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Jorus Feind…

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Es war spät am Abend als Joru, mit ihrer „Arbeit“ fertig war und in die tiefe Dunkelheit lief. Sie suchte immer noch nach der Antwort…. Der Antwort Gefühle zu erlangen.

Joru hielt an und drehte sich um. „Komm raus… Ich weiß, dass dort jemand ist…“ „Kaltherzig wie eh und je…. Nicht wahr?!“ Aus dem Schatten näherte sich eine Gestalt. Joru schien unbegeistert von der Person zu sein und wollte sich wieder umdrehen. „Du kannst zwar weglaufen, aber ich werde dich zur Strecke bringen!!“ „Mach, was du willst…“ Sie ging, ohne die Person eines Blickes zu würdigen, weiter.

„Ah, Joru! Sieh dir mein neustes Meisterwerk an! Hinreißend, nicht wahr?“ Scythe, Jorus Herr und Gebieter, legte eine seiner „Puppen“ auf den Boden. „Sieh dir nur diese wundervollen Knopfaugen an und wie hübsch ich die Haut zusammen nähte! Und dann noch dieses niedliche weiße Rüschenkleid!“ Vor Joru lag eine Puppe, die einst eine junge Frau war. „Eine ihrer besten, Meister…“ „Siehst ja nicht gerade begeistert aus.“ „Ich bitte um Verzeihung…“ „Das sagst du immer! Tja… Gefühllos, wie immer, halt.“ „Verzeihung…“ „Entschuldige dich doch nicht immer! Kannst ja schließlich nichts dafür… Ist ja meine Schuld, dass du unvollkommen bist.“ „Unvollkommen… Ich verstehe… Ich muss etwas raus Meister…“ „Du bist doch gerade erst ge-… Und schon ist sie weg!“

Etwas fehlte Joru und sie musste rausfinden wie sie es erlangen könnte. „Gefühle… Wo find ich die…?“ „Wenn ich, Zachary, dich umgebracht habe weißt du es!“ Sie hielt an. „Du schon wieder…“ „Ach, jetzt bin ich es dir wert, dass du anhältst? Wie großzügig, du dumme Kuh!!“ Etwas flog, unglaublich schnell, an Joru vorbei. „Du schießt mit einer Pistole auf mich…? Was soll das denn bringen? Ich sterbe eh nicht…“ „Woher weißt du, dass es eine Pistole war?!“ „Ich korrigiere mich… Es war eine Grandpower K105r Slovakia – Pistole – 9×19 mm – Parabellum mit Vollautomatik… Hab ich was vergessen…?“ „Wie kannst du das wissen?!“ „Unterschätz mich einfach nicht…“

Joru drehte sich nun zu der Person. „Dürfte ich erfahren was dein Grund ist, mich zu verfolgen…?“ „Du hast meine Schwester auf dem Gewissen!! Du hast sie vor meinen Augen umgebracht!!“ „Das ist alles…?“ „Wie bitte?! Hast du eine Ahnung davon, was ich wegen DIR durchmachen musste?!!! Ich war deinetwegen in einer Psychiatrie!!! Weil man dachte ich sei traumatisiert von dem Vorfall und könne nicht mehr klar denken!!!“ Joru antwortete nicht, es war ihr egal was er sagte.

„Du bist ein Monster!! Dein verdammter Schöpfer soll zur Hölle fahren!!!“ „Du bist doch auch kein Mensch mehr…“ „Wie kannst du es wagen?!!!!“ „Sieh dich doch an… Deine Augen leuchten gelb und haben Pupillen wie eine Katze… Du hast Flügel wie eine riesige Fledermaus… Und wenn dir das nicht reicht… Was ist mit diesen Hörnern…?“ Zachary fasste sich an den Kopf. „N…nein… Er sagte doch, dass ich normal bleiben würde!! Er sagte…“ Zachary sah Joru mit hasserfülltem Blick an. „Das ist DEINE Schuld!!!! Das wirst du bereuen!!“

Er rannte auf Joru zu und wollte zuschlagen, doch sie wich geschickt aus. „Du bist langsam Zachary… Sehr langsam…“ „Schnauze!!!“ Er nahm seine Pistole und fing an auf Joru zu schießen. Sie versuchte allen Schüssen auszuweichen, aber einer erwischte sie am Arm. „Respekt, Kleiner… Du hast mich getroffen… Aber ich gewinne…“ Joru nahm Anlauf und wich Zacharys Schüssen dabei perfekt aus. Plötzlich war sie hinter ihm und schlug ihm ins Rückgrat. Er stockte kurz vor Schmerz, dann drehte er sich schnell um und schlug Joru in den Magen.

Sie zeigte, so wie Zachary es vermutete, keine Reaktion. „Nicht schlecht, aber trotzdem… Du wirst sterben!!!“ „Das glaube ich nicht…“ Joru trat seine Beine weg und Zachary fiel zu Boden. Dann trat sie wiederholt auf seine Rippen. Er schrie auf, als seine eine Rippe brach. „Das ist er also… Der Schmerz…“ „Argh… Klappe! Grr… Ich bin noch lange nicht am Boden!!“

Joru unterbrach die Tritte und ging, mehrere Meter, von ihm weg. „Ich lass dich fürs erste am Leben… Du könntest mir und dem Meister irgendwann mal wieder nützlich sein…“ Joru verschwand und ließ Zachary zurück.

„ICH BRING DICH UM!!!“

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