ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Wichtiger Hinweis
Prinzipiell lehne ich es ab über irgendwelche echte Verbrechen zu schreiben, in denen Menschen getötet wurden. Als Horrorfan wirken grausame Taten auf mich eigentlich unterhaltend, in der Voraussetzung jedoch, dass sie rein fiktiv sind und sie sich nur im Film oder im Buch zugetragen haben. Ich kann es „genießen“ einen Michael Meyers oder Leatherface zuzusehen, weil von Anfang an klar ist, dass diese Typen nicht wirklich echt sind (oder waren). Menschen, die wegen Mordes im Gefängnis sitzen, sind keine Helden. Es gibt Bücher, die unter Anlehnung wahrer Verbrechen geschrieben wurden, aber es gibt keine Bücher, in denen Mörder selbst die Protagonisten sind und ihre Taten als Unterhaltungszweck geschildert werden. Horrorautoren spielen oft mit Grenzen, sollten diese jedoch niemals übertreten. Die folgende Geschichte befindet sich im Zusammenhang bezüglich Texte, die man aus Gewissens-Gründen eigentlich nicht schreibt, auf dünnem Eis. Sie handelt von dem Fall der Rogersmorde 1989 in Tampa, Florida. Dies ist eine ernste Geschichte und ist bezüglich des Tabus eigentlich keine Ausnahme, weil es eben passiert ist. Ich schreibe deshalb darüber, weil ich viel über diesen Fall nachgedacht habe und ich schon einige, wirklich schlimme, Mordfälle gesehen habe. Dieser Fall jedoch war anders. Da wird eine Mutter mit ihren zwei Töchtern von einem Mann zu einer Bootstour ausgeführt, jede darauf vergewaltigt und schließlich mit Betonklötzen lebendig versenkt. Das ist nicht einfach so eine Tat, die man mit einem distanzierten „Bedauern“ zur Kenntnis nimmt. Das ist brutal und eiskalt! Das, was ich darin schreibe, wird sich niemals genau so zugetragen haben. Es ist ein Versuch eine Geschichte zu erzählen, deren Einzelheiten ich aus journalistischen Quellen und einer Fernsehserie erfahren habe. Dabei ist das Ziel ein mögliches Szenario zu beschreiben, was auf dem Boot damals passiert ist.
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