EigenartigesLange

I chári tou típota

Die Gnade des Nichts

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Fortsetzung zu : Charis
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Hypnos stand unter den Sternen und schickte sein Sehnen in unendliche und schweigende Himmel. Zu sehr hatte ihn Orpheus‘ Gesang berührt und er hatte in ihm einen tiefen, stillen Schmerz geweckt. Eine Sehnsucht, die die Tiefen seiner Seele und seines Herzens mit Traurigkeit und Wehmut füllte. Der Gott der Träume hatte ein gebrochenes Herz.

„Selene…“, seufzte er und blickte auf zum Mond. „Du Strahlende. Mit deinem Schweigen liebkost du meinen Schmerz. Sind es meine Tränen, die neben dir am Himmel funkeln? Oder sind es die Splitter meines gebrochenen Herzens? So weit bist du, so unerreichbar. Und doch bereitest du mir auf dem Feld

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