
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Der Anfang
Hallo. Ich bin John Avacolus, und bin Forscher. Ich forsche schon seit vielen Jahren, über Krankenheiten. Ich wüsste nicht, welche ich nicht kenne. Ich meine nicht nur solche Krankheiten wie eine Grippe oder sowas in der Art, ich meine Krankheiten, die viel schlimmer sind. Aber das sollte nichts zur Sache tun.
Ein neuer Patient
1879 – New York. Ich saß in meinem Büro, und dachte nach. Es kamen seit Tagen keine Patienten. Ich dachte nach, was für eine Krankheit, unsere Welt besetzen könnte, oder vernichten könnte. Ich schrieb mir Notizen auf, es war doch eigentlich eine recht unterhaltsame Beschäftigung. Ich dachte nach, aber leider musste ich später schon aufhören. Ein neuer Patient kam, er meinte er hätte Migräne. Ich gab ihm Tipps, wie er das bekämpfen kann, und erklärte ihm, welche Medikamente dagegen helfen. Es war nichts besonderes. Es kamen ständig Leute, die so typische Probleme hatten. Es ging den ganzen Tag so. Als ich mich mal wieder im Labor rumtrieb, merkte ich, dass ein paar Leute nicht so draufwaren, wie ich es von ihnen gewohnt war. Als ob sie vor irgendetwas Angst hätten.. Sie zitterten. Ich fragte mehrmals nach, was denn los sei. Aber von niemanden kam eine Antwort. Ich dachte mir, sie frieren, denn wir hatten Winter, und wir durften eigentlich nie die Heizung aufdrehen. Das war früher, heute habe ich eine Lizenz, dass ich diesen Raum betreten darf. Ich tat das auch, und drehte die Heizung hoch. Wieder fragte ich verwirrt, was los seie. Es kam keine Antwort. Kurz bevor ich gehen wollte, hörte ich irgendjemanden von den Jungs leise murmeln.. Sie sind da… verwirrt zog ich meine Jacke an, und verschwand. Ich machte mir im Büro große Sorgen darüber. Ist eine neue Krankheit ausgebrochen? Das kann es aber nicht sein.. Sonst würden wir alle zum Labor gerufen werden! Es kamen den ganzen Tag lang keine Patienten mehr. Die ganze Woche nicht. Komisch fand ich es ja schon, weil fast jeder vierte in dieser Stadt Probleme hatte. Ich beschloss, mir mal für eine Weile nicht so einen großen Kopf darüber zumachen, und ging spazieren. Keine Menschenseele war auf den Straßen. Ich ging mit einem komischen Gefühl weiter. NEIN GEH WEG! BITTE NICHT! hörte ich direkt vom Haus nebenan. Ich rannte hektisch hin, und öffnete die Tür. Hallo? fragte ich beänstigt. Dannach sah ich wohl das Schlimmste, was ich jemals in meinem Leben sah. Ein kleines Mädchen, zitternd, sie schaukelte sich, sie war ganz blass, überall auf ihr war Blut.. Sie hatte ein Messer im Rücken stecken.. nebenan lag eine Leiche. Sie haben es gemacht.. Mit Gänsehaut fragte ich sie sofort aus. Sie blieb stumm. Gute 2 Monate kam kein Schwein mehr zu mir. Die Polizei kümmerte sich genau so wenig, aber ich machte mir immer wieder einen Kopf darüber. Als ich einfach nicht mehr an dieses Mädchen denken wollte, nahm ich wieder meinen Block raus, und wollte wieder weiter an einer Krankheit forschen. Komischerweise, war sie nicht mehr da. Ich begann also eine neue Krankheit, und gab ihr sogar einen Namen – Evantolus . Ich wollte mal einfach eine grauenhafte, schreckliche Krankheit erfinden, die nichtmal 500 Kakerlaken aufeinmal überleben könnten. Ich hatte nichts anderes zutun, was solls. Ich arbeitete an meiner Spiel-Krankheit den ganzen Tag durch, ich bekam eh keine Patienten mehr. Am Ende, kam wohl die schlimmste Krankheit heraus, die das ganze Universum noch nicht gesehen hatte! Evantolus. Sie war fertig. Ich machte mir ein Bild, von meiner unrealen Krankheit. Grauenhaft. Ich schlief ein, es war schon 4 Uhr Morgens. Am nächsten Tag, blieb ich in meinem Büro, und bekam sogar einen Patienten. Aber ich freute mich nicht drauf. Es war dieses Mädchen.. Es war sehr schnell, es kam nur kurz rein, legte was auf meinem Schreibtisch, und verschwand wieder. Man konnte sie etwas nuscheln hören.. Rache ist süß.. ich fragte mich, was nun los sei, und ging raus. Was ich danach sah, werde ich nie mehr vergessen. Alle Einwohner.. tot .. und dieses Mädchen lag auch nur da rum, und starb langsam. Ich musste mich übergeben, und fing an zu weinen.. Das war mal eine so schöne Stadt.. Und dann… Ich musste hier weg. Schnell meine Sachen packen, und nach Australien. Oder wo anders hin, ich konnte hier nicht mehr leben! Ich nahm alles, was mir wichtig war in die Hand, ausser den Brief dieses Mädchen. Ich wollte einfach an diesen Tag keine Erinnerungen mehr haben.
Neue Stadt – Neues Glück
Ich ließ mich irgendwo in Los Angeles nieder, und hatte schon früher oder später eine Wohnung. Sie sollten wissen, ich bin ein Mensch mit sehr viel Mitleid. Heute sahe ich einen Obdachlosen, der zappelte, weinte, blass war und noch schlimmeres. Keine Sau hat sich um ihn gekümmert, nichtmal angeschaut. Als wäre er Luft. Ich nahm ihn mit, in meine Wohnung, und erklärte ihm, dass ich ihn behandeln würde. Als ich fragte, was er denn hätte, meinte er… Evantolus… ich wurde Ohnmächtig, und wusste nurnoch, dass er einen Brief hinterlassen hatte. Ich las diesen Brief, es war eine Geschichte, über meine Krankheit, die real geworden war. Aber, sie wurde so brutal, und so schmerzhaft formuliert, dass mir manchmal schlecht wurde beim lesen. Es gabs sogar Bilder.. Ich kann ihnen nicht erzählen, was es für welche waren. Als ich eines von diesen Bilder sah, wurde ich verrückt, ich bekam Schizophrenie. 8 Monate lang, ging ich nicht aus dem Haus. Es hat nie geholfen – es hat mir gereicht. Ich sprang aus dem Fenster, 4ter Stock, was passierte? Lungenbrüche, und sehr viele Knochenbrüche. Ich wurde in eine Gummizelle gebracht, in der Hoffnung, ich würde früher oder später mal, fähig genug sein, um von meinen Erlebnisen erzählen zu können. Aber nie konnte ich reden, ich war wie gefesselt. Diese Bilder bleiben in meinem Kopf, Nächte- und Tagelang. Für meine Taten, muss ich bereuen. Ausserdem werden mich diese Bilder sonst nie in Ruhe lassen. Ein Skalpell lag auf dem Boden, es war meine Chance.
Schlagzeile : Heilung der Krankheit Evantolus fehlgeschlagen! Menschheit in Gefahr!
Na, hast du sie auch?