KreaturenKurzSchockierendes Ende

Pilze: Eine Reise in die Natur

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

„Als ich das Licht der Welt erblickte, sollte es noch 17 Jahre dauern, bis ich es wirklich tat.“ Ich bin Jack. Ich bin 17 Jahre alt und komme aus der Schweiz, genauer gesagt aus einem kleinen Dorf am Rande der Alpen. Schon immer faszinierte mich die Natur … dutzende Stunden verbrachte ich bereits völlig allein auf Wiesen, mitten im Gras. Dort dachte ich nach über alles, über jeden und über jedem im: „Alles“. Genau so etwas hatte ich auch vor, nämlich am 18.10.2013 als ich mich wieder mal in die Natur setzen wollte. Doch dies tat ich nicht wie üblich auf einer Wiese, sondern mitten im Wald. Ich legte mich einfach ins Moos, schloss die Augen, und fuhr mit meinen Händen über den Waldboden. Dann fand ich etwas Eigenartiges. Ein komisches Ding. Ich öffnete die Augen und konnte einen kleinen Waldbewohner entdecken – Einen Pilz. Zunächst dachte ich mir dabei nicht viel, und ich beschloss, mich wieder hinzulegen und zu entspannen. Doch dieser kleine Pilz ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich hatte schon seit ewigen Zeiten Interesse an einem sogenannten: „Pilztrip“. Einen Rausch, ausgelöst durch psychoaktive Wirkstoffe in den Pilzen. Ich hörte davon, wie die Menschen, die diese Art Erdbewohner konsumierten, noch inniger mit der Natur in Verbindung traten. Wie sie alle eine Erleuchtung erhielten und nun völlig den Geist der Natur verstanden. Ich war so neugierig nach dieser Erfahrung, konnte jedoch nie einen Pilz finden. Doch nun war es so weit. So konnte letztlich die Neugierde überwiegen und … obwohl ich Angst hatte, aß ich ihn. Er schmeckte abscheulich, doch als er schlussendlich gegessen war, beschloss ich, ein wenig im Wald spazieren zu gehen. Ich stand auf. Und ging einen kleinen Weg entlang, der immer tiefer in den Wald führte. Nun fängt die eigentliche Geschichte an: Als ich so ging, inmitten des Waldes, konnte ich etwas im Augenwinkel erkennen. Eine schwarze Gestalt, nur für den Bruchteil einer Sekunde. Doch als ich genauer hinsah, war es weg.

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