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Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Heute erzählte mir meine Mutter die Geschichte der Familie ihrer toten Freundin, damals waren sie im Urlaub und sind aus diesem nicht mehr zurückgekehrt.Lediglich eine Seite aus einem Notizbuch fanden Polizisten in dem Haus, meine Mutter las sie mir wie gesagt heute vor:

FREITAG

Heute bin ich mit meinen Eltern und meinen zwei großen Schwestern am See angekommen!

Das Ferienhaus das wir hier haben ist verlassen und die umliegenden Städte weit weg.

Wir sollen uns quasi eine „Ruhe“ von der Zivilisation gönnen.

SAMSTAG

Heute war es sehr kühl, wir haben uns den ganzen Tag im Wald draußen ausgetobt, dann fing es an heftig zu stürmen.

Wir rannten nach Hause, um uns ein warmes Getränk zum Aufwärmen zu machen und unsere Eltern sagten uns, dass sie für den Abend in die Stadt fahren wollten, um dort essen zu gehen.

Sie meinten, dass wir sie natürlich jederzeit anrufen könnten, aber dass im Haus kein Telefon war und das niemand von uns ein Handy dabei hatte, schien ihnen egal zu sein.

Uns auch, denn welches naive Kind hätte nicht gerne einen Abend oder sogar eine Nacht ein sturmfreies Haus gehabt?

Natürlich mussten unsere Eltern wegen des Sturms in einem Hotel bleiben, also entschlossen wir uns, gruselige Geschichten zu erzählen, danach müssten wir jeder in einer anderen Ecke des Hauses übernachten, als Mutprobe.

Als wir uns dann auf unsere Zimmer aufgeteilt hatten, begann meiner Schwester sofort mulmig zu werden.

Der Grund war, das über ihrem Bett ein Bild hing, mit einem Ziegenmenschen und einem Pentagramm darauf.

Um nicht als Angsthase zu gelten, verschwieg sie ihre Angst.

Dies sollte sich als großer Fehler herausstellen.

In dieser Nacht nämlich fing sie laut an zu schreien.

Als wir nachsehen wollten, war sie nicht da, nur das Bild lag in ihrem Bett und das Gesicht des Wesens sah aus, als würde es breit grinsen.

Obwohl auch wir es mit der Angst zu tun bekamen, schliefen wir weiter.

Es hätte ja auch nur ein dummer Streich sein können.

SONNTAG

Es war wahrscheinlich kein Streich, denn am nächsten Morgen war sie immer noch verschwunden.

Unseren Eltern sagten wir, sie würde sich nur verstecken und wolle witzig sein.

In der Nacht darauf fing meine Schwester an zu schreien.

Auch sie war weg.

An ihrer Stelle war das Bild dort, es leckte sich den Mund ab.

Ich konnte es meinen Eltern nicht sagen, sie würden in Panik geraten.

MONTAG

Ich wusste, als Nächstes würde ich dran sein, also schlief ich diese Nacht bei meinen Eltern.

Ich wachte mitten in der Nacht auf, ging zum Klo, ich dachte nicht mehr an die Sache.

Ich war gerade fertig, da hörte ich ein Geräusch hinter mir.

Ich wagte es nicht mich umzudrehen, stattdessen rannte ich ins Schlafzimmer meiner Eltern, sie waren tot.

Ich begriff, das ich hier nicht mehr rauskommen konnte.

Ich kniete mich auf den Boden.

Schon spürte ich Atem in meinem Nacken.

Ich sah an der Wand einen Bilderrahmen hängen, er war leer.

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