ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Grelles Läuten, Kälte lässt meinen Körper zittern. Müde blicke ich auf mein Smartphone, nur um einzusehen, dass es wieder Zeit ist. Langsam erhebe ich mich und spüre einen leichten Druck auf
meinen Beinen, welche noch ausgestreckt auf meinem Bett liegen. Meine Katzendame Luna schläft ruhig und gibt mir keine Chance mich zu bewegen. Erst als ich ihr liebevoll über den Kopf streiche, kommt ein kleines Murren und nun
erhebt sie sich aus ihrer Position. Ein Blick voller Gleichgültigkeit oder Liebe, ich weiß es nicht genau und doch stehe ich nun komplett vor meinem warmen Bett, mein Ziel ist das Badezimmer.
Ein Blick auf die Uhr: „Mist, nur noch 20 Minuten!“ Im rasendem Tempo putze ich meine Zähne, wecke mein Gesicht mit einer kalten Wasserdusche, die ich in meinen beiden Handflächen auffange. Mit Concealer überdeckte ich meine roten Stellen im Gesicht, die durch Hautunreinheiten entstanden sind. Mittlerweile tapselt Luna launisch durch das Wohnzimmer, selbstverständlich, denn Sie hat Hunger! Schnell erfülle ich Ihr diesen Wunsch, packe meine Tasche und begebe mich hinaus in die kalte Luft.
Mit Stöpseln im Ohr und einer Menthol-Zigarette blicke ich um mich. Für den Dezembermorgen ist es sehr hell. Der Schwarzwald ist komplett weiß und auch die Felder und Wiesen sind mit Frost bedeckt. Durch diese wunderschöne Landschaft, steigt in mir der Wunsch heute mal kein „House“ laufen zu lassen. Nach langem Suchen, finde ich meine Entspannen-Playlist und lasse die Filmmusik von „Interstellar“ laufen. Ein weiterer Blick auf die Uhr: „Fünf Minuten noch bis der Bus kommt und es ist so irre kalt!“ Schnell schlüpfe ich in meine Handschuhe und beende mit einem letzten Zug mein Nikotinstängel.
Die Wärme des Busses gibt mir ein Gefühl von Wohlbefinden. Schützend blicke ich hinaus und beobachte das Treiben auf den Straßen. Jeden Tag steigen die gleichen Menschen ein auf den Weg zur Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen. Wie jeden Tag fährt der Bus die gleiche Strecke.
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