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Haus der Gehirne Teil 8

Smillas Leiden

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Gardevang 12.2.1876, Tagebuch Vilhelm Andersen Seit gestern Abend tobt ein Schneesturm über dem Hilleroder Wald. In wenigen Stunden fiel gut und gerne 40 bis 50 cm Neuschnee vom Himmel, und der Wind ist eisiger denn je. Aus dem Haus zu kommen ist schier unmöglich, weil Schneeböen ein Öffnen der Tür verhindern. Ansgar musste über den Ausgang durch den geheimen Tunnel und das Holzhaus nach draußen gelangt sein. Nun schippt er seit gut zwei Stunden den Schnee vor dem Haus weg, um den Weg zur Trissebude frei halten zu können. Nach etwa einer Stunde kam Ansgar zurück ins Haus, um sich aufzuwärmen, und bat Eldar um Hilfe beim Schneeschippen. Eldar schickte Henrik nach draußen. Ich beobachte die beiden fast 30 Minuten durch das Küchenfenster und frage mich, wo Henrik die Kraft so kurz nach seiner unfreiwilligen OP herhatte. Doch wieder fällt mir auf, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Mein Sohn und Ansgar sind sich noch mehr Spinnenfeind als zu Anfang unserer Entführung. Ansgar blickte ihn immer wieder hasserfüllt an. Doch mein Sohn ignorierte das Ganze gänzlich. Was ist nur in unserer Abwesenheit passiert? Was hat Eldar nur mit Henrik angestellt? „Was?“, fragte ich mich mit meiner Stimme in meinem Kopf selbst. In meinen Gedanken versunken, bemerkte ich nicht einmal, wie Eldar ins Zimmer kam. Er legte mir seine dürre linke Hand auf die linke Schulter und ich zuckte vor Schreck zusammen. „Aber, aber mein lieber Freund!“ Sie brauchen doch nicht direkt zu erschrecken. Ich bin es nur!“, sagte Eldar zu mir, während seine Stimme dabei sehr rau und kehlig klang. Er räusperte sich, bevor er weitersprach. „Mein werter Vilhelm, heute Abend werde ich Smilla einer Voruntersuchung unterziehen, um zu schauen, ob Ihre Tochter bereit für die OP ist“, sprach er nun wieder mit seiner normalen Stimme. Ich drehte mich um und schaute ihm in seine düsteren Augen. Das Funkeln darin verriet nichts Gutes.

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Ein Kommentar

  1. Ich war mal so frei und habe deine Geschichte gelesen und ausgebessert.

    Du bringst leider ständig das förmliche Ihr und Sie durcheinander mit den sie / ihr Pronomen.
    Außerdem hast du häufig auch die Namen deiner eigenen Figuren falsch geschrieben oder mitten in einem Dialog nochmal Anführungszeichen gesetzt oder Punkt und Komma falsch gesetzt. Das brachte den Lesefluss leider immens durcheinander :/

    Kleiner Tipp, lass dir deine Geschichten von einer KI korrigieren auf normale Rechtschreibfehler um solche Fehler zu vemeiden ^^
    Und lies dir die Geschichte selbst etwas gründlicher durch, nur ein gut gemeinter Tipp ^^

    Liebe Grüße, Sally ♥

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