KreaturenKurzMordTod

Regen…

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Regen… Regen… Er
ist kalt und nass… Ich höre den stürmischen Wind, und Regentropfen
fallen auf das Dach meines Hauses…. Ich schalte den Fernseher ein. Ich
höre etwas über einen unnatürlichen Todesfall… Der Leichnam eines
Mannes wurde in einer dunklen Seitengasse gefunden… Er weist Biss- und
Kratzspuren am ganzen Körper auf… Diese Wunden konnten unmöglich durch
Menschenhand zugefügt worden sein… Ich denke mir nicht viel dabei da
hier öfters Streuner durch die Gegend laufen. Um hinzuzufügen: Ich lebe
in einem kleinen abgelegenen Dorf, indem solche Ereignisse selten
vorkommen. Deshalb ist die Angst von vielen in meiner Nachbarschaft
gerechtfertigt.

Es ist 19 Uhr und ich kriege langsam Hunger. Ich mach
mich auf den Weg in die Küche. Der Regen wird immer stärker. Ich hole
ein paar Reste aus dem Kühlschrank und werfe sie in die Mikrowelle. Dabei fällt mir eine schemenhafte Kreatur auf welche in meinem Garten stand, und in das
Fenster reinschaute… Ich wischte mir die Augen und blicke nochmal auf
die Stelle an der diese Kreatur stand. Der Regen fiel durch sie hindurch
als ob sie nicht da wäre… Ich runzelte die Stirn und es folgt ein Schulterzucken sowie ein „Hmm“.

Ich begab mich mit meiner
Verpflegung ins Wohnzimmer und schaltete den Fernsehr an. In den
Nachrichten wurde berichtet, dass noch mehr Leichen gefunden wurden
welche die selbe Todesart aufwiesen. Ich werde langsam unruhig da es
schon spät ist und keiner im Haus war außer mir. Es wurde in den
Nachrichten auch gesagt dass man aus Sicherheitsgründen das Haus nachts
nicht verlassen sollte und man alle Türen und Fenster verschliessen
sollte. Ich tat dies und legte mich ins Bett da ich schon zu müde war.
Trotz der Angst schlief ich ein. Ich wurde von einem lauten Knall
geweckt. Ich blickte auf mein Handy und las „2:47“.

Ich blickte aus dem
Fenster. Es regnete immernoch wie aus Gießkannen. Plötzlich fiel mir die
Kreatur von vorhin auf. Sie schaute mich mit glühenden Augen an. Sie
war ungefähr 2 Meter hoch mit Krallen und einem Gebiss wie ein Wolf. Es
regnete wieder durch diese Kreatur hindurch. Das war alles unmöglich. Ich
bekam Panik und wollte die Polizei verständigen. Die Leitung war aber
tot… Ich schaute weiterhin aus dem Fenster und dann bemerkte ich
Fußspuren vor meinem Haus. Aber wie konnten Fußspuren zu meinem Haus
führen, wenn diese schemenhafte Kreatur draußen stand?

Plötzlich
bemerkte ich ein leises Tropfen hinter mir, gefolgt von einem leisen
Knurren… Ich drehte mich um und erblickte diese grauenhafte Kreatur.
Ich hörte nur noch den Regen… Den Regen… Ich erinnerte mich nur noch
an die Sirene eines Krankenwagens… Jetzt bin ich sicher… Sicher in
meinen eigenen vier Wänden… Ich habe eine gemütliche warme Jacke
an… Und keiner kann mir mehr etwas anhaben… Sicher vor der Kreatur.
Sicher vor dem Regen.. Sicher vor… allem.

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