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SCP-432: Das Schranklabyrinth
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Objektnummer: SCP-432
Objektklasse: Sicher
Spezieller Haltungsprozess: SCP-432 wird in einem
üblichen Lagerbereich in Sektor-25 aufbewahrt und sollte unter jeden
Umständen verschlossen bleiben. Der Schlüssel wird in der
benachbarten Sicherheitsstelle unter Bewachung von drei (3) Level 3
Personal-Mitgliedern aufbewahrt. Keine weiteren speziellen
Haltungsprozesse sind gefordert.
Beschreibung: SCP-432 ist
ein zweitüriger Stahlschrank, welcher 2 Meter in Höhe, 1,2 Meter in
Breite und 1 Meter in Tiefe misst. Das Äußere des Schranks ist mit
mattgrün bestrichen und zeigt keine außergewöhnlichen Merkmale
außer kleinere, verrostete Gebiete und leichte Kratzspuren, welche
für Entblößung gegenüber den Elementen für einen längeren
Zeitabschnitt sprechen.
Die Türen des Schranks sind
mit einem einfachen Seitenbolzen und einem Schließband für ein
Schloss montiert, wodurch die Tür von außen gesichert werden kann.
Die inneren Ausmaße von
SCP-432 zeigen erhebliche Ungleichheit mit dem Äußeren; die Türen
öffnen eine anscheinend extradimensionale Fläche, welche eine große
Labyrinthanlage enthält. Die Anlage besteht aus einer Reihe bisher
unerforschter Korridore. Die Wände, Böden und Decken der Korridore
sind aus rostigem Stahl konstruiert und halten die selbe Höhe und
Breite ein wie SCP-432 (2 m hoch und 1,2 m breit).
Die Korridore innerhalb
SCP-432 sind in unregelmäßigen Intervallen von anscheinend
regulären Haushaltsglühbirnen beleuchtet, gesichert durch
Drahtgitteranschlüsse an den Wänden. Viele der beobachteten
Glühbirnen flackern und zahlreiche andere sind defekt oder
ausgebrannt. An manchen Stellen wurden mehrere Stahlrohre gefunden,
welche an den Wänden der Tunnel angeschraubt sind; diese Rohre sind
auffallend kalt bei Berührung und beinhalten fließendes Wasser,
obwohl die Quelle und das Ziel der Rohre und des Wassers unbekannt
sind. Viele der beobachteten Rohre sind offensichtlich
reparaturbedürftig und lecken kaltes (durchschnittlich 3°C) Wasser.
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