GeisteskrankheitKurzMordSchockierendes Ende

Planning a 13th Birthday for my Oldest Child and Could Use Some Help

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Teil 1: „An open letter to the woman at Walmart“ Hallo alle Zusammen, seit meinem offenen Brief haben viele Interesse an meinem Leben gefunden. Manche Menschen glauben sogar, ich hätte grausame Dinge mit den Kindern getan! Wenn ich schon allein daran denke, dreht sich mir der Magen um! Ich bin kein Monster! Ich liebe Kinder. Ich dachte mir wenn ich euch einen weiteren Einblick gewähre, könnt ihr sehen wie glücklich und gesund meine Kinder sind! Nun ja, sehr bald wird ein ganz besonderer Tag kommen. Meine Älteste, Claire wird 13! Sie wird kein Kind mehr sein und ich überlege derzeit wie wir das feiern könnten. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen den besten Geburtstag für meine älteste Tochter zu organisieren. Ich adoptierte Claire als sie gerade mal einen Monat alt war. Ihre Mutter war nicht in der Lage sich um sie zu kümmern. Ich lebte zu dieser Zeit in New York und wollte, an einem Mittwoch, gerade zu meiner Lieblingsbäckerei gehen. Denn sie machten dort Mandel-Croissants. Ich hatte eine typische Route und sah des Öfteren eine junge Frau mit einem Kinderwagen oder nur ihr Baby tragend. Sie musste wohl eine allein erziehende Mutter sein. Sie sah immer müde und gehetzt aus. Vermutlich war es auch ihr erstes Kind. Ich nahm an, dass sie ihr Bestes gab, aber sie hatte das Mutter sein einfach nicht so in sich. Eines Tages lief ich die Straße entlang, das Baby war draußen im Kinderwagen, aber die Mutter war nirgendwo zu sehen. Es war ein sehr kalter Oktober Tag, und wie gewöhnlich hatte das Baby nur ein Langarm-Shirt und eine Hose an. Keine Jacke, keine Mütze, keine Handschuhe, keine Decke um die Kleine zu wärmen. Ich lehnte mich zurück und schaute zu. Ich wollte der Mutter eine ernste Warnung geben und dem Kind ein paar Sachen kaufen. Aber sie kam nicht. Ich musste etwa 5 Minuten gewartet haben, aber diese fühlten sich wie Stunden an. Das Kind weinte. Es brach mir das Herz. Ich wollte das Kind nicht mitnehmen.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Überprüfen Sie auch
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"