DämonenMittelMord

Puppetine

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Loreley war ein stilles unterwürfiges Kind. Sie ließ alle gewähren, solange sie nicht Beachtung fand von anderen. Sie war lieber mit sich und ihren Puppen beschäftigt, stetig in der Hoffnung, dass Mutter und Vater sie ignorierten und sie überlebte.

Seid der zweiten Klasse, bastelte sie ihre Puppen aus alten Kleidern, die so abgetragen waren, dass sie diese nicht mehr in der Schule tragen konnte und aus Stöcken. Da sie ihren Eltern egal war, unterhielt sie sich mit ihnen, wenn sie sich unbeachtet fühlte. Und schaffte sich ihre kleine heile Fantasiewelt. Sie fühlte sich ziemlich oft der unbeachtet, bis auf Nachts, wenn der Vater mit ihr „kuscheln“ wollte. Danach offenbarte sie sich ihrer Lieblingspuppe, erzählte ihr viel wie sie sich fühlte nach dem der Vater, die Abstellkammer, die sie Kinderzimmer nannten, verließ.

Maman war ihre Lieblingspuppe, sie war zu fast jeder Zeit und jedem Ort dabei. Im Hof, in der Schule, bei der Heilsarmee, meist versteckt, sodass sie ihre Anwesenheit spürte aber niemand anderes sie sehen konnte. Viele verurteilten sie wegen ihrer Puppen und ihrer Art mit ihnen zu sprechen bzw., dass sie aus Stofffetzen und Stöcken gebastelt wurden.

Ihre gingen oft mit ihr zur Heilsarmee, um sich Essen zu schnorren, da sie ihre Sozialleistungen für Alkohol, Zigaretten und andere Sachen durch die Mutter und Vater dusselig wurden. Die Dame bei der Heilsarmee fand die Puppe toll und sie wollte immer Maman haben. Sie wollte diese gegen eine schöne teure Puppe tauschen, doch Loreley liebte Maman und ihre anderen Puppen zu sehr. Denn sie hatten einen besonderen Glanz in den selbstgebastelten Augen und eine warmherzige tröstende Aura. Da sie oft auf Unverständnis traf, sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern versteckte sie die Puppen in ihrer Tasche, vor allem Maman saß oft in ihrer Schultasche.

Mit den Wochen kamen noch weitere Puppen dazu Anouk die französische Bulldogge, Pierre der Trinker. Sie spielte häufig mit den Puppen, da diese ihre eigenen Freunde waren. Sie hörten ihr zu, wenn es ihr schlecht ging oder sie sich erneut ungerecht behandelt fühlte durch Familie, Schüler, Lehrer oder wenn das Kuscheln mit Papa wieder so schmerzhaft war und sie kaum laufen konnte. Die Puppen waren für sie da und gelegentlich, wenn sie ganz, ganz leise war, dann sprach sogar Maman zu ihr. Während ihr die Tränen übers Gesicht rannen und im Kissen versiegten, bis sie vor Erschöpfung in einen tiefen traumlosen Schlaf fiel, freute sie sich über die tröstenden Worte.

Sie verschloss sich immer mehr. Ihr Umfeld interessierte sich immer weniger für die kleine kränkliche, magere 9-Jährige, die alles über sich erdulden ließ. Die Lehrer haben sie aufgegeben, die Mitschüler hatten den Spaß verloren sie zu Triezen, ihre Mutter war zu breit, fett und faul geworden um sie zu prügeln. Nur einzig der Vater kam mehrmals die Woche zum Kuscheln inzwischen sogar, wenn es seine Frau mitbekam, denn der leiblichen Mutter interessierte es wenig was aus Loreley wurde. Sie war nur froh, dass sie nicht für diesen grobschlächtigen Säufer die Beine spreizen musste oder sein stinkiges und fauliges Gemächt im Mund zu haben. Ohne dies würde er eh nicht mehr dahin gelangen so fett wie sie geworden war.

Die schönsten Sommerferien in denen sie sich gern im Fluss in der Nähe ihres Elternhauses versteckte, um Eltern, Mitschülern und anderen Menschen aus dem Weg zugehen neigten sich dem Ende zu. Es ging die Schule wieder los. Also hieß es wie jedes Jahr zur Heilsarmee zum Schulsachen erbetteln und ab ins neue Schuljahr.

Es ging da weiter wo, aufgehört wurde. Die erste Woche verlief bis Donnerstag wie gewohnt, bis zur Handarbeitsstunde. Da die alte Lehrerin in den Ruhestand ging, kam eine junge, hübsche, sympathische Handarbeitslehrerin. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde erteilte sie den Auftrag einfach kreativ und produktiv zu sein. Sie wollte den Wissensstand in ihrem Fach austesten. Die Jungs schnappten sich allerlei Bastelkram und legten los, die Mädels holten eher Klebstoff, Glitzersand und Buntstifte aus den Schränken. Nur Loreley stand wie hypnotisiert vor dem Schrank mit den altersgerechten Nähutensilien und lies gedankenverloren die Finger über die Stoffreste in den Kisten gleiten. Mit einem Riesenschreck wurde sie aus ihren Träumereien gerissen.

„Wenn dir danach ist damit zu arbeiten, leg los.“ ermutigte sie die neue Lehrerin.

„Darf ich?“, hauchte Loreley mit sehr, sehr leiser Stimme und weit aufgerissenen Augen.

„Natürlich nur zu heute gibt es kein gut, kein Schlecht heute darfst du dich einfach austoben.“ versuchte sie nochmals Loreley zu ermutigen.

„Danke!“, flüsterte sie ihr zu, schlang die Arme um die Lehrkraft und drückte sie wobei eine Woge der wärme in ihr aufstieg die Loreley nie gespürt hatte.

Sie legte gleich los, als hätte sie in den 9 Jahren ihres Lebens nie etwas anderes gemach als Puppen zu nähen. Schnitt um Schnitt, Stich um Stich nahm ihre erste richtige Puppe Gestalt an.

„Super wie toll du für dein Alter schon mit Nadel und Faden umgehen kannst. Wo hast du das gelernt?“ erkundigte sich die Lehrerin mit ernstgemeintem Interesse.

„Maman hat es mir erklärt wie es funktioniert. Es ist einfacher als ich dachte.“ gab Loreley etwas mutiger als üblich zu.

„Oh das ist ja super, nur würde ich dir raten eine andere Füllung raten als die Stofffetzen, probier es mit Zauberwatte. Ich habe oben auf dem Schrank welche gesehen.“

„Zauberwatte? Ist die magisch?“ erkundigte sich Loreley mit glitzern in den Augen.

„Magische Kräfte hat die leider nicht Loreley, die nennt man nur so, weil je mehr zerrupfst du diese Watte, desto größer, weicher und fluffiger wird.“

Die Erklärung ließ die kleine Näherin enttäuscht drein blicken.

„Es ist nicht Watte, Stoff, Nadel und Faden, die deine Puppe magisch und einzigartig machen, sondern du. Du gibst deiner Schöpfung den Hauch von Magie.“ fing die Lehrerin Loreley auf.

„Wirklich?“, erkundigte sich Loreley.

„Aber natürlich, mein Kind.“

„Aber natürlich, mein Kind!“ erklang es zweistimmig. Sie konnte beide Stimmen zu ordnen die eine gehörte ihrer Lehrerin und die andere gehörte „Maman?!“

„Wie bitte?“, hakte die junge Lehrkraft nach, da sie die gehauchte Aussage ihrer Schülerin nicht verstanden hatte.

„Glauben sie wirklich an Magie?“, rettete sich das kleine Mädchen ganz schüchtern, um nicht in Erklärungsnot zu geraten.

„Natürlich glaube ich daran. In jedem von uns steckt ein kleiner Funke Magie und wir geben ihn weiter und in allem wo wir unser Herz stecken.“ Und sah ganz warmherzig die neueste Kreation von Loreley an.

Die junge Lehrkraft schlenderte durch die Klasse, während ihr Blick auf die Uhr fiel. „Meine Lieben kommt langsam zum Ende. Es wird Zeit für die Pause.“

Dieser Satz machte Loreley panisch, denn sie wollte nicht raus in den Haifischbecken, den sie Pause nannten. Denn obwohl sie ihren Spaß daran verloren hatten, Loreley zu mobben, verfielen sie bei extremer Langeweile oder kleinster Provokation von ihr zurück in dieses Muster. Dass konnten neue Schuhe, ihre Puppen, ihr Essen oder gar Haare die ihr komisch abstanden. Wie sehr sehnte, sich Loreley danach das der Tag vorbei ist. Sie sah zu wie alle aufräumten sie ließ sich besonders viel Zeit dabei. Denn sie wollte die letzte sein um die junge Lehrerin, vielleicht zu bitten sie dürfe im Klassenzimmer die Pause verbringen. Sie wollte gerade ansetzen, als die Lehrerin sie unterbrach: „Loreley, ich würde mich freuen, wenn du deine Puppe beendest, da du so viel Mühe gegeben hast fertig zu werden.“ Das junge Mädchen war angenehm erfreut darüber, dass die Lehrerin diesen Vorschlag machte.

„Erzähl mal ein bisschen von dir. Den anderen Kindern konnte ich während der Stunde zuhören, du saßt nur still in der Ecke.“ animierte die Lehrerin die verschüchterte kleine Näherin auf.

„Da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich heiße Loreley Gusto, bin neun Jahre und ich liebe meine Puppen.“

„Du hast mehr Puppen genäht?“, stellte die Handarbeitslehrerin fest.

„Nein genäht habe ich zum ersten man heute. Ich habe die aus Kleiderresten und Ästen gebastelt.“ erzählte sie und schaute mit feuchten Augen zu Boden.

„Alles gut das ist nicht schlimm. Es müssen nicht immer teure tolle schöne Sachen sein. Mein erster selbstgebastelter Freund war Plaque. Er war ein Filzball, denn ich aus den Flusen des Wäschetrockners gebastelt habe. Hab ihm Augen angenäht und er war immer und überall dabei.“

„Auch in der Schule?!“ unterbrach Loreley ihre Lehrerin.

„Ja auch in der Schule und wenn ich ganz dolle Angst habe oder mich unsicher fühle, sitzt er in meiner Jackentasche.“ Die junge Lehrerin griff in die Tasche ihrer Strickjacke und zog einen sehr abgegriffenen Filzball heraus, der nur noch ein Auge hatte.

Loreley staunte. Und guckte verstohlen auf die Tür, ob ein Mitschüler hereinkam. Dann griff sie in ihre Tasche und holte Maman hervor. Und zeigte diese der jungen Lehrerin. Fasziniert sah sie die Puppe an.

„Das ist Maman, Maman das ist meine neue Handwerkslehrerin.“

„Hallo Maman, Janine Müller und das ist Plaque. Schön euch kennenzulernen.“

„Aber Maman, ich würde dich bitten, wieder in die Tasche zu gehen wie Plaque, da ihr unsere liebsten Geheimnisse seid.“

So wurden beide Puppen wieder in den Taschen verstaut. Und Janine bot ihr an die letzten Stiche beizubringen, um die Puppe zu verschließen. Dabei stach sie sich in den Finger und ein Tropfen von Janines Blut tropfte auf die Watte und wurde darauf hin in die Puppe eingearbeitet.

„Und hast du schon einen Namen für deine neuste Kreation?“ Fragte sie ihre Schülerin.

„Ja ich möchte sie Jeanne Bonaparte nennen. So erinnert sie mich an eine liebevolle Person.“

„Der Name ist toll. So nun aber Husch in die nächste Stunde und wir sehen uns die nächsten Tage.“

So zog der nächste Monat hin, der Vater teilte immer wieder das Bett mit ihr. Sie hielt sich mit dem Gedanken an die Stunden bei Frau Müller und mit Jeanne bei guter Laune. Sie spielte sehr oft mit Jeanne und teilweise bewahrheitete sich ihr Spiel mit der Puppe in den Umgang mit Frau Müller.

Heute war ein schlechter Tag für Loreley, die Mitschüler haben bemerkt, dass sie ein Günstling der Frau Müller war und machten ihr das Leben wieder schwer. Zu Hause angekommen schlich sie sich in den Garten des heruntergekommenen Hauses und spielte mit ihren Puppen, ganz allein. Sie passte eine Sekunde nicht auf, da kam die französische Bulldogge von der Nachbarin um die Ecke und klaute die Hundepuppe und brachte sie ihrer Besitzerin.

Loreley rannte der Dogge panisch hinterher doch, leider war diese zu schnell für die voll bepackte Loreley. Die Nachbarin entschuldigte sich vielmals bei der, inzwischen weinenden Loreley, dass die Puppe in Mitleidenschaft gezogen wurde. Doch das kleine Mädchen konnte sich nicht beruhigen. Sie nahm die mit Hundespeichel durchtränkte Puppe an sich und rannte zurück ins Haus. Dort angekommen hörte sie Maman, die zu ihr sprach. ‚Wirf sie aus dem Fenster, die ist jetzt widerlich und kaputt‘

„Aber Maman ich kann es nicht ich liebe Anouk!“, protestierte Loreley kleinlaut

‚Sie ist schmutzig und widerlich. Wirf sie weg. Du kannst dir bestimmt eine schönere basteln.‘ erwiderte Maman

Loreley öffnete, das Fenster und schmiss ganz viel Wut auf den Hund die Puppe aus dem offenen Fenster auf die Straße. In dem Moment fuhr ein Laster durch die Straße und zerquetschte die Puppe bis zu Unkenntlichkeit. Sie weinte bitterlich diese Nacht und kuschelte mit Jeanne und tat so als würde sie, von Jeanne getröstet werden und in den Arm genommen. Plötzlich ging die Tür auf und ihr Vater schlich sich herein. Nachdem der Vater sich an ihr erleichtert hatte, heulte sie noch mehr und rieb sich angewidert ihre vom Liebessaft klebrigen Hände an Pierre ab und sie tat ihm wie so oft weh. Sie liebte es dieser Puppe Schmerzen zuzufügen. Na einer Weile schlief sie erschöpft ein.

Am nächsten Morgen ging alles wie gewohnt seinen Lauf. Und dann kam sie aus dem Haus und sah nur noch wie die Nachbarin ihrer französischen Bulldogge nach rief. Doch es war zu spät, der Hund lief auf die Straße und wurde wie am Vorabend die Puppe von einem Lastwagen erfasst. Loreley stand da voll bespritzt mit Tierblut und -innereien. Sie sah wie der Lastwagen einmal komplett über den Armen kleinen Hund gefahren ist. Und sah wie verstört heulend die Nachbarin vor dem Brei kniete der einst eine süße verspielte Bulldogge war. Sie drehte sich um und betrat das Haus, säuberte sich und zog sich um. Dabei bekam sie nicht mit wie sie von ihrer Mutter und Vater beschimpft wurde, warum sie so ein mieses Kind sei und sich von Kopf bis Fuß eingesaut hat.

Als sie fertig war, ging mit starker Verspätung in die Schule. Sie betrat das Gebäude und begab sich direkt zur zweiten Stunde, in der Sie Handwerken hatte. Frau Müller wollte sie gerade tadeln, als sie den leeren Ausdruck im Gesicht eingebrannt hatte nach den Bildern am frühen Morgen.

Frau Müller kam ihr entgegen während sie der Klasse zurief: „Ihr arbeitet bitte still und leise weiter.“ An der Tür angelangt nahm sie Loreley an die Hand und sie bugsierte sanft das Mädchen ins Lehrerzimmer. „Loreley was ist passiert?“, bei diesem besorgtem Satz der Lehrerin zerbrach etwas klirrend wie Glas in ihr. Sie heulte los und erzählte Frau Müller alles, alles was seid gestern Abend vorgefallen war. Von der Zerstörung von Anouk, über das Kuscheln vom Vater bis hin zum Hund der an diesem Morgen direkt vor ihren Augen überfahren wurde.

Frau Müller trocknete ihr die Tränen und nahm sie in den Arm und sprach sanft die Worte, mit denen sie sich selbst getröstet hatte, durch Jeanne. Loreley bekam eine für sie rettende Erkenntnis und sie lächelte freundlich. Die Freundlichkeit in ihrem Gesicht wurde durch ihre eiskalten Augen gebrochen. Sie fühlte sich besser und konnte wieder am Unterricht teilnehmen. Der Tag verlief ereignislos, alle ließen sie in Ruhe, denn Kinder wissen, wann etwas zu viel ist. Nur ein Schüler wagte sich schüchtern zu ihr, um sie nach den schrecklichen Ereignissen gefragt.

Und Loreley antwortete, in jedem kleinsten Detail was heute Morgen mit dem Hund und ihr passiert war. Und er hing an ihren Lippen. Wie an einem Autounfall er wollte nicht mehr zu hören, seine kleine heile kindliche Welt zerbrach in den Grundfesten, doch er musste bis zum Ende hören. Und als Loreley fertig war, beugte sie sich zu ihm vor und flüsterte süßlich-kalt ihm ins Ohr: „Und wenn du nicht aufpasst, was du im Leben machst, wird es dir bestimmt auch widerfahren…“

Der Mitschüler atmete scharf ein und sah seine einst gebrochene Mitschülerin an. Von der Traurigkeit war in ihren Augen nichts mehr zu sehen, sondern Kälte, Stärke und Mordlust. Ja Loreley genoss gerade diesen Moment der Dominanz. Während er panisch schreiend davon lief.

Der Tag verging und sie freute sich schon auf Zuhause. Und ihre heißgeliebten Puppen, um mit ihnen zu spielen. Als der Schlussgong ertönte verließen alle schnellstmöglich die Klasse, um nicht mit ihr länger in einem Raum zu sein. Ihre Geschichte hatte sich in der Schule wie ein Lauffeuer verbreitet unter den Schülern.

Da sie noch nie den Bus genommen hatte, lief sie auch an diesem Nachmittag nach Hause, dabei erzählte sie Jeanne von ihrem Tag und was sie heute noch vorhatte. Zu Hause angekommen wurde sie wieder sehr herzlich begrüßt von ihren Eltern. Sie fand ein paar Reste im Kühlschrank als Mahlzeit und ging mit ihren Puppen spielen. Sie spielte sehr genau mit ihren Puppen und genoss die Vorfreude auf die Ereignisse die Folgen werden. Als sie fertig war, ging sie zu Bett stellte sich den Wecker, damit sie nichts verpasst.

Als der Wecker schrillte zog sie ihr schönstes Kleid, passende Schuhe und eine ihre wärmste Jacke, da es frisch war Nachts. Sie nahm Jeanne Bonaparte und ihre Büchertasche. Sie wollte nur sie in ihrem neuen Leben haben und überließ Maman und Pierre ihrem Schicksal. Loreley verließ das Haus und ging an die nächste Ecke. Dort wartete Frau Müller. Sie schritt langsam und bedächtig auf ihre Lehrerin zu, während im Wohnzimmer langsam ein orange-rotes Flackern anfing.

„Komm Liebes wir gehen heim.“ Und sie entfernten sich von dem beginnenden Feuer.

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