ich habe keine Ahnung was passiert ist, wie ich hier her gekommen bin und vor allem, warum ich hier bin. Meine Kehle ist von der staubigen Luft ausgetrocknet und schmerzt bei jedem Schlucken. Genau in diesem Moment öffnet sich eine Tür mit einem fiesen Quietschen. Ein Mann im Anzug, gefolgt von zwei bulligen Waffenträgern, kommt herein und redet in einer mir fremden Sprache. Seltsamerweise verstehe ich genau, was er sagt, obwohl ich die Wörter noch nie zuvor gehört habe. Indisch? Chinesisch? Afrikanisch? Finnisch? Ich weiß es nicht und die Dehydrierung zusammen mit der stickigen Hitze benebeln mein Gehirn. Während der Mann im Anzug sich böse grinsend vorstellt, packt er eine kleine Kiste oder ähnliches auf eine Ablage neben mir. Das Klatschen von Gummihandschuhen, die fest übergezogen wurden, knallt durch den Raum. Ich kann meinen Kopf nicht drehen, daher sehe ich nicht, was er mit der Pinzette neben meinem Ohr macht. Plötzlich hält er mir etwas wie einen Kokon vors Gesicht: „Das ist ein Parasitenkokon. Wir pflanzen ihn in Penner wie dich, die nicht reden wollen, ein. Und spätestens wenn die Dinger schlüpfen und anfangen ihren Wirt von innen langsam zu zerfressen, fangen sie an zu singen.“ Scheiße! Wild fange ich an zu strampeln und an den Ketten zu reißen. Keine Chance. Einer der Männer verpasst mir einen harten Faustschlag ins Gesicht, dann packen sie meinen Kiefer und reißen ihn brutal auf. „Sag schön Ah.“, sagt der Anzugträger schadenfroh. Langsam kommt die Pinzette mit dem Kokon meinem Mund näher. Ich sehe Larven die sich in der organischen Hülle bewegen.

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