ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Du bemerkst mich nicht, denn du siehst mich nicht. Auch die Welt erkennt meine Existenz nicht an. Ich beginne erst mit einem leisen Flüstern. Ohne das mich jemand sieht oder hört. Langsam vergifte ich dich, es geht so schleichend und ich genieße es. Ich bestimme greife in deinem Leben ein, immer sanft und unauffällig. Setze Filter an alle deine Sinne. Niemand bemerkt es, die es aber bemerken werde rigoros aussortiert. Du bekommst vieles nicht mehr richtig mit. Dein kleiner Sohn, der mich durchschaut hat, der heulend an deinem Bein hängt, um meine Filter zu durchbrechen. Er versucht alles in seiner Macht Stehende dich aufzuhalten, dass du die Wohnung für immer verlassen möchtest. Deine dich angeblich noch liebende Frau, die dich vor die Wahl mit einem Ultimatum stellt. Sie oder ich, doch du bist schon mir zu hörig, als dass du mich abschütteln willst, meine Gedanken und Gefühlswelt ist schon zu deiner geworden.
Überall siehst du nur Menschen, die dir böses wollen, der gutaussehende Nachbar von Nebenan der die ganze Zeit auf deine halbnackte Frau über dem Gartenzaun gafft. Deine Frau, die dir deine einsamen Spaziergänge in der Dunkelheit nicht gönnt und tagsüber bestimmt Sex mit allen außer dir hat. Und das heulende Drecksbalg, dass Angst hat, dass es deine Aufmerksamkeit und Liebe verliert.
Du hast dich richtig entschieden, wenn alle schlafen treten wir unseren Plan an. Den ich dir so lange eingeredet habe, den ich perfekt geplant habe. Den du für richtig und gut hältst. Langsam ziehst du, den Brief aus dem Inneren der Manteltasche und legst ihn auf dein Kopfkissen. Finde ich etwas schnulzig, aber okay irgendwie muss ich mir ja die Tür bei ihr öffnen. Denn nur so können meine Kollegen und ich agieren und unserer Berufung, dem Dienst an unserem Herren Folgen.
Wir wandern die Straße entlang. Früher hättest du es als Herrlich beschrieben die zarte Dunkelheit, strahlenden Sterne, die entspannende Ruhe.
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Super Story 😀 Vertonung wird heute Online gehen auf SchattenZirkus.
Komme grade aus dem Studio 😀
Wow Hammer =)
https://youtu.be/-PYq43DAR3M
War in meiner Themenwoche als 4 Story dran.