ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
„Aufpassen Sarah, nicht zu tief ins Wasser gehen.“, rief Walter Müller seiner Tochter Sarah hinterher. Die Familie Müller war in ihrem wohlverdienten Urlaub nach Thailand gereist und stürmten wie alle anderen Urlauber an den Strand. Die Familie warf ihr Gerümpel an einen der wenigen freien Plätze, Walter reservierte die Liegen mit Handtüchern und dann stürmten auch Walter und seine Frau Tanja ins Meer.
Walter beobachtete seine Tochter, da sie noch nicht lange schwimmen konnte. Sie schwamm jedoch fröhlich und unbekümmert umher. Doch plötzlich wurde sie ganz blass und sagte zu ihrem Vater etwas ängstlich:“Papi, da hat mich irgendetwas am Bein gepackt.“ „Ach dass war bestimmt eine Alge oder so etwas.“, beruhigte Walter sie. Doch Sarah begann nun wieder Richtung Strand zu schwimmen. Plötzlich stoppte sie jedoch und schrie panisch. Sie strampelte wie wild mit den Armen. Walter und seine Frau schwammen sofort zu ihrer Tochter. Doch dann wurde Sarah mit einem Ruck in die Tiefe gezogen. Nun geriet Walter in Panik. „Sarah?! Oh Gott. Wo ist sie denn hin? “ Dann drehte er sich zu der Stelle, an der sich gerade noch seine Frau Tanja befand. Doch die war nun auch verschwunden. Schnell schwamm Walter an den Strand.
Dort war auf einmal völliges Chaos ausgebrochen. Walter war zwar verzweifelt, doch er sah aus seinen verheulten Augen, wie andere Menschen panisch Namen riefen. Dann etwa zehn Meter von ihm entfernt, bewegte sich etwas im Sand. Eine Hand schoss aus dem Sand und packte eine Frau, die gerade nach ihren Kindern rief an dem Knöchel. Diese schrie jetzt nur noch und wurde innerhalb weniger Sekunden von der Hand in den Sand gezogen. Dann war auch sie verschwunden. Walter rannte desorientiert den Strand auf und ab. Er wusste nicht was er tun sollte. Immer mehr Menschen wurden von Händen gepackt und in die Tiefe gezogen.
Irgendwann, Walter hatte völlig das Zeitgefühl verloren, lief er einsam den Strand entlang.
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Erinnert sehr stark an:
Jedoch fehlt dieser Story etwas.
Es ist möglich das der Fokus etwas verrutscht wegen Details die wenig mit der Geschichte zutuen haben. Liegen Reservieren , Gerümpel wegschmeißen.
Das nimmt der Story etwas die Ernsthaftigkeit.
Wenn man das Familien Leben der Müllers etwas genauer kennt. Liebevoller Vater , Tolle Mutter und ne süße kleine Tochter die grade erst schwimmen lernte. Wenn man eine Emotionale Bindung zu ihnen aufbaut und dann alle verschwinden lässt und auch so ein Ende. Das würde perfekt sein.
Oh ja stimmt, die hatte ich noch nicht gelesen. Ja die ist ziemlich ähnlich das stimmt.
Ich verstehe deinen Punkt. Ich hatte mal kurz Zeit und Bock mal was kleines zu schreiben. Ich fand es beim schreiben irgendwie ganz witzig etwas lächerlich anzufangen dass man erst denkt, was soll das denn und dann kommt der Bruch. Ist aber totale Geschmackssache, also alles cool.
https://youtu.be/Q1TvGU3YVb0
kam gut an