ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Jeder von uns weiß, welche Macht die Fantasie über unsere Gefühle hat. Aber nur wenige wissen, dass zuviel davon das dunkelste hervorbringen kann, Dinge, weit hinter der Vorstellungskraft eines Erwachsenen. Dinge, welche sich jeglicher Logik entziehen…Dinge, die eigentlich nur in Kindesaugen existieren können…
Ich möchte euch eine Geschichte erzählen, über einen kleinen, einsamen Jungen. Er hatte keine Geschwister und lebte mit seinen Eltern und seiner Großmutter in einem großen, vielleicht etwas zu großen, Haus am Rande der Stadt. Weil ihn stehts eine seltsame Aura zu umgeben schien, mieden ihn die anderen Kinder und hatten Angst vor ihm, sodass er ebenfalls keine Freunde hatte…
Keine Freunde? Nunja, das stimmt nicht so ganz. Der kleine Edgar hatte tatsächlich einen Freund. Doch es war kein Kind aus der Nachbarschaft, eigentlich war es überhaupt kein Kind. Auch wusste keiner von seinem Freund, denn Edgar hielt ihn geheim. Sie verbrachten viele Tage auf dem baufälligen Dachstuhl des Hauses und spielten hinter antiken Möbelstücken und Kunstgegenständen Verstecken, stets in völliger Dunkelheit, da es bis auf ein kleines Fenster keine Lichtquelle auf dem Dachstuhl gab. Aber davor hatte Edgar keine Angst, sein Freund war ja bei ihm um ihn gegen die Geister und Buhmänner zu beschützen…
Der einzige Makel an ihrer wunderbaren Freundschaft war, dass Edgars geheimer Freund den Dachstuhl nie verließ, sodass Edgar alleine war, wenn er außer Haus ging. Beide vermissten einander an solchen Tagen.
Eines Tages jedoch kam Edgar gerade von der Schule nach Hause, als sein Vater ihm die schockierende Nachricht überbrachte: Seine Mutter… sie war gestorben. Angeblich wollte sie nur eine alte Vase auf den Dachstuhl bringen, als sie plötzlich die Leiter herunterstürzte und sich das Genick brach. Es waren kurz davor Schreie ertönt.
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