Klassische PastaKurz
Halloweens Ende (Part III)
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Der Klang der Rockband wurde mit jedem Schritt immer lauter und lauter. Er kann den Strom der Menschenmassen kaum verlassen, also muss dies der richtige Weg sein. Die Menschenmasse wird immer dichter und die grauenhafte Musik immer lauter.
Er hört das Zischen einer Stimme, ganz in seiner nähe: „Finde Barachiel! Er kann noch nicht weit sein.“
Es funktioniert.
Die Stimme des Sängers erfüllt die Luft. „Jetzt ist die Welt vorbei. Ich bin nur einer. Oh Gott, hilf mir! Halte meinen Atem an, wenn ich mir den Tod ersehne!“
Ein Großteil der Menge heben ihre Hände in die Luft und skandieren: „Oh bitte Gott, hilf mir!“
Er durchsucht die Menge, aber es ist immer noch keine Spur von ihr. Er erinnert sich daran, den Glauben zu haben und den Glauben an seinen Zweck. In der Zwischenzeit hatten die meisten Eltern in seiner nähe bereits ihre Kinder auf die Schultern gepackt um der, überraschenderweise angenehmen Musik entgegen zu kommen. Am liebsten möchte er alle retten, aber wenn er Panik auslösen würde, kann er sie nicht mehr finden. Er muss konzentriert bleiben.
Er schiebt sich durch die Menge und erblickt kurzerhand die Bühne. Die Band wütet auf der Bühne, zerschmettert eine Gitarre nach der anderen und beendet schlussendlich den Song mit einem großen Schlagzeug Solo. Er erinnert sich an das Lied, dass in seiner Vision gespielt wurde, bevor die Dämonen angriffen. Und dieses ist es noch nicht gewesen. Der Glockenturm zeigt kurz vor sieben Uhr und er hat sie noch nicht ausgemacht. Er konzentriert sich immer mehr auf sein Gedächtnis und sieht den Blutverschmierten Körper auf dem Boden. Sie trägt eine braune Jacke, mit einer blauen, aufgerissenen Jeans und ihr pechschwarzes Haar ist zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Komm zeig dich. Unsere Rettung hängt davon ab.
Die Menge bricht in Jubel aus, als der erste Song vorbei ist. Barachiel bahnt sich seinen Weg an den Rand des Platzes. Sein Herz pocht, als er verzweifelt durch die Menge sieht.
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