ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Das Spielzeug meiner Nichte raubt mir den letzten Nerv. Nein, ich rede nicht von einem dieser lauten und nervigen Jahrmarktspielzeuge, die irgendwelche nervigen Geräusche machen oder ständig dieselbe Melodie wiederholen, wenn man sie drückt. Ich rede von einem Spielzeug, dass mir Panik verursacht, denn es weiß etwas von dem ich hoffte, dass es für immer verborgen bleiben würde. Aber hört mir von Anfang an zu.
Vor 4 Monaten ist mein Bruder gestorben. Er war alleinerziehender Vater von Conny, denn Connys Mutter war bei der Geburt gestorben. Ich und meine Frau waren Connys einzig lebende Verwandte. Als ich das Erbe meines Bruders antrat, habe ich meine Nichte quasi mitgeerbt. Bevor mein Bruder gestorben ist, hatten meine Frau und ich nie viel Kontakt zu meinem Bruder und seiner kleinen Familie. Der Grund dafür war, dass das Leben von mir und meinem Bruder so unterschiedlich wie Tag und Nacht war.
Mein Bruder hatte einen erfolgreichen Spielzeug Onlinevertrieb, was in Zeiten von Amazon ziemlich ungewöhnlich ist. Das Unternehmen hieß „Handmade Toys for Girls and Boys“. Das war auch der Grund, warum sich das Unternehmen meines Bruders von anderen Spielzeuggroßketten abhob. Mein Bruder hatte eine Plattform für unabhängige Spielzeughersteller eröffnet. Die Spielzeuge, die dort angeboten wurden, waren alle auf ihre Art einzigartig. Er hatte es geschafft eine Menge talentierter Künstlerinnen und Künstler als Mitarbeiter für sein Onlineunternehmen zu gewinnen. Die Spielzeuge waren etwas teurer, aber angesichts des heutzutage vorherrschenden Handemade- und Retrotrends war die Plattform durchaus erfolgreich. Mein Bruder verdiente bei jedem Verkauf auf der Plattform mit. Auf diese Weise hatte er es geschafft sich und Conny ein angenehmes Leben zu finanzieren.
Bei mir und meiner Frau war es hingegen nicht so gut gelaufen. Zugegeben, ich bin nicht der Typ, der Sachen besonders lange durchhält.
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