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Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Viele Leute finden die Gemälde der heutigen Maler schrecklich. Ich versteh sie. Einige sehen aus wie eine Explosion in einer Ketchupfabrik. Wie können die solche Ausbünde an Abscheulichkeiten nur malen? Ich bin nicht so. Tatsächlich bin ich sogar sehr speziell und einzigartig! Meine Gemälde kennt jeder. Naja, so gut wie jeder. Aber wie diese Bilder entstanden sind, verstehen sie nicht. Dabei hat die Presse mich doch als Maler-Mörder bezeichnet! Bloß, da ich meine Farben auf spezielle Weise hole. Die Polizei weiß natürlich nichts von mir. Sie kennen nur die ermordeten Leute, beziehungsweise was von denen übrig ist, und meine Kunstwerke. Das ist doch lachhaft! Ich will doch berühmt werden! Wenn wir schon dabei sind, ich brauche neue Farben um der Öffentlichkeit etwas Neues schenken kann. Ich gehe alleine die düstere und verlassene Straße entlang. Der Mond scheint wie jeden Abend gespenstisch und ist die einzige Lichtquelle. Nur in wenigen Häusern brennen noch Lampen. Nicht mal ein Auto ist mehr unterwegs. Ist auch eher ein Dorf und keine Stadt. Auf einmal bleib ich stehen. Da! Ein offenes Fenster, aus dem Licht strömt. Ich begebe mich langsam hin und ziehe meine Maske und Kapuze über. Die Maske hab ich eigens hergestellt. Diese hat schwarze Augen aus denen Blut zu laufen scheint. Außerdem besitzt sie einen breiten, geöffneten Mund mit ziemlich Spitzen Zähnen. Auch aus dem Mund scheint Blut zu laufen. Der Rest der Maske ist Rot. Wie immer trage ich einen schwarzen Trainingsanzug und weiße Schuhe. Schade das die immer wieder rot werden. Ich schaue durch das Fenster. Niemand zu sehen. Scheint ein Wohnzimmer zu sein. Ich klettere durch und Versteck mich hinter der Couch. Dann kommt ein kleines Mädchen herein. Ich rufe sie mit leiser Stimme. Sie rennt schreiend weg und kommt kurz darauf mit ihrem Vater wieder. „Die Couch hat mich gerufen“, sagte sie mit zitternder Stimme. Ich zücke meine beiden Fleischermesser und warte dass der Mann näher kommt.

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