KurzObjekte

Meisterball – Das „M“ als Zeichen der Sklaven

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Der Meisterball! Dort stand ein einzelner Trainer, ein Junge. Sein Pokémon, ein einfaches Pikachu, sprang ungeduldig nach vorne, aber der Trainer gab ihm keine Anweisungen. Stattdessen zog er einen kleinen, lilafarbenen Ball mit pink-lilanen Klumpen auf der Oberseite hervor. Es schien eine Art Pokéball zu sein. Ein „M“ war darauf. Wofür es stand, wusste ich nicht. Er warf den Ball auf mich und ich wurde in sein Licht gehüllt. Ich fühlte einen stechenden Schmerz an meinem Hinterkopf. Etwas wurde mir injiziert. Ich wollte nicht einmal versuchen, aus dem Ball zu fliehen. Ich ließ ihn mich fangen. Was mir auch immer angetan wurde, ich folgte den Anweisungen des Trainers ohne Frage. Dies schien ein paar Jahre so weiter zugehen, bis ich fast vergaß, dass ich aus der Wildnis stammte. Ich glaubte beinahe, dass ich schon mein ganzes Leben mit diesem Kind verbracht hatte. Aber eines Tages konfrontierte mich der Trainer damit. „Mewtu“, sagte er. „Ich hätte dir das nicht antun sollen. Niemandem hätte ich das antun sollen. Ich lasse dich gehen.“ Das war alles, was er sagte. Er zerbrach den Ball unter seinem Schuh, und sofort fühlte ich, wie die Macht entwich. Er hatte seine Kontrolle über mich aufgegeben. Ich war frei und konnte ihn verlassen. Ich hätte ihn gefragt, warum er das getan hatte, aber der Trainer war verschwunden, als ich aufsah. Ich nehme an, er ist auf einem Vogel-Pokémon davongeflogen. Seit diesem Tag betrat kein anderer Trainer meine Höhle. Und ich habe nie wieder einen anderen Ball gesehen, wie den Ball mit dem „M“, welcher mich vor so vielen Jahren versklavte. Bewertung: 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0 Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

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