GeisteskrankheitKurzMordTod

Mike’s Rising

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Hallo du da vor dem Bildschirm.

Mein Name ist Mike Rakovsky, besser bekannt unter dem Namen Eye Collector. Sie nennen mich Monster, Ungeheuer, Kreatur und so weiter.

Aber wer gibt den Menschen das Recht über Leute zu urteilen die sie nicht einmal persönlich kennen? Sie kennen nur mein Pseudonym und mein Hobby und sie hassen mich. Aber die Leute die mich persönlich kennen beschreiben mich als stets freundlichen Menschen.

Klar war ich früher ein sogenanntes „Arschloch“ aber das war früher. Jetzt greife ich Menschen nicht mehr grundlos an oder beschimpfe sie.

Du fragst dich warum ich dir das alles erzähle? Nun, ich habe ein Bedürfniss. Ich will dass die Leute mein Leben beobachten. Außerdem hasse ich es nicht beachtet zu werden. Ich habe also [http://de.wikipedia.org/wiki/Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung ADHS], das sogenannte Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom.

In meiner Kindheit schlug ich deshalb immer meine Spielkollegen, da ich dadurch mehr Aufmerksamkeit bekam.

Weißt du, lass mich das mit den Rangordnungen der Schule mal erklären, es gibt genau drei Typen von Schülern

Da gibt es die Mobber und die Coolen: 

Sie genießen große Aufmerksamkeit, sie haben sie entweder daruch andere niederzumachen was ziemlich einfach ist oder weil sie Sportler sind und beneidet werden. Andere zu mobben ist einfach, ich habe diese Methode angewandt. Jeder kann das, man muss nur ein paar Freunde haben und selbstbewusst wirken. Ich schlug einfach immer auf die Mobbingopfer ein. Billiger aber effizienter Weg um Aufmerksamkeit zu erregen.

Die Mitläufer und grauen Mäuse:

Sie sind meiner Meinung nach die Langweiler der Klasse, sie versuchen sich bei den Coolen einzuschleimen oder gar keine Aufmerksamkeit zu erregen weil sie nix können. Mitläufer haben aber die Chance zu den Coolen zu kommen. Aber auch die Chance zu der letzten Gruppe der Schüler abzurutschen.

Die Mobbingopfer:

Sie genießen ebenfalls großer Aufmerksamkeit, jedoch überwiegend negativer Natur. Meine Theorie lautet dass sich manche Opfer gar nicht wehren da ihnen die Aufmerksamkeit gefällt und der Opferstatus später gut ankommt. Die anderen die sich umbringen oder rumschmollen haben sich einfach verschätzt und kommen mit der Aufmerksamkeit nicht klar. Zu spät gewehrt.

Ich gehörte zu der ersten Gruppe dieser Schüler. Auch meine erste Freundin, diese Fotze Sheila war eine der coolen Kids. Ich spielte in der Fußballmannschaft der Schule und war der Star. Die Rückennummer 10 und viele Karten waren mein Markenzeichen.

Ein Teamkollege witzelte dass ich besser Poker spielen solle wenn ich Karten so gern habe. Ich schlug ihm 5 Zähne aus. Mir wurde jedoch vom Trainer verziehen, da ich unersetzbar für das Team war. Bye Bye Jimmy. Schade eigentlich.

Er war immerhin unser hochtalentierter Reservekeeper. Aus dem hätte was werden können.

Meine Freundin machte nach dieser Aktion schluss.

4 Monate Beziehung und sie verließ mich weil ich einem Trottel ein paar Zähne ausschlug.

Großer Fehler.

Das was ich dann machte war natürlich kein Kavaliersdelikt, aber auch ein Gentleman muss sich hin und wieder die Finger schmutzig machen.

Ich vergewaltigte sie, tötete sie und schnitt ihr die Augen heraus.

Die Augen verwahrte ich in einer kleinen Schachtel auf, mit Sheilas Namen und Geburtsdatum verziert.

Du willst Details wissen?

Es passierte auf dem Sportplatz wo ich auch sonst der Star bin. Es kam mir wie ein Film vor in dem ich Regisseur und Star zugleich war. Ich verwöhnte Sheila ca 10 Minuten lang.

Als ich meinen Schwanz in die Fotze dieser dreckige Fotze rammte hätte ich schwören können dass es ihr gefällt.

Dann nahm ich mein Schweizer Taschenmesser und setzte mit der Klinge an ihrem Hals an. Ein kleiner Schnitt mit großer Präzision. Dann schnitt ich fester. Je mehr Blut und Leben aus ihr herausflossen desto besser ging es mir. Mir wurde Bewusst dass ich das letzte war was sie sah.

Dieser Gedanke gefiel mir sehr gut.

Zuguteletzt schnitt ich ihre Augen heraus, damit ich bestimmen konnte wann sie mich sah und wann nicht. Ihr Leiche löste ich in einem Kanal noch in einem Plastikfass auf.

Keine Leiche kein Mord war das Motto.

Sie fanden zwar eine Menge Blut von Sheila, aber ohne Leiche konnte nichts festgestellt werden. Ich wurde zwar verdächtigt etwas damit zu tun haben, aber nichts absolut NICHTS konnte mir nachgewiesen werden.

Deine nächste Frage ist wohl wo ich denn die Augen aufbewahren werde oder?

Ich bewahrte sie in einer Kühltruhe im Keller meines Onkels auf.

Du denkst dir jetzt bestimmt dass ich ein Arschloch bin oder?

Lüg nicht, dass tust du.

Aber lass mir dir eins erzählen:

Ich wohnte bei meinen Eltern, was als 15 Jähriger ja sehr normal ist. Mein Vater war Anwalt und meine Mutter Büroangestellte. Du kannst dir vorstellen dass ich viel Zeug hatte, auch da ich ein Einzelkind war. Aber mir fehlte immer die Aufmerksamkeit meiner Eltern. Ich weinte viel als ich 6-7 Jahre jung war. Aber mit der Zeit entwickelte sich aus der Trauer Hass. Hass und das Verlangen Aufmersamkeit zu bekommen. Verstehst du das nicht?

Nach dem Mord an Sheila im zarten Alter von 15, zog ich aus dieser fast schon Villa aus, die sich mein Zuhause nannte und zog zu meinem Onkel um diesen zu pflegen. 

Er war alt und krank.

Er hatte niemanden und ich fühlte mich wahrscheinlich dadurch mit ihm verbunden.

Es waren nur Er, ich und die Augen in der Kühltruhe.

Die Zeit mit meinem Onkel tat mir gut, ich war nicht mehr so aggressiv und konnte was mit Freunden unternehmen ohne Unbeteiligte auf der Straße blöd anzumachen.

Jede Nacht erinnere ich mich an das was ich mit Sheila machte.

Ich entjungferte sie und war der letzte den sie sah.

Der Geruch nach Blut machte mich nervös.

Sollte ich es wieder tun? Ich entschied mich für eine einfachere Variante.

Ich meldete mich bei einem „Fight Club“ an. Ja ein „Fight Club“ wie aus dem gleichnamigen Film. Es war eine gute Idee und ich konnte Typen straflos blutig schlagen. Immer wenn ich die Nase eines anderen brach und den eisenähnlichen Geruch seines Blutes wahrnahm verspürte ich so etwas wie Glück in meinem Körper.

Würde ich dir auch empfehlen zum Aggressionsabbau.

Jedoch war es dir bestimmt klar dass ich ein Vulkan bin.

Der irgenwann ausbrechen wird.

[http://de.creepypasta.wikia.com/wiki/Benutzer:Felix20010Creepypasta-Studios Felix20010]

Bewertung: 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Überprüfen Sie auch
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"